Martin Rütter und seine Meinung zum Thema Schutzhundesport
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irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Rütter eben doch einen wunden Punkt getriffen hat.
Anders kann ich mir die hasserfüllten Reaktionen nicht erklären.
der ganze Rütter-Thread, also über seine Hundesendungen, besteht fast nur aus Lästereien über die Hundehalter dort. Konstruktiv ist der Thread nicht und alle klopfen sich gegenseitig auf die Schulter, wie toll sie doch sind und wie lächerlich die anderen Hundehalter.
Aber wenn das eigene lächerlich gemacht wird, dann ist das plötzlich falsch, weil schließlich will man nur über andere Lachen
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Hi
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Gibt es noch einen anderen validen Grund für den Schutzhundesport neben dem Spass und einem eventuell massiven Vorteil für die Rasse? Das Spasssport wirklich etwas mit Diensthunden zu tun hat, haben ich den Eindruck, wurde ausgeräumt.Freude am gemeinsamen Tun ist für mich der valideste Grund überhaupt.
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irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Rütter eben doch einen wunden Punkt getriffen hat.
Anders kann ich mir die hasserfüllten Reaktionen nicht erklären.
Warum?
Wenn du mit jemanden diskutierst und genau weißt x ist richitg und der immer wieder, egal welche Argumente du bringst y sagst und du das gefühl hast der ist an einem Austausch so gar nicht interessiert, dann verliert man ja auch irgendwann die geduld. Auch wenn du dir den standpunkt sicher bist.
Obwohl hasserfüllt habe ich auch nie gelesen, max snippisch.
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Sorgt der Sport dafür das grob 90% der Hunde nervlich stark und führbar werden. Und dadurch nervlich starke Hunde gezüchtet werden. Ist also essenziell wichtig um eine saubere Basis an Hunden zu haben.
Ja
Wie wird die Verteilung eingeschätzt von Menschen die den "echten SD" so handhaben wie hier im Forum immer wieder vermittelt. Und Menschen die Murks machen und nicht nur verbotenen Starkzwang nutzen. Die nur behaupten Schutzhundesport zu machen aber das gar nicht verdienen.
Da ist die Frage, ob man es nur für das eigen Land betrachtet.
Denn man darf nicht vergessen, dass in weiten Teilen der Welt Starkzwang immer noch zum Alltag gehört und es durchaus üblich ist, dass dort auch der Familienhund beim Nachmittagsgassi Tele und Stachel trägt.
Gibt es noch einen anderen validen Grund für den Schutzhundesport neben dem Spass und einem eventuell massiven Vorteil für die Rasse?
Ungefährliche Auslastung gemäß den Rasseanlagen an der Hund und Halter Spaß haben. Braucht man wirklich ein anderes Argument?
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Ich bin sehr gespannt auf den Podcast. Habe jetzt eben in die "Ankündigung" reingehört.
Er scheint sehr festgefahren in seiner Ansicht und scheint zu denken, die 'netten' Schutzsportler müssten nur erklärt bekommen, dass ihnen Unsinn beigebracht wurde.
Aber trotzdem traue ich ihm zu, im Podcast respektvoll zu bleiben und denke, das wird ein interessanter Austausch. Ich kann mir auch vorstellen, dass er danach etwas ins Denken kommt. Sicher wird er seine Meinung nicht ändern, aber mit der Erwartungshaltung sollte man in eine Diskussion mMn auch grundsätzlich gar nicht reingehen.
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Wobei zu der Alkoholgeschichte eine kleine Anekdote: die paar Mal die ich im Nachbarort auf dem Hundeplatz war lief da Alkohol auch immer in Strömen.
Ok, lag vielleicht daran, dass ich da immer nur bin, wenn es Feste für die Öffentlichkeit gibt, um die Vereinskasse aufzufüllen und wenn ich da Abends aufschlage, sind da nunmal Leute die zu sowas gehen genau um ne Wurst zu essen und Bier zu trinken.
Hunde hab ich da tatsächlich dann niemals gesehen. Weiss nichtmal ob es da überhaupt vorher/Mittags Programm mit den Hunden gab.
Kenn ich auch.
Aber ich kenn das auch von früher, wo es keinen berliner Feuerwehrmann im Dienst gab, der nicht betrunken war.
Das ist heute nicht mehr so.
Alle Hunde- Vereine, die ich heute so kenne, schenken keinen Alkohol aus, weil es keine Abnehmer gibt.
Is ja so, als würde man Fußball verbieten, weil es Hulligans gibt.
Zu kritisieren, wenn man weiß, dass in Verein XY nur gesoffen wird, ist eine Sache, eine gesamte Sportart zu verunglimpfen und verbieten lassen zu wollen, eine andere.
Es scheint den Deutschen in der Wiege zu liegen, aufzuhetzen, um die eigene Meinung durchzubekommen.
Sieht man ja gerade überall.
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Wir trinken nach dem Training durchaus mal ein Bierchen zusammen. Betrunken habe ich noch nie jemanden erlebt. Die Betonung liegt auch auf: nach dem Training. Genauso wie ich es auch aus anderen Vereinen kenne, die mit dem Hundesport nichts am Hut haben. Oder wie man es generell mal mit Leuten tut, mit denen man gerne Zeit verbringt.
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Wie wird die Verteilung eingeschätzt von Menschen die den "echten SD" so handhaben wie hier im Forum immer wieder vermittelt. Und Menschen die Murks machen und nicht nur verbotenen Starkzwang nutzen. Die nur behaupten Schutzhundesport zu machen aber das gar nicht verdienen.
Da ist die Frage, ob man es nur für das eigen Land betrachtet.
Denn man darf nicht vergessen, dass in weiten Teilen der Welt Starkzwang immer noch zum Alltag gehört und es durchaus üblich ist, dass dort auch der Familienhund beim Nachmittagsgassi Tele und Stachel trägt.
Nachtrag:
Aber prinzipiell würde ich sagen, überwiegt der Anteil an echten Sportlern. Die Deppen sind nur Dank social Media präsenter, weil da halt öfter Videos von voll fett krass geil witzigen Aktionen gepostet wierden, während es beim Großteil der seriösen Sportler da einfach wenig spannendes für den Laien zu sehen gibt und sie in der öffentlichen Wahrnehmung deshalb seltener in Erscheinung treten bzw erinnert werden.
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irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Rütter eben doch einen wunden Punkt getriffen hat.
Anders kann ich mir die hasserfüllten Reaktionen nicht erklären.
Bitte wo, ließt du hasserfülltes?
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Gibt es noch einen anderen validen Grund für den Schutzhundesport neben dem Spass und einem eventuell massiven Vorteil für die Rasse? Das Spasssport wirklich etwas mit Diensthunden zu tun hat, haben ich den Eindruck, wurde ausgeräumt.Freude am gemeinsamen Tun ist für mich der valideste Grund überhaupt.
Wie ich weiter vorne schon mal für mich zusammengefasst habe.
Reizoffene, reaktionsschnelle, aggressionsbereite, durchsetzungsstarke Hunde zu züchten die gegen Druck nach vorne gehen, weil man gerne mit ihnen arbeitet kann nen Argument sein.
Für mich persönlich jetzt nicht so ein starkes. -
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