Qualzuchten IV
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Hat jemand von euch Infos bzw. Quellen zu Qualzuchtaspekten beim Corgi? (Also was „Handfestes“, was ich Leuten geben kann, die sich einen anschaffen wollen.)
Wie schätzt ihr den Corgi hinsichtlich Qualzucht ein?
Sie waren ja früher Koppelgebrauchshunde, zum Treiben von Rindvieh. War es da egal, wenn sie schnell „kaputt gingen“, weil man genug hatte?
(Ich frage wirklich offen, nicht rhetorisch.)
Ich treffe recht regelmäßig corgis weil meine Züchterin auch corgis züchtet (pembroke).
Es wäre jetzt nicht mein bevorzugter Körperbau aber alle waren fit und belastbar und von den proportionen noch im Rahmen.
Mithalten können die alle mit den whippets,sie sind nur wärmeempfindlicher.
Cardigans (obwohl oft als „arbeitslinie“ bezeichnet) finde ich tendenziell vom Körperbau noch schwieriger weil noch länger, schwerer, größerer Kopf.
Aber da kenne ich keine erwähnenswerte Anzahl genauer.
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Hat jemand von euch Infos bzw. Quellen zu Qualzuchtaspekten beim Corgi? (Also was „Handfestes“, was ich Leuten geben kann, die sich einen anschaffen wollen.)
es sollte der normale Menschenverstand ausreichen, um so eine Züchterei mit so extrem kurzen Beinen nicht mit einem Kauf eines solchen Hundes zu unterstützen. Ist der Verstand nicht vorhanden, dann hilft auch jede Aufklärerei - siehe Bully und Co - in den allermeisten Fällen eh nicht
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Hat jemand von euch Infos bzw. Quellen zu Qualzuchtaspekten beim Corgi? (Also was „Handfestes“, was ich Leuten geben kann, die sich einen anschaffen wollen.)
es sollte der normale Menschenverstand ausreichen, um so eine Züchterei mit so extrem kurzen Beinen nicht mit einem Kauf eines solchen Hundes zu unterstützen. Ist der Verstand nicht vorhanden, dann hilft auch jede Aufklärerei - siehe Bully und Co - in den allermeisten Fällen eh nicht
darf man nicht dennoch nachfragen was da explizit die Probleme sind? Das hier ist der Qualzucht Thread, darum geht es hier um den Austausch.
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Weiss ich nicht. Ich weiss nicht wie das bei den Kaeufern der vielen Rassen ist.
Ich persoenlich haette kein Problem damit. Unter gewissen Voraussetzungen halt und ich denke, wenn die Hunde ueberzeugen wuerden (nicht vergessen: Gebrauchshunde), dann wuerde man die Hunde nach evtl. Startschwierigkeiten auch verkauft bekommen.
Rommels (X-er Zwinger) hatte vor vielen Jahren einen etwas anderen
Wurf. X-er x Heideterrier. Ich denke der ging gut weg, zumindest fuer so einen Wurf.Und gerade bei Jagdhunden gab's doch in den letzten Jahren immer mal neue 'Rassen' wenn ich mich nicht irre. Gezielte Mischverpaarungen um den Jagdhund zu schaffen.
EDIT:
Wobei ein Dackel, egal ob Rauh-, Glatt- oder Langhaar, immer noch das gleiche gesundheitliche Problem der extremen Niederläufigkeit und der damit einhergehenden Rückenprobleme hat...
Das kommt dazu. Es aendert sich einfach nix. Evtl. kurzfristig bzgl. dem (auf den ersten Blick) frischen Blut. Aber langfristig bringt es mAn nichts.
Und Bullterrier....
Eine mir über Instgram bekannte Hündin hatte nun einen Wurf, in ihrer Linie steckt Bullterrier. Sieht man bei manchen Welpen tatsächlich ein bisschen.
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es sollte der normale Menschenverstand ausreichen, um so eine Züchterei mit so extrem kurzen Beinen nicht mit einem Kauf eines solchen Hundes zu unterstützen. Ist der Verstand nicht vorhanden, dann hilft auch jede Aufklärerei - siehe Bully und Co - in den allermeisten Fällen eh nicht
darf man nicht dennoch nachfragen was da explizit die Probleme sind? Das hier ist der Qualzucht Thread, darum geht es hier um den Austausch.
Doch darf man und sollte man auch tun. Ich würde mich persönlich auch über solche Quellen freuen. Das gibt meist viel mehr Aufschluss als das was die Leute von sich geben :)
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darf man nicht dennoch nachfragen was da explizit die Probleme sind? Das hier ist der Qualzucht Thread, darum geht es hier um den Austausch.
ja klar, meine Antwort bezog sich aber darauf, daß ja eine Quelle gesucht wird, weil sich Leute so einen Hund kaufen wollen und so anscheinend nicht zu überzeugen sind, daß man so einen Hund halt einfach nicht kaufen sollte.
Verstanden wie ich es gemeint hab?
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Ich könnte gerade
gerade im net einen werbeartikel für den neuesten "Idealmix" für Hundehalter gefunden, die gerne einen Golden, aber in "klein" wollen: Den Goldendox, eine Mischung von Dackel mit Golden Retriever 
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Einen Hund mit Bandscheibenproblemen, Jagdtrieb und der haart wie Sau. Klingt nach einer spannenden Mischung.
Hier in der Gegend hat jemand seine Aussiehündin bewusst vom Border aus der Nachbarschaft decken lassen und verscherbelt die Welpen für richtig Kohle als super familientauglich. Das fällt für mich auch schon in den Bereich der Qualzucht
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Auskys sind auch die PERFEKTEN Familienhunde. Richtig geführt(!) haben die auch keinerlei Jagdtrieb und sind auch die erste Wahl als Therapiehunde.
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Einen Hund mit Bandscheibenproblemen, Jagdtrieb und der haart wie Sau. Klingt nach einer spannenden Mischung.
Hier in der Gegend hat jemand seine Aussiehündin bewusst vom Border aus der Nachbarschaft decken lassen und verscherbelt die Welpen für richtig Kohle als super familientauglich. Das fällt für mich auch schon in den Bereich der Qualzucht
Wenn jetzt jeder Rassemix das Prädikat "Qualzucht" bekommt und wir den Begriff Qualzucht einfach mal inflationär FÜR ALLES verwenden, was in der Vermehrung von Hunden passiert, dann brauchen wir diese Thread auch nicht mehr oder?!
Also familientauglich, kann man sich jetzt drüber streiten, genau wie über die Umstände ... aber die Kombi aus Aussie und Border ist ja nun wirklich nichts Exotisches oder total Abwegiges
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