Bereit für einen Hund? Soll es wirklich ein Labbi sein? Und wenn ja, woher?
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Das empfinde ich zB nicht so. Ich habe den Eindruck, dass sich hier jemand sehr genau informieren möchte und auch neben Alltag und Arbeit bereit ist, Zeit zu investieren. Aber woher sollte ein angehender Ersthundehalter auch den detaillierten Unterschiede in Wesen und Aussehen bei AL und SL kennen? Ich finde es völlig verständlich, dass BlackWidow hier kritisch nachfragt.
Danke, hier scheint mich jemand zu verstehen!
Abgesehen davon habe ich das Gefühl die meisten hier missverstehen mich und haben schon eine vorgefertigte Meinung über mich.
Meiner Meinung nach, bin aber kein Labbihalter bist du für AL wie auch SL bereit. Du informierst dich ja dementsprechend. Und klar wäre eine schlanke Showlinie zum Anfang sicher einfacher.
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Hi
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Nehm’s nicht persönlich!
Im Dogforum laufen wöchentlich so viele echte Probleme und schräge Vögel auf, dass man meinen könnte, ein unproblematischer Ersthund sei ein Mythos
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Zwischen verfetteten Wursttonnen und arbeitsgeilen Adrenalin Junkies gibt es noch einige Abstufungen!
Denkt nicht immer so extrem in schwarz und weiss wenn es um "Linien" geht.
Man sucht sich den Züchter, der offensichtlich das züchtet was einem vorschwebt.
Und ehrlich: gerade in Deutschland ist die Auswahl ja riesig.
Und die Hauptsache was dieser Hund hier mitbringen muss ist doch vor allem sehr viel Gelassenheit, Flexibilität und ein stabiles Wesen.
Und das bekommt man wenn man sich Zeit lässt, Zuchten anschaut und sich dann in Ruhe das sucht was einem zusagt.
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Warum schreibst du denn nicht noch einmal deine Wünsche auf? Ich kann nur von mir sprechen, aber ich habe keine vorgefertigte Meinung von dir. Aber in deinem ersten Beitrag hier wurde Hundesport zum Beispiel nicht erwähnt. Wenn sich das geändert hat, dann ist das doch in Ordnung, du hast dich ja auch viel informiert.
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DIe Showliner die ich kenne wollen teilweise nach 30Minuten spazieren wieder nach Hause und haben auch keinen Bock einem Ball 3mal hinterher zu rennen. Die sind teils (!) gemütlich und bewegungsfaul und wären tendenziell unzufrieden wenn sie mit mir wandern müssten.
Das finde ich merkwürdig.
Wenn das so stimmt, dann liegt das wohl eher daran, dass die Hunde nix gewohnt sind und sich dem Menschen anpassen. Kannst du ja dann entsprechend handhaben.
Ich würde für ein so anspruchsvolles Umfeld wie bei dir keine Arbeitslinie holen. Und es klingt für mich auch eher nach "Hund immer dabei" - Wandern etc., dafür ist der Standard Labbi doch super geeignet.
Ein auf Arbeit gezogener Hund braucht v.a. die rassetypische Arbeit und ansonsten mehr Ruhe, weniger Input, eben nicht "überall dabei und alles geht".
AL als Waldkindergartenhund fände ich ein merkwürdiges Ansinnen. Da musst du ja permanent gegen den Hund arbeiten, warum sollte man sich das antun.
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Also ich wollte eigentlich auch nur helfen und Gedankenanstöße geben
Die selben Fragen hab ich mir selbst nämlich damals auch gestellt. Ich kenne dich ja gar nicht und habe daher auch keine Meinung.
Aber mei, ich bleib dennoch dabei, dass ein persönliches Kennenlernen von vielen Hunden und Züchtern das Beste ist, um zu sehen, was einem liegt und welche Hunde einem gut gefallen.
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DIe Showliner die ich kenne wollen teilweise nach 30Minuten spazieren wieder nach Hause und haben auch keinen Bock einem Ball 3mal hinterher zu rennen. Die sind teils (!) gemütlich und bewegungsfaul und wären tendenziell unzufrieden wenn sie mit mir wandern müssten.
Das finde ich merkwürdig.
Wenn das so stimmt, dann liegt das wohl eher daran, dass die Hunde nix gewohnt sind und sich dem Menschen anpassen. Kannst du ja dann entsprechend handhaben.
Ich würde für ein so anspruchsvolles Umfeld wie bei dir keine Arbeitslinie holen. Und es klingt für mich auch eher nach "Hund immer dabei" - Wandern etc., dafür ist der Standard Labbi doch super geeignet.
Ein auf Arbeit gezogener Hund braucht v.a. die rassetypische Arbeit und ansonsten mehr Ruhe, weniger Input, eben nicht "überall dabei und alles geht".
AL als Waldkindergartenhund fände ich ein merkwürdiges Ansinnen. Da musst du ja permanent gegen den Hund arbeiten, warum sollte man sich das antun.
Warum beschreibst du nicht einfach mal als Beispiel den Alltag mit einer AL?
Blackwidow ein Labbi sollte körperlich zum wandern in der Lage sein. Sowas muss man halt planen und gegebenenfalls aufbauen.
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Wenn ich sage ich möchte mit dem Hund ins Apportieren einsteigen (als Beispiel), dann bedeutet das für mich dass ich mich seperat da einlese und erkundige und das für mich auch sozusagen "getrennt" vom normalen Alltag stattfindet. Ich stelle mir das als regelmäßige PrimeTime zwischen mir und dem Hund vor, in dem wir gemeinsam üben und immer mehr dazu lernen. Aber wie gesagt, sollte es ein SHowliner werden ist eh die Frage ob er überhaupt Lust zu sowas hat
Ich würde sagen, wenn man Dummyarbeit machen möchte, dann von Anfang an mit Anleitung und im Verein.
Da wird dann 2-3 mal die Woche Training plus evtl Veranstaltungen am WE die Regel sein.
Da solltest du vorher schauen, was es bei euch in der Nähe gibt. Dort findest du dann auch Labbi-Halter, kannst dich austauschen und verschiedene Hunde kennenlernen. Es sind ja nicht nur AL in den Vereinen.
Es geht ja nicht nur darum, worauf der Hund Bock haben wird (ein Labbi wird sehr wahrscheinlich Bock auf Apportieren haben). Es geht v.a. darum, ob man selbst damit kann (meins wäre der Dummysport z.B. absolut nicht), und ob man einen Verein findet, in dem man sich wohlfühlt. DAS ist ein echter Knackpunkt! Und ob man Zeit für das Training hat, ob die Zeiten passen usw.
So ein bissel selbst alleine rumprobieren hat nix mit echter Arbeit zu tun. Von daher würde ich den Arbeitshund erst holen, wenn ich als Mensch weiß, dass ich diesen Sport gerne länger machen will. Umgekehrt kannst du aber auch mit einem ganz normalen Standard-Labbi den Sport ausprobieren. Die sind ja nicht ungeeignet dafür.
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Das finde ich merkwürdig.
Wenn das so stimmt, dann liegt das wohl eher daran, dass die Hunde nix gewohnt sind und sich dem Menschen anpassen. Kannst du ja dann entsprechend handhaben.
Ich würde für ein so anspruchsvolles Umfeld wie bei dir keine Arbeitslinie holen. Und es klingt für mich auch eher nach "Hund immer dabei" - Wandern etc., dafür ist der Standard Labbi doch super geeignet.
Ein auf Arbeit gezogener Hund braucht v.a. die rassetypische Arbeit und ansonsten mehr Ruhe, weniger Input, eben nicht "überall dabei und alles geht".
AL als Waldkindergartenhund fände ich ein merkwürdiges Ansinnen. Da musst du ja permanent gegen den Hund arbeiten, warum sollte man sich das antun.
Warum beschreibst du nicht einfach mal als Beispiel den Alltag mit einer AL?
Wieso sollte ich?
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Warum beschreibst du nicht einfach mal als Beispiel den Alltag mit einer AL?
Wieso sollte ich?
Weil du von gegen arbeiten geschrieben hast.
Um nur ein Beispiel zu nennen.
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