"Rassetypische" schlechte Atmung meiner französischen Bulldogge

  • Also ich war die ersten Tage - müll raus bringen. Ohne Probleme. Danach mal einkaufen, mit Überwachung auf dem Handy aus Neugierde - 50 Minuten. Kein Problem, super entspannt.

    Versuchs mal am Abend kurz weg gehen kannst sie ja auch Überwachen ich denke das wird kein Problem für sie sein. War sie oft alleine bei dem Vorbesitzer?

  • Nachdem ich hier alles quer gelesen habe ist es für mich unbegreiflich, dass diese Rasse massenhaft vermehrt und gekauft wird! Die Hunde führen offenbar ohne korrigierende OPs, die auch ziemlich riskant sind und nicht unbedingt den gewünschten Erfolg haben, ein qualvolles Leben!

    Aber, so lange die Kunden Schlange stehen, wird weiter produziert. Kriminell ist das.

  • Nachdem ich hier alles quer gelesen habe ist es für mich unbegreiflich, dass diese Rasse massenhaft vermehrt und gekauft wird! Die Hunde führen offenbar ohne korrigierende OPs, die auch ziemlich riskant sind und nicht unbedingt den gewünschten Erfolg haben, ein qualvolles Leben!

    Aber, so lange die Kunden Schlange stehen, wird weiter produziert. Kriminell ist das.

    ...und das hat jetzt bitte was mit diesem Thread zu tun? Genau. Nichts.

  • Nachdem ich hier alles quer gelesen habe ist es für mich unbegreiflich, dass diese Rasse massenhaft vermehrt und gekauft wird! Die Hunde führen offenbar ohne korrigierende OPs, die auch ziemlich riskant sind und nicht unbedingt den gewünschten Erfolg haben, ein qualvolles Leben!

    Aber, so lange die Kunden Schlange stehen, wird weiter produziert. Kriminell ist das.

    ...und das hat jetzt bitte was mit diesem Thread zu tun? Genau. Nichts.

    ???


    Liest Du was anderes als ich? Genau darum geht es. Einen Hund der ohne riskante Operation kein annähernd normales Leben führen kann.


    In diesem Beitrag wird genau gar nicht schlecht über die TE geschrieben, falls es das ist was Dich gerade triggert. Ich denke inzwischen ist jedem klar wie die TE zum Hund kam und Verantwortung übernimmt.

  • Ja, wahrscheinlich lese ich gerade etwas anderes raus als du. Ich empfinde den Beitrag als nicht passend hier in diesem Thread. Im Qualzuchtthread hingegen wäre es ein sehr wertvoller und richtiger Beitrag! Aber hier meiner Meinung nach nicht. Der Threadersteller fragt hier um Rat beim Thema Alleinbleiben, Hund ins Bett nehmen, Alltagsroutine, Kastration und berichtet von den ärztlichen Untersuchungen seines Hundes.


    Was der Beitrag hilfreiches dazu beitragen soll, sich mit dem Threadersteller über seine Fragen/Sorgen auszutauschen, erschließt sich mir nicht. Das war alles, was ich gemeint habe.

  • Erst Mal find ich richtig gut, dass du gleich eine gute tierärztliche Betreuung gesucht und gefunden hast.

    WG den alleine bleiben: ich empfehlen nicht zu "belohnen" wenn du zurück kommst, denn damit Wertest du aus hundesicht dein erscheinen auf. d.h. das ohne-dich-sein wird emotional aufgaden und mit Erwartungen auf dein wiederkommen gesteigert.

    Ich empfehle dein weggehen zu belohnen: du gibst ein langwieriges und meeeeegaleckeres lecker (Kong mit Leberwurst zb). Gehst raus, 30 Sekunden später wieder rein und nimmst igrvden Kong weg. Nächsten Tag wieder. Und dann bisschen länger draussen bleiben und würde rein und Kong weg. Ziel ist, dass sie erkennt: du gehst=superleckerkong du kommst wieder=mist-weil-kongweg. Damit sollte sie Recht schnell lernen, unaufgeregt alleine zu bleiben.

  • 4. In die Wohnung machen: Leider macht sie tatsächlich immer noch in die Wohnung. Immer nur klein. Wir sind schon häufig draußen. Und auch gern mal ne Stunde oder so. Dann sind wir daheim und ne halbe Stunde später macht sie irgendwohin. Nie dahin wo wir spielen, immer nur auf einen rauen flachen Teppich, der inzwischen aus Sicherheitsgründen auf dem Balkon ist. Ärgert mich aber schon sehr. Ich verstehe es nicht, denn draußen macht sie auch. Leider kann ich sie noch nicht so gut lesen, aber das wird. Purer Stress, alles neu, nur action und rumgereicht worden. Die kleine muss erstmal checken dass sie nun endlich zu Hause ist

    Da würde ich mir gar keinen Stress machen, sie ist ja erst so kurz bei dir. Manchmal dauert es einfach eine Weile, bis ein Hund tatsächlich verinnerlicht hat, dass draußen gepinkelt wird.

    Die erwachsenen TS-Hunde hier haben immer ein paar Wochen gebraucht, bis das geklappt hat. Mein Zweithund ist vor ca. 5 Wochen eingezogen und hat anfangs wirklich ständig auf meinen armen Teppich gepieselt. Draußen hat sie auch gemacht, aber wenn wir halt grad drin waren, hat sie sich eben da hingehockt. Da hilft ein guter Enzymreiniger, ein billiger Teppich den man später einfach ersetzen kann und das Mantra, dass sie es früher oder später alle lernen :bindafür: Mittlerweile ist sie zuverlässig stubenrein und sagt Bescheid, wenn sie raus muss.

  • Belohnen würde ich beim Alleinebleiben gerade nicht, um keine Erwartungshaltung zu erzeugen. Für 10 Minuten mag das ok sein - wenn er länger alleine bleiben soll ist es nicht so gut.

    Danke für den Tipp wieso ist es denn nicht gut?

    Ich belohne meinen immernoch😅

    Das warum wurde ja schon ein anderer User dargelegt.


    Ich habe zum Thema Alleinebleiben viel gelesen und mit 2 Trainern gearbeitet, weil wir hier sehr große Probleme hatten; einen Trainingstip, dass man den Hund beim Zurückkommen mit Leckerlis belohnen soll, habe ich nirgends gelesen /gehört - ganz im Gegenteil: idr wird immer darauf hingewiesen, dass man genau das nicht machen soll...Woher hast Du denn diesen Tip?


    Es kann natürlich sein, dass Dein Hund oder vielleicht FBs allgemein da so "robust" (sprich wenig sensibel) sind, dass das keinen Unterschied macht - die Regel ist das nicht und die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand, der so trainiert und auf einem guten Weg ist, mehr Probleme schafft, als er damit löst, ist recht hoch. Deshalb finde ich es ungünstig, solche Tips als allgemeingültig an jemanden zu geben, der noch unerfahren ist; ein hundeerfahrener User wird diesen Tip gleich aussortieren.


    Ich verabschiede mich mittlerweile auch von meiner Hündin; wir haben sehr langwierig an dem Problem gearbeitet und das hat sich so etabliert (sie springt mittlerweile automatisch auf mein Bett im 2.OG, wenn sie merkt, dass ich mich für die Arbeit im Bad fertigmache und bleibt dort auch entspannt liegen, wenn ich anschließend aus dem Haus gehe...ich kuschel sie dann noch 2 Minuten auf dem Bett und sage dann "bis später" und gehe...das gehört nun zu unserem Ritual - sie hebt dann nicht mal mehr den Kopf), aber ich würde das definitiv nicht als Standard-Tip geben, da es in den meisten Fällen eher dazu führt, dass der Hund "on" ist, wenn die Besitzer gehen und dann schlechter damit zurecht kommen, wenn man nicht mehr da ist - da ist es idr zielführender, den Hund schon eine Weile vorher nicht mehr groß zu beachten.

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