Detection Dogs ... wer suchet, der findet.

  • Super macht sie das die Frau Schnauz!


    Aber bitte wie schön ist es denn bei dir? :shocked:

    Ich würd wahrscheinlich jede Nacht mit dem Schlafsack in diesem Hängedings verbringen damit das letzte was ich vorm Einschlafen seh, u gleich das erste nach dem aufwachen, der Berg dort drüben ist!

    Ich bin dezent neidisch. :nicken:

    :smiling_face_with_hearts: hier zu wohnen fühlt sich an, wie 365 Tage im Jahr Urlaub zu haben.

    Die ganze Wohnanlage wirkt so ein bisschen, wie Ferienwohnungen.

    Der Kong ist genormt von den Bestandteilen.

    Das heißt ich kann immer wieder neue Kongs kaufen., oder aber zu meiner Freundin gehen und deren Kong suchen lassen.

    Der Hund hat immer den komplett gleichen Geruch (vorausgesetzt der Kong wird immer brav abgekocht und in Glas gelagert).


    Teebeutel haben nie immer den identischen Geruch.

    Dann kann man den ja nicht kleinschneiden und immer alle Komponenten ausm Teebeutel drin haben.

    Außerdem würde mir Tee zu stark riechen. Das rieche ja sogar ich ...

    Arielle sucht ja wirklich mm kleine Kongstücken, das ist mit Teebeuteln nicht machbar.


    Außerdem muss man ja immer wieder neue Teebeutel nehmen. Kongstücke kann ich abkochen und die sind wieder Einsatzbereit.


    Ach ja und das Anzeigeverhalten bei Beutehunden baust halt deutlich leichter auf, wenn der Hund sich das Objekt anfangs auch packen darf.

    Aber irgendwann gibts das dann eh nimmer, zumindest nicht oft.


    Just for Fun gehen Teebeutel sicher.

    Für mich hat der Kong nur Vorteile.


  • Ich hab mal wieder ne anspruchsvollere Suche für euch.

    5 Proben, die ich nach dem Dummytraining mit Spuk ausgelegt habe, so dass Spuk und ich das Feld schon ordentlich beduftet haben. Picard war nicht dabei, den habe ich dann geholt, die Proben lagen bei ordentlich Wind etwa 30 Minuten.

    Zweimal trockenes Stengelstück, zweimal zerkrümelte Blätter und einmal Plastikkapsel mit Samen. Bei der hat sich Picard schwer getan, weil der Wind zwischendurch gedreht hatte, so dass der Geruch gegen den Erdwall gedrückt wurde. Im Nachhinein betrachtet war das also nicht gerade das ideale Versteck, aber ganz gut, um die Feinsuche zu üben.

    Ich bin begeistert, wie gut er das macht und vor allem, wie fit und ausdauernd er schon wieder ist.


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    Paar Krümel im Herzen einer kohlartigen Pflanze.


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    Da steckt ein Stiel.


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    Noch ein Stiel.


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    Kapsel hinterm Erdwall.


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    Anzeige. :herzen1:

  • Drüsiges Springkraut. Deshalb halte ich die Samen auch extrem penibel unter Verschluss; das Zeug ist die Pest und vermehrt sich ziemlich leicht.

  • Ok, vielleicht können wir ein paar Schafe in unsere Squad aufnehmen: Der Hütehund sucht das Zeug und die Schafe lösen das Problem final. :denker:

  • Im Moment läuft es echt wie am Schnürchen. Freie Raumsuchen sind wir im Plan fast durch.

    Gestern gabs nen Double Blind. Das bedeutet ich weiß nicht, wo das Stück Kong ist. Die Person, die es weiß, ist bei der Suche nicht dabei.


    Es ist echt schwer, wenn der Hund einen Raum absucht zu entscheiden, wann man den Hund rausruft, weil der vielleicht leer ist.


    Jetzt geht’s an die Fahrzeugsuche. Haben wir gestern angefangen 💪 erstmal außen. Jetzt muss ich anfangen zu lernen, Arielle zu führen. Bisher durfte sie ja immer nur frei suchen.


    F 02
    youtu.be

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