Vorstellung: ein süßer Hund, den ich betütteln kann, der mit uns abends gemütlich im Wohnzimmer sitzt/liegt. Der mit dem Schwanz wedelt, wenn er einen begrüßt. Spaziergänge mit kleinen Trainingseinheiten. Ein Kumpel der mich und meine Familie im Alltag begleitet und überall hin mit kann. (Natürlich zum Teil etwas naiv gedacht).
Realität: ein Hund der sich (auch nach 3 Monaten) fast ausschließlich verkriecht, vor meinem Mann flüchtet, ich ohne Ende managen muss, damit er ihn nicht verbellt. Gemeinsame Spaziergänge geplant werden müssen zur Gewöhnung. Alles ultra kompliziert geworden ist, wenn ich an drei halben Tagen arbeiten bin. Einzig die schönen Spaziergänge sind Realität geworden.