Meine Kollegin sitzt dran, soll ihre Doktorarbeit werden und eeeeigentlich wollte sie im Oktober abgeben.
Wird aber auf Februar rauslaufen. In der Zwischenzeit kann ich nur meine Bachelorarbeit anbieten, die behandelt aber nur die Regulation des Rezeptors durch Fentanyl, Morphin und Buprenorphin.
Und ja, es ist einfach meeeega spannend! Leider fehlen uns die Doktoranden/Wissenschaftler, um das Projekt fort zu setzen... Aber vielleicht, ganz vielleicht mag meine Kollegin ja doch habilitieren, dann gehts da rascher weiter
Mir stellt sich in dem Zuge direkt die Frage, ob dieses System auch was damit zu tun hat, dass manche Hunde schmerzunempfindlicher sind als andere.
Daran würde ich ja super gerne weiter arbeiten. Alle unsere Ergebnisse beziehen sich halt auf den Beagle, weil Laborhund und nur von dem haben wir cDNA aus dem Gehirn bekommen...
Aber da fehlt dann doch das Geld, um das so noch weiter auszuführen
Funfact am Rande: gerade der µ-Opioidrezeptor ist in Sachen Sozialverhalten mit beteiligt und auch beim Lernen spielt er eine Rolle. Auch alles wichtige Bereiche für so einen Hund...