Rütter - Die Unvermittelbaren

  • Ich hätte etwas Angst um meine Enten bei Cooper. Nicht das er zwingend jagt aber bei der ersten Begegnung find ich es schon mutig, die Enten frei laufen zu lassen.

    Da war ein Zaun aber ein niedriger Weitmaschiger Mobiler Zaun...

    Bei Cooper frage ich mich auch warum trägt der Hund kein Maulkorb

  • Cooper ist voller Frust und es wundert mich nicht, dass er irgendwann auch versucht diesen Frust an seinen Besitzern los zu lassen.

    Ach Mensch :verzweifelt:

    Wegen Mäuschen - haben sie erzählt wie es zu dem Vorfall gekommen sind?

    Ich hab es entweder nicht mitbekommen, es hiess irgendwie Verkettung dummer Umstände.

    So ein Mist wenn sowas passiert, auf der anderen Seite finde ich es aber gut, dass Verantwortung getragen wird mit MK (und Leinenzwang).

    (Auch wenn der MK auch wieder kein Bissfester ist :fear: )

  • Hab jetzt auch einfach über Laptop geschaut......

    Boa die Englische Bulldogge sieht mal leidend aus..

    Da war ich auch entsetzt - alt und krank ist das eine, aber die Krallen der EB waren ja unglaublich lang und sogar schon schief........

    Wie schön mit Axel. 🥰

    so wunderbar :cuinlove: :applaus: :applaus: :laola:

    Ich verstehe nicht warum Cooper so oft weggesperrt wird. Und das ohne das das aufgebaut wurde. Das ist doch nur Frust und Stress für Hund und Mensch. 🤷‍♀️

    Ich würde auch Entspannung machen, aber ich würde ihm beibringen auf eine Decke zu gehen, da zu bleiben und auch mit im Raum sein. Auch vielleicht mit Hausleine. Aber mir erschließt sich nicht der Sinn den Hund einfach irgendwo einzusperren ohne das der Hund mit seinem Frust umgehen kann und Strategien lernt.

    Das habe ich auch nicht verstanden und wünschte mir, daß das mehr thematisiert würde. Also warum er wohl so unruhig war, warum er erst "nur" weggesperrt wurde und dann später alles zugehängt war. So kann er doch nicht lernen, wie er mit was umzugehen hat.

    Gerade Doggen sind doch auch so sensibel, die die ich kennengelernt habe - die wären in solchen deckenverhängten Buchten auch nicht zur Ruhe gekommen sondern hätten gejammert und geheult und wären anschließend einfach nur gestresst gewesen.

    Sehr schade für Cooper! Bei der Abschiedsszene konnte man gut sehen, daß er vor lauter Überforderung gar keine neuen Strategien hatte und dann einfach auf seine alten Strategien zurück gegriffen hat......

    Wenn ich dran denke, anfangs als der Hüterich zu mir kam........ bei jedem Auto, Spaziergänger, Hund, Moped, Fahrrad das er nicht jagen, hetzen beissen durfte, hat er sich umgedreht und vor lauter Frust und Übersprung erstmal mich genommen. Und das war damals auch gar nicht nett gemeint!!

    Ich fand es einfach zu schnell, daß die beiden sich für Cooper entschieden haben. Oder es wurde so doof geschnitten - ausführliche Beratungen oder gezielte Hinweise auf seinen Charakter im Vermittlungsgespräch wurden jedenfalls nicht wirklich gezeigt.

    Es würde micht interessieren, wie Cooper in dem Monat vor der Vermittlung bei den beiden Trainerinnen gelebt hat und was genau nun den Unterschied zu dem Paar war - also machte nur das "Fachwissen" den Unterschied oder lag es am Umgang, an der Unterbringung, an den anderen Hunden......?

    Es tut mir wirklich leid für den Hund, denn ein TH ist trotz aller Bemühungen kein Zuhause für sensible Doggen.

  • Die Geschichte mit Mäuschen wurde sehr kryptisch erzählt. Eine Verkettung vieler Umstände. (Was auch immer das heißt). Den Hund ins Maul genommen und der ist dann an den Verletzungen gestorben.

    Aber das wurde schon sehr nüchtern erzählt, als würde sowas immer mal passieren können.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!