Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19

  • Bei Magnesium (Mensch) erinnere ich mich an: über Tag verteilt nehmen (also quasi Tagesdosis in Wasserflasche mit Tagesration und immer wieder dran nippen) und an: hohe Dosen bzw. Überdosierung geben Durchfall.

  • Und wenn ich's auch nicht hin schreibe, hier darf ja wohl jeder Fragen!

    Habt vielen vielen Dank für eure Beiträge. Wurstle mich Mal durch eure Tipps!

    O2 hatte ich, hab ich aber gekündigt, weil ich ja nicht da bin

    bad_angel shopify, Limango oder westwing

  • Frage:

    Ihr seid mit eurem/n Hund/en frisch fröhlich am spazieren (Annahme sie sind angeleint), ihr biegt um eine Ecke und seht 200m vor euch einen Mensch mit Hund (quasi mich) spazieren. Der Hund vor euch dreht sich ständig um, bleibt stehen, legt die Ohren an, klemmt den Schwanz ein, Mensch nimmt ihn am Halsband und probiert kurz ob weiterlaufen eine Option ist, ist es nicht, Mensch geht auf die Seite (so weit wie möglich) und bringt den Hund in ein Sitz, stellt sich vor ihn, was tut ihr?

    Der Mensch gestern ist schnurstracks auf uns zu (Bogen wäre möglich gewesen) und hat heiter ignoriert, dass sich Fjäll immer kleiner macht und zittert wie sonst was. Ich weiss nicht, was ich noch anders tun könnte. Hundebegegnungen sind nur so schlimm, wenn Fjäll vom 'gorssen bösen Wolf' (und wenns ein Chihuahua ist) 'verfolgt' wird, das treibt sie ziemlich schnell in eine Panik und ich weiss nicht so recht, wie ich die Situation besser lösen könnte, oder gar vermeiden, deswegen wärs ein Träumchen andere HH wären da ein bisschen rücksichtsvoller auch wenn mein Hund meine Aufgabe ist. Natürlich tasten wir uns da langsam an, aber eben in gestellten Trainingssituationen mit viel mehr Entfernung und nur so halb fremden Hunden.

    Edit: ach und ich hab Fjäll dann als sie näher kamen, gehalten. Im Normalfall gibt ihr das ein wenig mehr Sicherheit, aber gestern war irgendwie ein extremer spooky Tag.

  • Sahe Wäre für mich ein klarer Fall für: meinen Hund auf die angewandte Seite nehmen, für die nächsten paar Meter in ein enges "Fuß" befördern, einen großen Bogen um den anderen Hund laufen, im besten Fall sogar die Straßenseite wechseln und zügig weitergehen, bis wieder genug Abstand zum anderen Hund da ist.

    Wenn ich schon sehe, dass sich der/die Hundebesitzer/in bemüht, den eigenen Hund abzuschirmen ect., helf ich gerne mit. Vor allem, wenn ich sehe, dass der Hund ängstlich/unsicher ist.

  • Sahe ich glaube einfach, dass dieses andere Hunde beobachten und lesen, und dann entsprechend darauf reagieren, nur sehr wenige Menschen machen.

    Die meisten gehen einfach spazieren, die machen sich da keinen Kopf. Du stehst da am Rand also gehen sie da halt dran vorbei.

    Dieses Bogen gehen, ausweichen etc. das lernt man, wenn man einen ängstlichen oder agressiven Hund hat oder einfach wirklich ambitioniert in der Hundehaltung.

    Das hätte mein Mann nach 25 Jahren Hundehaltung tatsächlich auch immer noch nicht auf dem Schirm. Der würde unseren Hund kurz nehmen und dann aber einfach auf dem Weg geradeaus an dir vorbei marschieren und wüsste auch überhaupt gar nicht, wo da dein Problem ist.

    Aber von mir ein :streichel:

    Ich würde dir brav und gern ausweichen.

    Und ich kann dich sehr gut verstehen.

  • Da geb ich LUKE13 vollkommen Recht. Ist mir bestimmt selbst auch schon passiert, dass ich so in Gedanken war oder grad nicht hingesehen hab ect. und nicht oder falsch reagiert habe. Nicht immer steckt eine böse Absicht dahinter, es kann auch Gedankenlosigkeit, Unwissenheit oder Fehleinschätzung zugrunde liegen.

  • Nicht immer steckt eine böse Absicht dahinter, es kann auch Gedankenlosigkeit, Unwissenheit oder Fehleinschätzung zugrunde liegen.

    Ja klar, das wollte ich auch gar nicht implizieren. 🙈


    Man steckt dann auch gar nicht mehr drin. Ich bin es mich so gewohnt, dass ich einen Hund habe, der wahnsinnig eindeutige und fast immer offensichtliche Körpersprache hat, dass ich auch mehr denn je darauf achte. Genauso wie ich jedem Hund manchmal ausversehen Sichtzeichen gebe, die vermutlich nur Fjäll versteht 😅.

    Gewohnheitstier eben.

  • Frage:

    Ihr seid mit eurem/n Hund/en frisch fröhlich am spazieren (Annahme sie sind angeleint), ihr biegt um eine Ecke und seht 200m vor euch einen Mensch mit Hund (quasi mich) spazieren. Der Hund vor euch dreht sich ständig um, bleibt stehen, legt die Ohren an, klemmt den Schwanz ein, Mensch nimmt ihn am Halsband und probiert kurz ob weiterlaufen eine Option ist, ist es nicht, Mensch geht auf die Seite (so weit wie möglich) und bringt den Hund in ein Sitz, stellt sich vor ihn, was tut ihr?

    Der Mensch gestern ist schnurstracks auf uns zu (Bogen wäre möglich gewesen) und hat heiter ignoriert, dass sich Fjäll immer kleiner macht und zittert wie sonst was. Ich weiss nicht, was ich noch anders tun könnte. Hundebegegnungen sind nur so schlimm, wenn Fjäll vom 'gorssen bösen Wolf' (und wenns ein Chihuahua ist) 'verfolgt' wird, das treibt sie ziemlich schnell in eine Panik und ich weiss nicht so recht, wie ich die Situation besser lösen könnte, oder gar vermeiden, deswegen wärs ein Träumchen andere HH wären da ein bisschen rücksichtsvoller auch wenn mein Hund meine Aufgabe ist. Natürlich tasten wir uns da langsam an, aber eben in gestellten Trainingssituationen mit viel mehr Entfernung und nur so halb fremden Hunden.

    Edit: ach und ich hab Fjäll dann als sie näher kamen, gehalten. Im Normalfall gibt ihr das ein wenig mehr Sicherheit, aber gestern war irgendwie ein extremer spooky Tag.

    Ich habe auch gerade darüber nachgedacht, und muss ehrlich sagen dass ich zur Zeit so auf meine konzentriert bin, dass mir das gar nicht aufgefallen wär. Und wir gerade auch mit ruhig auf abgewandter Seite an der Leine vorbei gehen genug zum tun haben. Also das klappt auch, aber wir müssen uns da schon alle drauf konzentrieren, was nem Außenstehenden vielleicht wiederum gar nicht auffällt.

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