"Der Hundeprofi" und "Rütters Team"
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Da nur im Alltagsgebrauch verwendet, nutze ich auch das Bleib, wenn der Hund in seiner Position (Sitz, Platz, Steh) bleiben soll, während ich mich vom Hund wegbewege.
Stationär, also wenn ich mich nicht wegbewege, hält sie die Position auch bis zur Auflösung.
Ohne Bleib folgt mir der Hund dann aber nach, wenn ich gehe. Das halt sich in der Praxis für mich im Alltag einfach so bewährt.
Dass Leute, die Sport machen und Prüfungen laufen, das anders sehen, kann ich nachvollziehen. Für mich ist das einfach eine zusätzliche Info an den Hund, dass ich zwar weg bin, sie aber trotzdem dableiben soll.
Da sie ja ganz viel frei lief und läuft, habe ich ja im Normalfall den Anspruch, dass sie mir selbständig nachfolgt, ohne dass ich da viel sagen muss.
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Wenn ich ein bleib nutze, weil ich beim Sitz und Platz vielleicht nicht konsequent genug bin, warum bin ich dann immer konsequent beim bleib?
Weil man sich das selbst so beigebracht hat
Bleib ist, daß der Hund bleibt und dann bin ich konsequent und es gibt ein Auflösekommando. Ohne dem Bleib denk ich da oft nicht dran
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Ist bei mir wie bei Limetti
Auch für meinen Hundesport (RO) finde ich es praktisch, da meine Hunde so direkt wissen, ob sie gleich wieder mitgehen oder sitzen bleiben sollen.
Für die BHs gab es dann natürlich kein Bleib, aber danach habe ich es wieder eingeführt. Für mich ist das einfach logischer.
Meine Hunde sind ja auch regelmäßig bei meinen Eltern, da gibt es dann den Klassiker: Sitz! Mit Keks vor der Nase, der wird dann reingeschoben und wenn die es gelernt hätten, bei Sitz auch zu bleiben, wurden die bis abends da kleben oder hätten schnell gelernt, dass sie es selbst auflösen dürfen
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Ich nutze bleiben auch nur als „lauf mir nicht hinter her“.
Sitz ist einfach Sitz. Da wiederhole ich höchstens das Sitz.
Gleiches gilt für „Mach Platz“ oder „Steh“.
Aber im Alltag nutze ich ( habe ich genutzt) zum „festnageln“ nur Platz.
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Da nur im Alltagsgebrauch verwendet, nutze ich auch das Bleib, wenn der Hund in seiner Position (Sitz, Platz, Steh) bleiben soll, während ich mich vom Hund wegbewege.
Stationär, also wenn ich mich nicht wegbewege, hält sie die Position auch bis zur Auflösung.
Ohne Bleib folgt mir der Hund dann aber nach, wenn ich gehe. Das halt sich in der Praxis für mich im Alltag einfach so bewährt.
Dass Leute, die Sport machen und Prüfungen laufen, das anders sehen, kann ich nachvollziehen. Für mich ist das einfach eine zusätzliche Info an den Hund, dass ich zwar weg bin, sie aber trotzdem dableiben soll.
Da sie ja ganz viel frei lief und läuft, habe ich ja im Normalfall den Anspruch, dass sie mir selbständig nachfolgt, ohne dass ich da viel sagen muss.
Genau so ist es.
Bin ich zb am Stall und ich rede kurz noch, sag ich sitz wenn der Hund nicht rumwuseln soll.
Geh ich dann weiter soll er ja mit, macht er auch, da ich ein sitz nicht auflöse ,er aber grundsätzlich mit mir mit geht.
Will ich dann aber etwas alleine machen zb den Sattel holen dann kommt das bleib zum sitz.
Das löse ich dann auch wieder bewusst auf.
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Meine Hunde sind ja auch regelmäßig bei meinen Eltern, da gibt es dann den Klassiker: Sitz! Mit Keks vor der Nase, der wird dann reingeschoben und wenn die es gelernt hätten, bei Sitz auch zu bleiben, wurden die bis abends da kleben oder hätten schnell gelernt, dass sie es selbst auflösen dürfen
Meine Hunde sind klug genug zu unterscheiden, wer das Kommando gibt. Bei Kolleg*innen gehorchen sie eh nur in Erwartung einer Belohnung - heißt, wenn sie keine Lust haben, dann gehorchen sie da auch nicht. Dementsprechend wissen sie auch, dass sie bei den Kolleg*innen kein konsequentes Sitz machen brauchen - bei mir hingegen schon.
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Das ist wieder so ein typischer Diskussionspunkt, den es auch echt nur im df gibt.
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Ich kenne diese Diskussion auch aus der analogen Welt
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Genau so ist es.
Bin ich zb am Stall und ich rede kurz noch, sag ich sitz wenn der Hund nicht rumwuseln soll.
Geh ich dann weiter soll er ja mit, macht er auch, da ich ein sitz nicht auflöse ,er aber grundsätzlich mit mir mit geht.
Will ich dann aber etwas alleine machen zb den Sattel holen dann kommt das bleib zum sitz.
Das löse ich dann auch wieder bewusst auf.
Das wäre bei meine Hütehunden nicht gegangen, die hätten dann auf jede meiner Bewegungen gelauert, und wären immer unter Strom gewesen.
Also wie immer, was Beinen Passt ist für den anderen nicht passend und umgekehrt.
Hauptsache es klappt für das was man im Alltag tut.
(Deshalb nervt es mich auch so sehr, dass viele Hundeschulen so BH Zeug lehren, was man im Alltag NULL braucht)
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Aber Otto-Normal-Menschen brauchen das wohl
So ist es. Wenn man sich wie ich ungenau fröhlich durch den Alltag wurschtelt, braucht man das. Stört ja auch keinen, außer in Forumsdiskussionen.
Exakt das
Aber ich bewege mich auch nicht in elitären Kreisen, daher
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