Nun doch Hundehaltererlaubnis erhalten, nur nicht für Wunschrasse

  • Aber da ist ja gar kein Pferd dabei 1!!11


    Amarandh du wunderst dich wirklich warum dein Vermieter dir keinen Husky erlaubt? Offensichtlich hat er sich deutlich mehr mit der Materie befasst als du. Alles was ich aus deinen Zeilen lese ist kindliche Sturköpfigkeit.

    Manchmal sind Traume einfach Träume und aktuell nicht realisierbar. Ich hätte auch gern einen Deutsch Drahthaar. Ich liebe diese Rasse. Ich bin realistisch. Das passt hier aktuell so gar nicht in mein Leben. Ich finde auch Malis wahnsinnig toll, spannend und interessant. Mir fehlt aber schlicht die Zeit und auch die Lust die Ansprüche zu realisieren die diese beiden Rassen an mich stellen.

    4,5 kilo Yokriemix können übrigens ganz wunderbar am Rad mitlaufen. Trotzdem gibt's nen Hänger. Für Sommer, Hitze, sehr weite Strecken oder unübersichtliche Strecken. Und ich bin weit von "Tussi steckt die Hunde in Taschen" entfernt. Mein Mann trägt das Erbsi und zieht ihr ihre 7.00000 Klamotten an. Ohne dass ihm der Schniep abfällt.


    Aber Kauf dir deinen Husky. Die sind laut und kommunikativ. Die machen super witzige Geräusche. Ob die Nachbarn das auch so sehen bleibt abzuwarten. Die Kollegen im Büro sicher auch, wenn die Husky Sirene los legt weil draußen ein Martinshorn zu hören ist. Oder die Wohnung plötzlich Durchbrüche hat wo keine waren weil allein sein eben ein Problem ist. Aber ja, wir haben keine Ahnung und sind zu ängstlich. Es geht hier um ein Lebewesen. Kein Auto oder Fahrrad. Ein fühlendes Individuum. Ein Raubtier, mit natürlichen Instinkten. Dass ein Hund entspannt mit dir durch die Welt bummelt ohne negativ aufzufallen ist Arbeit. Was ist eigentlich der Plan B wenn der Traumhusky das Geld auffrisst mit Betreuung weil sonst dein Job in Gefahr ist weil Büro eben nicht so klappt wie geplant, Bogenschießen zur absoluten Nervenprobe wird weil der Hund permant andere Ideen als du hat oder der Vermieter dir die Pistole auf die Brust setzt weil der Hund randaliert und die Nachbar sich beschweren? Wo soll der Hund dann hin? Zieht ihr dann gemeinsam unter die Brücke?

  • Hast du mal mit deinem zuständigen Jagdpächter/Förster besprochen, ob der das dann auch so locker sieht? Hier würde dir zwar keiner den Hund erschießen ,weil die Jäger rundum prinzipiell nicht auf Hunde schießen, aber du glaubst gar nicht, wie schnell du dir da ein Date mit dem zuständigen Amt einfangen würdest. Und die sind, was Bußgeld und Auflagen angeht, inzwischen nicht mehr zimperlich.

    Zu mal "Kleintiere" es eh schon sehr schwer haben. Hier finden in der Region auch diverse Projekte statt wo man genau diese fördern und unterstützen möchte und entsprechend wenige begeistert ist man über eine solche Mentalität.


    Glücklicherweise braucht man auch nicht zu schießen, sondern kann dafür sorgen, dass der Hund entsprechende Auflagen erhält und an der kurzen Leine + Maulkorb geführt werden muss.

  • na ist doch klar: weil du vermutlich einen Husky nicht von einem Schäferhund unterscheiden kannst. :beaming_face_with_smiling_eyes: Das kann nur die TE

    Leider hatte ich keine Zeit Fotos zu machen.

    Solche Wunden

    und ein zerbissener Hund haben Fotos machen leider nicht erlaubt.

    Aber am Ende wars ein Pudel...oder Rotwild oder so :roll:



    Huskies gehen nicht gegen andere Hunde..niemalsnienicht..

    https://www.nw.de/lokal/kreis_…Frau-und-toeten-Hund.html




    MIR ist es uebrigens voellig latte wer sich welchen Hund kauft. Mir tun die Hunde leid, die dann in ein unpassendes Leben gepresst werden und wenn die Umgebung leidet, wirds halt scheisse (und u.U. teuer)..

  • Zitat

    Huskys gelten im allgemeinen als freundlich, zugänglich und gut sozialisierbar.

    Sind sie bestimmt. Aber was hat das alles mit den Jagdtrieb zu tun?

    Weil freundliche Hunde sowas böses wie Jagen nicht tun. Weiß doch jeder.... Außerdem kann man das mit diesem Sozialisieren ja alles weg machen was man am Hund doof findet.


    ---


    Ich habe endlich den Thread gefunden an den mich das hier erinnert.

    Amarandh Nimm dir mal die Zeit das hier durchzulesen.

    Gast106929
  • Zitat

    Huskys gelten im allgemeinen als freundlich, zugänglich und gut sozialisierbar.

    Sind sie bestimmt. Aber was hat das alles mit den Jagdtrieb zu tun?

    Nichts. Man bezweifelt meine Aussage, dass alle Huskies hier in der Gegend Fremdhunde hassen. Das tun Huskies naemlich nicht :klugscheisser:

  • naja deine Gegend ist ja auch nicht das Maß aller Dinge. Hier gehen immer mal wieder freilaufende Husky durch den Park und alles ist entspannt (sehr großer Park, es gibt dort allerdings kein Großwild, nur Vögel und Kaninchen).
    Meine Gegend ist aber natürlich auch nicht das Maß aller Dinge. Ich kenne leider auch ein Paar Ex-Husky Halter deren Hunde beim plötzlichen Jagen vor Autos / auf Schienen verendet sind.

    Das Husky schwierig sind, bzw. werden können ist denke ich angekommen.
    Langsam wird das ganze hier schon wieder ins lächerliche gezogen und sich 100mal wiederholt. Bringt doch nichts.

  • Sind sie bestimmt. Aber was hat das alles mit den Jagdtrieb zu tun?

    Nichts. Man bezweifelt meine Aussage, dass alle Huskies hier in der Gegend Fremdhunde hassen. Das tun Huskies naemlich nicht :klugscheisser:

    Ich warte immer noch auf die Kopie der Anzeige, die zur Verfügung zu stellen Du so freizügig angeboten hast. Oder gab es die am Ende etwa gar nicht und deine Geschichte war genau das...eine Geschichte?

  • Das hatte ich am Anfang auch verlinkt und war scheinbar völlig schnuppe :pfeif:


    Oder übersehen. Oder auch beides.

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