Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse
-
-
Mir ist das hier alles schon ne Weile sehr auffällig.
Aber ist doch eh spannend. Der Vermieter erlaubt keine Huskies und just nachdem hier die Diskussion aufgekommen ist zieht in die Nachbarwohnung einer ein. Das Leben schreibt Zufälle es ist echt interessant.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse*
Dort wird jeder fündig!-
-
Mir ist das hier alles schon ne Weile sehr auffällig.
Aber ist doch eh spannend. Der Vermieter erlaubt keine Huskies und just nachdem hier die Diskussion aufgekommen ist zieht in die Nachbarwohnung einer ein. Das Leben schreibt Zufälle es ist echt interessant.
Mir wurde der Husky abgelehnt, unter den abenteuerlichsten Begründungen und gestern ist mir meine neue Nachbarin mit Husky im Schlepp im Flur über den Weg gelaufen. Sie hat sogar bestätigt, dass es ein Husky ist. Wobei 1 strahlend blaues und ein braunes Auge schon ein ziemlich eindeutiges Indiz dafür sind was für eine Rasse das ist. Ich kann es nu mal nicht ändern, dass es so gekommen ist. Mir kam schon der Verdacht, dass man mir mit dem DSH entgegengekommen ist, weil man nun doch einen Husky zugelassen hat.
-
Mein Rat wäre, zieh erstmal in Ruhe um, mach es dir schön im neuen Zuhause, lebe Dich ein, erkunde deine neue Hood und dann stellst Du nochmal auf den Prüfstand welche Hunderasse Du bei Dir siehst.
Vielleicht wird es ja am Ende ein adulter, bewegungsfreudiger, aber entspannter Hund aus dem Tierschutz. Du schließt ja nix aus unter 50cm (verstehe ich, ich habe auch ein Faible für eher große Hunde). Ich hatte aber auch immer Rassewünsche plus der dazugehörigen Recherche (z.B. habe ich mich mehrere Jahre mit der Rasse Rhodesian Ridgeback auseinander gesetzt, nachdem ich ca. 30RR kennengelernt habe, war klar, es wird keiner 🤪) und dann sind es doch immer wieder
verhaltensoriginelleTierschutzhunde geworden 😆.Erst letztes Jahr ist hier der erste Hund vom VDH Züchter eingezogen.
Manchmal kommt es anders als man plant und es passt trotzdem wie Arsch auf Eimer.
Alles Gute für Dich und Deinem zukünftigen vierbeinigen Gefährten.
-
Da du auch offen für andere Rassen bist, möchte ich noch den Elo Hund vorschlagen. Der hat die richtige Größe, nordischen Charakter aber oft etwas weniger Jagdtrieb (muss man bisschen auf die Eltern und Großeltern gucken weil die Rasse noch recht jung und daher noch nicht so durchgezüchtet ist). Ich kenne drei, die wären mit deinem Programm super glücklich, sind gerne stundenlang in der Natur unterwegs und bleiben dabei näher an ihren Menschen, können auch alle frei laufen (der eine konnte das aber erst ab ca. 3 Jahren) ohne dabei abzuhauen. Also sie sind einfach ein bisschen weniger selbstständig und haben trotzdem den nordischen Sturkopf. Zum Bogenschießen im Wald wären die tolle Begleiter.
-
Logisch können Huskys auch in der Wohnung leben, laufen und ziehen am Fahrrad vorausgesetzt.
du hast schon gelesen dass das hier nicht geplant ist?
Die Vorstellung von vielen hier kann ich auch nicht nachvollziehen. Für viele hier scheinen Huskys in der Tat geifernde Irre zu sein, die nur rennen und auf alles Jagd machen was sich bewegt.
Vielmehr finde ich deine Verharmlosungen echt seltsam. Hier leben im Wohngebiet derzeit 5 oder 6 Huskys so wie der TE es vor hat. Nein, die sind nicht nett, die sind an ihren Flexileinen oder teilweise GsD an ihren 2m Leinen und pöbeln alles an, schleifen ihre Menschen durch die Gegend und jeder der kann macht einen riesen Bogen um diese Hunde.
Und in der warmen Jahreszeit wird genau Null trainiert.
genau aber da leben die HUnde dann entweder draussen an der Kette und Verhaltensprobleme fallen nicht auf oder sie leben in Gehegen und kommen seltenst raus und Verhaltensauffälligkeiten fallen nicht auf
Welche Mythen gibts denn hier im DF, das tut echt weh beim Lesen. Ein Husky ist erst mal auch nur ein Hund. Ein sehr sozialer. Als solcher ist er durchaus in der Lage, Regeln zu lernen, sprich, sie sind erziehbar.
Natürlich sind sie erziiehbar, so wie Malis auchg aber bei beiden Extremen setzen die Gene eben Grenzen. Ein Mali wird nur in Ausnahmefällen ein Kindergartenhund, den man nur mit einem halben Auge beaufsichtigt (viele haben übrigens auch einen heftigen Jagdtrieb der dazu führt dass sie nur in übersichtlichem Gebiet oder teilweise gar nicht abgeleint werden) Und genauso wird ein Mali kein ausgeglichener Begleithund werden wenn man seinen Ansprüchen nicht gerecht wird. Sozial, du schreibst es selbst, kann er nur sein wenn er nicht alleine gehalten wird. Ein Mensch ist kein Ersatz für innerartliche Kommunikation. Und selbst dann sind es noch Vollblutjäger, die nicht umsonst nicht zum Jagdgebrauchshund taugen- sie sind schlicht und ergreifend in ihrem Jagdtrieb kaum regulierbar vom Menschen. Welch Überraschung denn dafür wurden sie auch nie gezüchtet.
-
-
Amarandh : Magst du schreiben ob dir dieser Thread hier irgendwas mehr als Ärger gebracht hat?
Hat es für dich Sinn, dass „wir“ hier noch antworten?
Dazu dass Pferde schneller sind als Hunde:
Das lässt sich so pauschal nicht sagen.
Dazu kommt, dass das jagende Tier extrem abkürzen wird um Bögen nicht mitlaufen zu müssen und dabei schließt es dann auch zuverlässig immer wieder auf.
Wenn Hunde jagen tun sie das nicht aus „Bosheit“. Unser Schäfi war ansonsten zB super lieb und unproblematisch, weit weg von „böse“, hitzig, nicht erzogen oder so. Ein ganz toller Hund und wenn er noch nicht in seinen Jagdtunnel geraten war völlig problemlos abzurufen. Seine Menschen durften ihn wenn irgendwo sein Jagtrieb geweckt werden konnte einfach „nur“ nie aus den Augen lassen.
Ich denke voller Liebe an diesen Hund zurück. Trotzdem sind jagende Hunde eben potentiell für sich, andere Vier- und Zweibeiner lebensgefährlich. Entsprechend finde ich es wichtig sich damit zu befassen.
Und noch am Rande: auf dem Land sind an vielen Orten Stacheldrahtzäune. Ich möchte hier nicht beschreiben welche Art Verletzungen sie schnell erzeugen können. Ich würde mir wünschen dass du es vielleicht mal googelst. Diese Zäune werden verwendet weil sie den Landwirt*innen wirtschaftlich zwingend nötig erscheinen. Alle wissen dort um ihre Gefährlichkeit. Es wird so von vielen als notwendig ertragen. Das bedeutet aber eben nicht, dass den Menschen deshalb weniger die Sicherungen rausfliegen wenn Leute aus der Stadt kommen und mit ihrer „Ahnungslosigkeit“ dort alles gründlich „aufmischen“, Herden in Gefahr bringen, Unfälle auf Straßen verursachen usw.
Im Gegenteil!
Ich mag Pferde, Hunde, Verantwortung, Freundlichkeit.. 😉
Viel Glück!
-
Naja, ich finde auch, dass im Forum die Tendenz herrscht, dass angefragt Rassen in ein extrem schlechtes Licht gestellt werden. Bei manchen Usern kommt mir da selbst auch das Augenrollen (Verzeihung). Darauf steigen andere User dann gerne drauf ein und es wird irgendwie doch alles sehr unglaubwürdig.
-
Hier kommt jetzt wieder meine pedantische Beamtenseele zum Tragen. Bitte benenne den Paragrafen und das Gesetz, das dies verbietet. Vielen Dank.
Hier findest du Gesetz, Auslegung und Begründung
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Wobei 1 strahlend blaues und ein braunes Auge schon ein ziemlich eindeutiges Indiz dafür sind was für eine Rasse das ist.
Das wäre mir übrigens neu, dass das ein "Echtheitsstempel" für die Rasse ist

Hab auch schon andere Hunde mit solchen 2 verschiedenen Augen gesehen, definitiv nix mit Husky drin gewesen.
-
Wobei 1 strahlend blaues und ein braunes Auge schon ein ziemlich eindeutiges Indiz dafür sind was für eine Rasse das ist.
Das wäre mir übrigens neu, dass das ein "Echtheitsstempel" für die Rasse ist

Hab auch schon andere Hunde mit solchen 2 verschiedenen Augen gesehen, definitiv nix mit Husky drin gewesen.
Nur damit es geglaubt wird... Dazu zählen Aussies, Border Collies, Bobtails, Corgies, Weimaraner, Catahoula, Teckel und auch wenn es beim Dalmatiner unerwünscht ist gibt es auch da blaue Augen
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!