Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19
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Gast41354 -
11. Mai 2022 um 13:44 -
Geschlossen
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Ich rufe in der Regel alle an. Meistens haben die Leute nicht die nötigen Qualifikation. Es scheint inzwischen ja leider auch relativ üblich zu sein, dass man sich einfach blind bewirbt und die Stellenausschreibung vorher gar nicht richtig liest.... Gerade bei den ausländischen Qualifikationen kann ich aber auch verstehen, dass die Leute sich nicht auskennen.
Wo ich mich inzwischen frei davon gemacht habe, jeden anzurufen ist, wenn ich eine Stelle in der Verwaltung ausschreibe. Da kommen dann gut und gerne mal 70 Bewerbungen auf eine Stelle, davon kommt der Großteil von vornherein nicht in Frage.
Gerade mit so Leuten, die seit Jahren jedes max. halbe Jahr (Probezeit) wechseln, schlage ich mich echt nicht mehr rum...
Aber bekommen diese Leute dann trotzdem eine Absage per Mail?
Meistens steckt in so einer Bewerbung ja auch Arbeit drin.
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Hallo,
hast du hier Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 19 schon mal geschaut ?*
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Ich finde das mit den Bewerbungen auch schwierig, in meinem Bereich sind Stellenanzeigen idR derart eng gefasst, dass es quasi unmöglich ist, eine rundum passende Anzeige zu finden (also im Grunde muss man wirklich haargenau das, was man im neuen Job tun soll, die letzten 5 Jahre auch schon gemacht haben). Und irgendwann verzweifelt man auch einfach und schreibt halt auf alles eine Bewerbung, was irgendwie passen könnte.
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Ich habe mal eine Frage, weiß aber nicht, ob mir das hier jemand erklären kann.
Es geht um die Unternehmenspolitik einiger Futterfirmen*. Sehr oft sehe ich auf Webseiten einiger Firmen Deklarationen, die mich komplett abschrecken. Einfach, weil sie komplett geschlossen sind oder zB Getreide an erster Stelle steht. Dann lese ich wiederum hier und auf FB, dass einige Firmen auf Nachfrage die genauere Zusammensetzung herausgeben und das es angeblich oft doch besseres Futter ist als es zuerst den Anschein machte.
Ich als Kunde, käme ohne dieses Wissen niemals auf die Idee nachzufragen, somit hätte mich die Firma als potenziellen Kunden noch vor der ersten Bestellung verloren. Warum tun Firmen das? Wenn sie doch ein gutes Futter haben, können sie das doch gleich auf die Webseite schreiben? Oder übersehe ich da etwas?
*Gehört habe ich das bis jetzt zum Beispiel von Köbers und Vet Concept.
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Ich habe mal eine Frage, weiß aber nicht, ob mir das hier jemand erklären kann.
Es geht um die Unternehmenspolitik einiger Futterfirmen*. Sehr oft sehe ich auf Webseiten einiger Firmen Deklarationen, die mich komplett abschrecken. Einfach, weil sie komplett geschlossen sind oder zB Getreide an erster Stelle steht. Dann lese ich wiederum hier und auf FB, dass einige Firmen auf Nachfrage die genauere Zusammensetzung herausgeben und das es angeblich oft doch besseres Futter ist als es zuerst den Anschein machte.
Ich als Kunde, käme ohne dieses Wissen niemals auf die Idee nachzufragen, somit hätte mich die Firma als potenziellen Kunden noch vor der ersten Bestellung verloren. Warum tun Firmen das? Wenn sie doch ein gutes Futter haben, können sie das doch gleich auf die Webseite schreiben? Oder übersehe ich da etwas?
*Gehört habe ich das bis jetzt zum Beispiel von Köbers und Vet Concept.
An die Deklaration sind die Firmen gebunden. Es lässt sich flexibler auf den Rohstoffmarkt eingehen, je flexibler die Deklaration auf der Packung ist.
Beispiel: Du gibst 1,5% Maismehl als Inhaltsstoff an. Dann musst du Maismehl verwenden. Wenn aber Kartoffelmehl gerade viel günstiger ist, kannst du einfach austauschen, stehen da nur „pflanzliche Nebenprodukte“ auf der Packung.
Sonst müsstest du did Packunc neu drucken lassen (teuer)
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Ich hab eine Zeit lang in einer Firma gearbeitet, die auch mit Lebensmitteldeklaration zu tun hatte.
Häufige Gründe sind:
a.) Manche Hersteller hielten sich an die gesetzlichen Mindestvorgaben und ließen Mindermengen unter Deklarationspflicht erst gar nicht auf die Verpackung drucken bzw. fassten sie zusammen (Gewürze z.b.). Je weniger angegeben wird, desto weniger muss zur Überprüfung eingereicht werden (Kostenersparnis pro nicht deklarieren Inhaltsstoff) und bessere Rechtssicherheit (je weniger angegeben wird, desto weniger kann beanstandet werden).
b.) Die Designabteilung erstellt ein Layout und gibt den grafischen Wert vor, den die Inhaltsstoffe einnehmen dürfen. Die kümmern sich recht wenig darum, ob detailgetreu alles aufgelistet werden kann. Da ist wichtig, ob die Schrift dann bei 6 Pt liegt und nicht mehr leserlich ist. Dann muss eben auf die Mindestanforderung reduziert werden.
Ob wirtschaftlich klug und werbetechnisch vernünftig sei dahingestellt. Dazu müssten die Abteilungen zusammenarbeiten und eine Ahnung davon gaben, was der andere so macht

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Ich muss auf eine Beerdigung. Da es ja im Moment warm ist würde ich ungern einen normalen Hosenanzug tragen (Kleider trage ich nicht)
Ich dachte an einen Anzug aus Leinen.
Aber ich finde nur bunte oder welche mit kurzen Hosen.
Hat jmd ne Idee? (Gerne online)
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hi,
Wenn der Anzug zu 100% aus Leinen ist, könntest du ihn schwarz einfärben.
Ich muss auf eine Beerdigung. Da es ja im Moment warm ist würde ich ungern einen normalen Hosenanzug tragen (Kleider trage ich nicht)
Ich dachte an einen Anzug aus Leinen.
Aber ich finde nur bunte oder welche mit kurzen Hosen.
Hat jmd ne Idee? (Gerne online)
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Pünktchen86 danke der Blazer ist super. Leider nicht mehr in meiner Größe
Stinkewily okay. Das wäre nen Notfallplan. Kennst du gute Färbemittel? Hatte da in der Vergangenheit eher schlechte Erfahrungen mit
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Wie wäre ein Jumpsuit?
- Vor einem Moment
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