"Der Hundeprofi" und "Rütters Team"

Zitat von Testbild

Und auch das Thema Katze war für mich noch nicht fertig. Früher hätte es dafür was mit der Wasserflasche gegeben und jetzt ist die Lösung lebenslanges Management?

Wurde da nicht gesagt, dass dies erst Mal das Einstiegstraining ist und noch nicht die endgültige Lösung?

Zitat von Testbild

Wenn ich ehrlich bin, hat mich gewundert, daß die Fütterung jetzt so problemlos klappte.

Denn Frauchen ist ja immer noch wie ein Leopard auf dem Kriegspfad durch die Szene geschlichen. Die ganze menschliche Körperhaltung sagte noch "oooohhhh, wenn das man gut geht".

das seh ich auch so, das Grundproblem finde ich das "Frauchen" kein vertrauen in den Hund hat. Und wie soll der Hund ihr vertrauen wenn sie dem Hund nicht traut🤷‍♂️ da ist für beide noch gaaaaanz viel arbeit

Zitat von LUKE13

Zitat von Testbild

Und auch das Thema Katze war für mich noch nicht fertig. Früher hätte es dafür was mit der Wasserflasche gegeben und jetzt ist die Lösung lebenslanges Management?

Wurde da nicht gesagt, dass dies erst Mal das Einstiegstraining ist und noch nicht die endgültige Lösung?

Wurde glaube gesagt aber auch nicht wirklich wie daran gearbeitet werden soll. Der Hund muss lernen das die Katze zum Rudel dazu gehört und diese Tabu ist was jagen/hüten angeht.

Wenn ich das richtig verstanden habe war ja die Katze zuerst da. Somit ist klar das der Fehler gleich zu beginn gemacht wurde. Ich geh davon aus das der Hund immer wenn er zur Katze als Welpe wollte und sie sich annähern wollten sofort dazwischen gegangen wurde und jeder Kontaktversuch unterbunden wurde aus Angst.

ja, das wurde gesagt - ist halt die Frage, wie das langfristige Training laufen soll. Und wie man zwischendurch verhindert, dass der Hund dauernd die Katze jagt. Immer komplett trennen, wenn man nicht die Zeit hat, den Hund ins Kommando zu nehmen?

Zitat von Winnie82

Unsere Junghündin geht bei einer von unseren Katzen auch noch öfters hinterher. Leider provoziert das die Katze selbst, weil sie selbst noch sehr verspielt ist. Da muss ich noch oft eingreifen, damit Hund und Katze sich in Ruhe lassen. Ich arbeite hier auch mit Abbruch, nachhaltig ist das aber hier noch nicht beim Pupertier. Die zweite Katze wird total in Ruhe gelassen, die möchte aber auch nicht mit dem Hund spielen und provoziert somit auch überhaupt kein hinterherlaufen.

Das finde ich normal. Zumal bei einem jungen Sichtjäger und jungen, verspielten Katzen.

Zitat von l'eau

ja, das wurde gesagt - ist halt die Frage, wie das langfristige Training laufen soll. Und wie man zwischendurch verhindert, dass der Hund dauernd die Katze jagt. Immer komplett trennen, wenn man nicht die Zeit hat, den Hund ins Kommando zu nehmen?

Ich nehme einfach an, dass sowas wie ein Abbruch nicht im Fernsehen gezeigt werden soll. War wohl die Kritik zu groß.

Inzwischen ist ja Wasserflasche und Rütteldose auch verschwunden.

Aktuell ist, neben dem Futterbeutel, Impulskontrolle mittels Ball etc. wohl ein bisserl in Mode.

Zitat von LUKE13

Ich nehme einfach an, dass sowas wie ein Abbruch nicht im Fernsehen gezeigt werden soll. War wohl die Kritik zu groß.

Inzwischen ist ja Wasserflasche und Rütteldose auch verschwunden.

stimmt, da könntest du recht haben.

Zitat von l'eau

Zitat von LUKE13

Ich nehme einfach an, dass sowas wie ein Abbruch nicht im Fernsehen gezeigt werden soll. War wohl die Kritik zu groß.

Inzwischen ist ja Wasserflasche und Rütteldose auch verschwunden.

stimmt, da könntest du recht haben.

Was Hundehaltung nicht einfacher macht, wenn ein Abbruch als etwas ganz "böses" totgeschwiegen wird. Finde ich zumindest.

Zitat von LUKE13

Aktuell ist, neben dem Futterbeutel, Impulskontrolle mittels Ball etc. wohl ein bisserl in Mode.

Gegen Impulskontrolle ist ja auch nichts einzuwenden finde ich.

Und wieso ein Abbruch etwas so böses und schlimmes sein soll weiß ich auch nicht so... Ich finde das Abbruch ein wichtiges Kommando ist in zig Situationen

Z

Wenn ich meine Hunde auf dem Spaziergang mal anschnauze, werd ich angeguckt wie der größte tierquäler schlecht hin.

Das gegenüber rennt aber mit Trainingsschellen durch die Gegend, deren „Bedeutung“ still und heimlich ohne Publikum aversiv im Kämmerlein ins Hundehirn gebrannt wurde.

Ist natürlich viiiiiiel besser, als mal kurz den eigenen Hund anzumotzen in aller Öffentlichkeit.

Lara004 Ich habe mir auch schon anhören müssen ,wenn ich meine Hündin korrigiert habe das ich zu grob wäre obwohl ich nur „ Nein“ gesagt habe und Sie kurz genommen hab. Ich bin immer wieder fasziniert wie andere Leute Meinen anderen zu sagen was in Ihrer Erziehung falsch läuft aber der eigene Hund hatte noch nie welche genossen. Am besten den Hund mit Wattebäuschen bewerfen nur das der arme Hund nicht zu sehr eingeschränkt wird.

Zitat von l'eau

Aber ich finde es toll, das gezeigt wird, wie "langweilig" und einfach man Futteraggression (am Napf) trainieren kann - ganz ohne Stress für alle Beteiligten.

Wenn das ein Futteraggression war, dann fress ich ne Schale Katzenfutter.

Der Hund hat sich ja schon das nächste Objekt zum kontrollieren gesucht und gefunden. Jetzt wird Katze trainiert.

Dann Ball, dann….irgendwas lustiges anderes, WENN die Menschen es denn sehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Pepper auch Schatten jagen toll findet. Muss sie nur drauf kommen.

Aber insgesamt finde ich Pepper eher ruhig und ausgeglichen.