Ich hatte diese Woche zwei Mal das unangenehme Erlebnis, dass ein wesentlich Größerer Hund meinen Skyler angegriffen hat. Einmal waren beide an der Leine. Ein Golden Retriever, der wohl schon dafür bekannt ist und in unserem Wald mehrere Hunde angegriffen hatte, was ich leider nicht wusste sprang urplötzlich auf Skyler , der unter ihm jaulte und den ich nicht so schnell darunter heraus bekam. Heute war es ein brauner Labrador mit dem Skyler schon mal gespielt hatte aber der heute wohl etwas gereizt war, weil er selbst diese Woche mehrmals angegriffen wurde. Beide Hunde waren ohne Leine und Skyler kam eine befreundete Terrierhündin von dem Labrador zu beschützen. Sein Frauchen war mehrere Meter entfernt und Skyler war plötzlich unter ihm. In meiner Panik habe ich den Retriever schließlich am Schwanz von Skyler weggezogen. Vermutlich war das nicht die sicherste Lösung. Gibt es da irgendwelche besseren Methoden?
Großer Hund greift kleinen an. Wie befreie ich den Kleinen?
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Hi
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. Vermutlich war das nicht die sicherste Lösung.
Da sie geholfen hat, war sie gut.
Eine andere Möglichkeit wüsste ich auch nicht. Am Besten soll es sein, den Hund an der Hinterhand zu packen, aber ob man in so einer Situation dazu in der Lage ist, wage ich zu bezweifeln. Ich war es nicht, als meine Hunde (nicht klein) angegriffen wurden
Ist Deiner Skyler etwas passiert? Ich hoffe nicht
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Wenn es ernst ist und sich der Große wirklich verbissen hat, bekommst du sie nicht auseinander bzw. nur, indem du dem Aggressor die Luft abdrehst.
Wenn du sie ohne das auseinanderbekommst, ist es im Grunde egal, wie. Damit der Hund nicht dich beißt, ist es aber besser, ihn "am Kragen" zu packen - je weiter hinten du das machst, desto mehr Gelegenheit hat er, herumzufahren und dich zu beißen.
Ich hoffe, du kannst solche Situationen im Vorfeld vermeiden, das liest sich ja echt gruselig.
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Wegziehen ist doof falls der andere Hund schon zugebissen hat, da macht man evtl. noch mehr Verletzungen.
Sollte es an mir doch nochmal ein Fremdhund vorbei schaffen bekommt der von mir die Leine um den Hals und feste zuziehen.
Wer keine Luft mehr bekommt hat auf Beißen auch keine Lust mehr
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Manchmal hilft einfach das richtige Futter - aber wie findet Ihr es?
Ich hatte schon viele Hunde und die Erfahrungen haben mich gelehrt, dass jeder andere Ansprüche an die Ernährung hat. Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung. Andere Rassen wie sportliche Huskys brauchen stattdessen hochwertige Proteine, während Kohlehydrate nur ansetzen würden.
Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung.
Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden.
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Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben.Liebe Grüße Tobi
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Aber ich bin den ganzen Tag noch voll fertig von seinen Schreien!
das kann ich verstehen und mir ging es genau so
Hoffe, Deine Hündin hat es psychisch gut weggesteckt
Meine Hunde sind nach dem Angriff im letzten Jahr immer noch angeknackst und bekommen zuviel, wenn uns große dunkle Hunde begegnen
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Ja, das mit dem Luftabdrehen klingt schlimm, ist aber tatsächlich die beste Methode und kann lebensrettend sein.
Wenn man es richtig macht, lassen die sofort los - auch wenn Wasser, Pfeffersprays
Schläge und Tritte etc. überhaupt nichts bewirkt haben.
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Ja, das mit dem Luftabdrehen klingt schlimm, ist aber tatsächlich die beste Methode und kann lebensrettend sein.
Wenn man es richtig macht, lassen die sofort los - auch wenn Wasser, Pfeffersprays
Schläge und Tritte etc. überhaupt nichts bewirkt haben.
Genau, mit allem anderen kann mans auch schlimmer machen.
Im Fall der Fälle hilft nur sehr schnell und sehr beherzt handeln.
Die "normalen Tutnixe" lassen sich mit rigorosem Blocken abhalten, wers ernst meint dem kommst du anders nicht bei.
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Ich würde es auf jeden Fall schon mal vermeiden die Hunde an der Leine zueinander zu lassen, vor allem, wenn die sich noch nicht kennen. Allgemein finde ich diese Situation im Grunde nur recht vermeidbar, wenn man gut beobachtet und nur vereinzelte Kontakte mit passenden Hunden zulässt. Bei einem Terrier hat man sonst schnell die Situation, dass er keine Lust mehr hat angegriffen zu werden und zuerst zur Tat schreitet. Das ist doof. Habe ich durch. Trennen musste ich länger nicht mehr, aber bisher konnte ich es tun indem ich Eddy am Geschirr rausgreifen konnte und den anderen Hund dann abgewehrt habe, falls er nachsetzen wollte.
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Halsband zudrehen und bitte nicht an einem der Hunde ziehen solange der andere Hund noch in der Schnauze hängt.
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