Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse
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Schaue dir doch einfach mal die etwa umgänglicheren Alternativen an.
Zum Beispiel
Wenn es nordisch sein soll
Islandhund
finnischer lapphund
Groß oder Wolfsspitz.
Ansonsten Evtl
Schnauzer ( braucht relativ viel Auslastung für den Kopf)
Irish Soft Coated Wheaten Terrier
Collie kurz oder langhaar nicht Border.Pudel
Labrador /Golden Retriever ( (Schowlinie wenn du nicht ernsthaft Interesse am Professionellem sportiven hast)
Es gibt noch viele andere Rassen die gut in dein Leben passen könnten, das sind nur die die mir auf die Schnelle einfallen)
Huskys sind wunderschön aber Brauch in der Regel um glücklich zu sein Andere Huskys, als Erwachsene Hund zwei bis 4 mal die Woche ziehen am besten im zweistelligen Km Bereich in der Gruppe und ein Gelände für gesicherten Freilauf weil sie jagen und vom Typ her eher eigenständig sind.
Natürlich kannst du die berühmte Ausnahme von der Regel haben die mit dem Leben eines gewöhnlichen Begleithundes glücklich wird, aber wahrscheinlicher ist doch das den Huski dann doch einfach ist wie ein Huskis.
Wie schon gesagt, wenn der TE sich auf Husky festgenagelt hat dann ist das eben so und das sollte man auch respektieren und ihn nicht bedrängen eine andere Rasse zu nehmen. Zumal der TE dann dicht macht wie man sieht.
Die Hoffnung ist das wenn der TE wirklich beim Husky bleibt sich die Ratschläge zu herzen nimmt und sich bei den genannten Stellen meldet und informiert wie zB die Polarhunde...
Und es ist zu hoffen das alles gut geht und der TE und der Hund glücklich sind.
Zum Thema Kilometer machen mit dem Husky...ich weiß zwar nicht soviel über Huskys aber ich weiß und es wurde vorhin schon geschrieben das zB Sibirien's da weniger anspruchsvoll sind. Sehe ich bei unserem Nachbarn seinem auch so...das ist die faulste Nudel die ich als Husky mit seinen 5 Jahren kenne😅
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Hi
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Zitieren geht grad schlecht. ^^
Jemand schrieb, dass andere Rassen ja auch Jagdtrieb haben und wo da das Problem sein soll ( oder so ungefähr).
Naja, der Unterschied liegt darin dass ganz viele Rassen ein Interesse daran haben mit dem Menschen zu kooperieren.
Ein Schnauzer bspw ( es gibt durchaus welche mit nicht grad wenig Jagdtrieb, die bspw schon Rehen hinterher sind oder Nachbars Hühnchen gekillt haben) will mit seinem Menschen in der Regel eigentlich keinen Stress. Sie können kooperieren, die arbeiten gern mit dem Menschen zusammen.
Da kann ich es erreichen dass sich der Hund bei Wildsichtung zusammen reißen kann.
Sei es dass er zu mir kommt, oder sich auf seinen Allerwertesten setzt, oder zumindest nicht schreiend in der Leine hängt. Das ist möglich und die Chancen dass das funktionieren kann stehen gut.
Ein Husky bspw scheißt dann einfach auf seinen Menschen.
Das ist eine der ganz großen Unterschiede die es so viel schwieriger macht.
Beim Schnauzer reicht dann ein vernünftiger Grundgehorsam, ein sitzender Abbruch und bissl Kopfarbeit, beim Husky muss man richtig viel Arbeit rein stecken und hat vielleicht nach Jahren das halbe Ergebnis.
(und weil es aufgekommen ist, nein ich finde meine Rasse nicht passend. Außer man will aus dem Verein geschmissen werden weil der Hund irgendwann sagt dass der Schützenverein sein Gebiet ist und das selber regelt weil Herrchen ja beschäftigt ist und der Hund auf der anderen Seite vermutlich auch nicht ausreichend gearbeitet und geführt wird.)
Was das Reißen/Hetzen von Tieren betrifft :
DU wärst dann fällig wegen Wilderei.
Und dein HUND riskiert ne Einstufung als gefährlich.
Unabhängig davon was es für das Tier bedeutet also auch garnicht mal so legal.
Also nix mit "geschenkt".
Und sonst finde ich es echt super von dir dass du es nicht für nötig hältst Fragen zu beantworten.
Wie bspw, warum die Huskys deiner bevorzugten Zucht denn eigentlich überhaupt Langhaarig sind?
Wurde eine andere Rasse eingekreuzt?
Ist das Hauptaugenmerk das Fell?
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Langhaariger Husky klingt für mich nach Mix mit Malamute
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Finde ich eine schöne Anekdote zum Husky: Wait for Husky
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Na jetzt werd ich wohl einen Husky life und in Farbe erleben können. Die Mieterin, die am Wochenende über mir eingezogen ist, hat nämlich einen.
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Was der Vermieter da wohl dazu gesagt hat?
Das würd ich dem sowas von unter die Nase reiben
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Na jetzt werd ich wohl einen Husky life und in Farbe erleben können. Die Mieterin, die am Wochenende über mir eingezogen ist, hat nämlich einen.
Wie kann das sein, ich denke dein Vermieter erlaubt keinen Husky im Haus...
Übrigens hat auch mein Junghund-Collie sich einmal aus dem HB gewunden, als an einem Koppelzaun eine Stute bockend auf uns zu kam. Er raste auf der Koppel hinter ihr her, sie keilte fröhlich (glücklicherweise nicht ernsthaft) in seine Richtung. Ich kenne die Stute und sie fand es tatsächlich eher amüsant. Mein Collie wollte sie definitiv nicht fressen, aber einer ihrer Hufe auf seinem Kopf, das hab ich schon vor mir gesehen. Er hatte nämlich schlicht gar kein Problem mit ihrem Tempo mit zu halten. Und langsam war die nicht. Stand auf einer großen Koppel und konnte richtig Gas geben.
Mein Fazit? Hund ist jetzt doppelt gesichert mit HB und Geschirr, an beidem ne Leine. Denn leider findet er auch Wild generell sehr jagenswert.
Keine Ahnung ob er jemals offline laufen wird. War beim Collie jetzt nicht das erste, womit ich gerechnet habe. Muss ich aber jetzt unser aller Leben drumrumbasteln. Meine Verantwortung halt.
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Na jetzt werd ich wohl einen Husky life und in Farbe erleben können. Die Mieterin, die am Wochenende über mir eingezogen ist, hat nämlich einen.
Wie kann das sein, ich denke dein Vermieter erlaubt keinen Husky im Haus...
Ich habe keine Ahnung und ja, meines Wissens nach erlaubt er es nicht. Aber das wird er mir morgen erklären dürfen.
Trotzdem ein schönes Tier. Fast ausschließlich weißes Fell, ein paar hellere braune Flecken auf dem Rücken. Ein blaues und ein braunes Auge.
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Finde ich eine schöne Anekdote zum Husky: Wait for Husky
Haha ja, das ist halt der Unterschied zwischen Rassen wie BCs und wie Huskies. Wenigstens geht er durch! Bei meinem wär ich mir nicht sicher. Auf jegliches "Spielzeug" reagiert der seit er erwachsen ist gar nicht mehr. Der schaut mich auch wenn ich einen Ball oä werfe nur an als hätt ich ihn grad in seinem Stolz beleidigt.
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Zitat
Ich kenne die Stute und sie fand es tatsächlich eher amüsant.
Die gibt es tatsächlich, bei bekannten Hunden finden das sogar ziemlich viele Pferde erstmal lustig. Aber es gibt eben auch die, wie die Isis meiner Bekannten oder meine eigenen, die auf einen ernsten Jagdversuch nicht mit Rennen und hohem, eher harmlosem Ausschlagen reagieren, das meist über den Hund geht. Sondern mit abruptem Stoppen, Maßnehmen und kaltem, gezieltem und knallhartem Zuschlagen. In dem Fall hat das für den Huskyhimmel gereicht.
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