Anno dazumal - (tierische) Fotos unserer Kindheit

  • Sentimentale Erinnerungen an den besten aller Familienhunde, die erste eigene Katze oder Omas Wellensittich. Hier ist der Platz für Fotos aus unserer Kindheit, für liebevolle Erinnerungen oder Geschichten, die man besser nicht erzählt. Jedenfalls sollen die Tiere, die uns durch unsere Schul- und Jugendzeit begleitet haben, im Mittelpunkt stehen.


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    Hund gab's bei uns (leider!!!) keinen (meine Eltern können Hunde bis jetzt nicht leiden), aber es gab Katzen, Ziegen, Kühe und Schweine. Später dann auch Schafe, die meine Mutter als "Pflegekinder" zum großpäppeln aufgenommen hat. Und es gab Hühner, jede Menge Hühner! Zwerghühner, New Hampshire, Jersey-, Marans-, und Altsteirische Hühner, Sulmtaler gab's auch ab und zu. Und Indische Laufenten gab's auch.

  • Jööööööö :herzen1:


    Meine Fotos sind leider alle zerstört worden.

    Oh, wie schade! Das ist bestimmt ein schmerzlicher Verlust :pleading_face: Vielleicht magst du ja was erzählen? Man kann sich ja vor seinem inneren Auge ein Bild dazu malen.


  • Der Schäferhund(mix?) war natürlich Anka. Hund der Nachbarn.



    Der schwarze Hund, der nicht zu erkennen ist? Raudi. Ich habe jahrelang gebettelt (faszinierenderweise gab es das Pony eher); als ich Uhr lesen, Fahrradfahren und irgendwas-anderes konnte, durfte ich mir einen Welpen aussuchen.


    Hühner gab es auch. Ich hatte eine unfassbar glückliche Kindheit.

  • Eigentlich wollte ich Euch einfach gern DEN Shar-Pei zeigen :lol:

    Weder Bone- noch Meatmouth, sieht auch nicht aus wie tausend vergessene Frottiertücher. Die Grösse entsprach etwa einem Wolfsspitz und so viel lose Haut hatten nur die Welpen.

    So einer wiederum hat bei (sFr) 3000.- angefangen und das war in den sehr sehr frühen Achzigern.


    Das ist das einzige was mich ehrlich ärgert, der Rest lebt solange im Kopf, wie ich mich dran erinnere :smile:

    • Neu

    Manchmal hilft einfach das richtige Futter - aber wie findet Ihr es?

    Ich hatte schon viele Hunde und die Erfahrungen haben mich gelehrt, dass jeder andere Ansprüche an die Ernährung hat. Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung. Andere Rassen wie sportliche Huskys brauchen stattdessen hochwertige Proteine, während Kohlehydrate nur ansetzen würden.


    Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung.


    Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden.


    Das hat mir die weitere lange Suche nach dem richtigen Futter erspart: Hier müssen Ihr lediglich wenige Minuten investieren und einige konkrete Fragen zu Ihrem Hund oder Katze beantworten. Anschließend erhaltet Ihr, abgestimmt auf Ihren Liebling, bis zu fünf Futterproben als kostenloses Paket zugeschickt!


    Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben.


    Liebe Grüße Tobi hugging-dog-face


  • Was für eine schöne Idee :herzen1: so nette Fotos von euch!


    Greif und ich. Die Schäfi Hündin meiner Kindheit, die mich unwahrscheinlich geprägt hat. Ich habe in einem anderen Thread schon geschrieben, meine Familie ist felsenfest davon überzeugt, dass sie der Grund für meine Hundeverrücktheit ist. Sie könnten recht haben :D :herzen1:



    Und ja, damals war es normal, dass ein Stöpsel mit einem Schäfi Ball spielt, Gassi geht, sich auf dem Schlitten ziehen lässt und lauter Dinge tut, die heutzutage vermutlich zu einem Aufschrei führen würden xD (und auch die Mode war in den 90ern normal :ops: |) )

















  • Oh, was für eine schöne Idee!


    Wir hatten immer Tiere. Bei meinen Großeltern Katzen, Kaninchen, Wellis und Kanarienvögel, bei meinen Eltern Schäfer- und Dackelhündin, Hamster, Wellis, aber es gibt so gut wie keine Fotos. Früher lief man ja nicht wie heute den ganzen Tag mit Kamera in der Hand herum...

  • Tolle Idee!


    Der erste Hund meiner Kindheit war Cora. Sie war ein Mischling aus Afghane und Dalmatiner und lebte schon in der Familie als ich geboren wurde. Sie fand andere Hunde zum kotzen, hat Katzen gejagd und ist mal durch ne geschlossene Glasscheibe in der Haustür gesprungen, weil im Hof eine Katze war. Die Not-OP auf unserem Küchentisch war sehr spannend für mich als Kind.

    Ich hab sie geliebt, wollte immer alleine mit ihr Spazierengehen, was natürlich recht unrealistisch war. Als sie alt wurde und ich etwas kräftiger, habe ich aber tatsächlich auch manchmal kleine Runden mit ihr drehen dürfen.


    Ansage meiner Mutter:

    "Wenn ein anderer Hund kommt, dann wickel die Leine um einen Laternenmast, damit du sie besser halten kannst."


    Hier ein Foto aus dem Sommerurlaub:

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