Rütter - Die Unvermittelbaren
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Ganz ehrlich? Ich glaube, dass die auch einfach mit diesem Typ Hund überhaupt nicht umgehen können.
Der Ansatz auch hier wieder, wie bei allen anderen, der Futterbeutel wird’s schon richten. Wer fleißig apportiert, der ist auch gut ausgelastet.
Kann sich noch jemand an den Kangal erinnern? Wo sich die Besitzerin mit der Leine um einen Laternenpfosten oder irgendwie sowas gewickelt hat. Ist schon ewig her, der hatte als Allheilmittel auch im Hof den Futterbeutel fleißig apportieren sollen.
Mich stört einfach, dass der Werkzeugkasten so dermaßen begrenzt ist. Das hat für mich überhaupt nichts mit bedürfnisorientiertem Training zu tun.
Nicht, dass ich den futterbeutel da gut finde, aber wie sieht denn bedürfnisorientiertes Training bei einem HSH aus?
Das hatte ich eher allgemein gemeint. Gar nicht auf den HSH bezogen im Speziellen. Alles was ich in den Sendungen sehe, sind Futterbeutel, Deckentraining und ??? Rückruf vielleicht noch. 2-3 Lösungen für alle Probleme. Scheint mir arg mau. Und vermittelt irgendwie, es gibt 3 Knöpfe die man nur drücken braucht und jedes Problem löst sich.
Bei diesem HSH hätte es einfach gereicht, wenn die sich einen netten Ort zum Beobachten gesucht hätten und dem Hund gezeigt hätten, wie er was bewerten soll. Der arme Kerl hatte überhaupt keine Ahnung, was er als unbedrohlich werten soll. Das muss er lernen erstmal, sonst nix.
Das sehe ich unter bedürfnisorientiert.
Zu sehen, was braucht der Hund gerade am dringendsten und wie löst man das. Der hat’s noch nicht gelernt, keiner hat ihm bisher gezeigt was er machen soll, also lernt er eben das zuerst. Wenn’s ihm keiner zeigt, passiert eben das, was man gesehen hat. Alle sind doof. Und das wird eben ganz schnell, wenn sich nichts ändert, richtig blöd.
Man hätte den Leuten an die Hand geben können wie sie körpersprachlich und auch verbal dem Hund vermitteln, die sind ok, die wohnen da, die dürfen das. An welchen Orten sie sich aufhalten können, in welchem Abstand, um stressfrei zu beobachten. Beziehungsarbeit, Vertrauen aufbauen. Der Beutel hat doch in dem Fall so überhaupt keinen Wert und wird auch ganz sicher nichts an seinem Verhalten ändern, wie er seine Umwelt wahrnimmt.
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Ja klar war das unüberlegt und naiv im Vorhinein, aber ich kann auch nicht nachvollziehen, warum der Mann praktisch sofort dann mehrere Tage am Stück arbeiten war bzw "weg", und sie das komplett alleine managen musste.
Und hinzu kommt: das ganze ist nicht eine "normale" TH-Vermittlung, sondern eine Vermittlung über ein Format, das mit Trainerbegleitung wirbt. Und was war? Nichts. Die wurden mit ihrer naiven Vorstellung vom netten Knuddelbären, der nur Liebe braucht, völlig allein gelassen.
Da hätte doch direkt in den ersten Tagen ein kompetenter Trainer hingehört, der die Spaziergänge begleitet, Carlitos Sprache erklärt, erklärt, wie man ihm Führung gibt, usw.
Nee, da wurde schon drauf hingewiesen, dass es nicht einfach ein netter Knuddelbär ist, auch im Vorstellungsvideo und wir sehen im Fernsehen ja nicht alles, das darf auch immer nicht vergessen werden.
Bei der Merle wurde gesagt, dass sie den neuen Besitzern und dem Hund eine Woche Zeit zum Ankommen geben und dann erst mit dem Training starten. Dachte eigentlich, dass das eine gute Idee sei, aber mittlerweile glaube ich, dass eine engmaschigere Betreuung von Tag 1 an bei einigen doch besser wäre. Zumindest bei Carlito hätte das vielleicht was retten können.
persica Das werden die einzigen Bewerber gewesen sein. Rütter ist ja auch skeptisch. Kann man nur hoffen, dass das gut geht
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Der hat’s noch nicht gelernt, keiner hat ihm bisher gezeigt was er machen soll, also lernt er eben das zuerst. Wenn’s ihm keiner zeigt, passiert eben das, was man gesehen hat.
ich hab auch gedacht: bei Angsthunden wird denen doch auch zugestanden, dass die die erste Zeit gar nicht raus können, sich ggf. nur Zuhause auf der Matte oder im Garten lösen und dann nur kleine Schritte nach draußen machen, das aushalten.
Und nur, weil es keine offensichtliche Angstproblematik ist, geht man mit so nem Hund von Tag 1 raus und will mit dem "normal" spazieren? Rätselhaft.
Toll fand ich, dass sie bei Merle endlich mal wieder was anderes gemacht haben zur Beschäftigung, nämlich Zielobjektsuche (gabs zwar früher schon vereinzelt, aber ist ja eher selten). Richtig blöd fand ich, dass das dann nicht mal gesagt wurde, was das ist, damit Otto Normalhundehalter das vielleicht auch mal Zuhause ausprobieren kann.
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Ich gucke ja die anderen Sendungen gar nicht mehr, eben weil mir das Training häufig zu sehr Schema F ist.
Aber beim HSH wüsste ich auch echt nicht, was man mit dem sinnvoll machen kann. Wenn ich höre, wie toll McChris die Arbeit mit denen beschreibt, dann gehören die genau in so eine Umgebung. Aber wie viele gibt es davon und was macht man mit den anderen Hunden?
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aber wie sieht denn bedürfnisorientiertes Training bei einem HSH aus?
Ruhe, Sicherheit, Mentor, der ihm die Welt "erklärt" und zwar letzteres in deutlichem schwarz und weiss am Anfang. Jemand, der die Aufgabenverteilungen im Team Mensch-Hund klar und deutlich festlegt.
Eine Aufgabenverteilung in Privathand wäre z. B., dass der Hund seine - besseren - Sinne einsetzen darf, den Menschen auf Geschehnisse abseits des gewohnten Alltags hinweisen darf und dem Menschen-Partner dann die Bewertung der Situation und den Umgang damit überlässt. Der Hund dürfte also die Melder-Funktion im Team einnehmen, was eine für Hunde vom HSH-Typ ganz normale Aufgaben-Verteilung wäre.
Ein junger HSH in einem Hunde-Team, der "Schatten an der Wand" sieht und wegen jedem Scheiss loslegt wie Luzie, wird von den anderen Hunden korrigiert. Die "Steller" = die erfahrenen Hunde, die dann die Bewertung der Situation übernehmen, ggf. den Eindringling vertreiben oder eben "sagen", ach, das ist Nachbar Huber mit seinem alten Dackel, der geht hier jeden Tag fünfmal lang, würden mit los sprinten in Richtung Zaun und dem übereifrigen Jungspund den Weg abschneiden. Bei dann immer noch Übereifer würden sie ihn kurz und knapp maßregeln.
Mehr brauchts da nicht, um dem Hund klar zu machen, wo sein Tanzbereich endet. Das steckt in denen drin. Da brauchts kein zeigen und benennen, da brauchts keine Umorientierung (im Gegenteil, der HSH muss wenigstens alles im Auge behalten dürfen), einfach ein kurzes "nicht Dein Job, Kamerad Schnürschuh".
So sieht z. B. eine Korrektur eines Welpen mittels eines vierbeinigen Mentors aus - wenn auch im Video in einem anderen Zusammenhang.
"Sachlich", vollkommen unemotional, so gemäßigt wie möglich, aber so deutlich wie nötig:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Auf Menschenverhalten übersetzt, könnte eine Korrektur durch den Menschen über ein Abbruchsignal stattfinden, das ggf noch durch körperliches Aus dem Weg Drängen mit den Menschenbeinen ergänzt ist. Ruhig, sachlich, unemotional. Das ist mit das Wichtigste. Inklusive stimmlichen Lob, sobald der Welpe nur mit der Herde mitläuft, ohne sie zu fixieren, im Weg zu stehen oder ihr gar den Weg zu versperren. Nach 2 - 3 von solchen Korrekturen ist der Drops gelutscht bei Hunden, die so dermaßen teamfähig sind und von ihrer Genetik her die Tendenz zur Aufgabenverteilung haben. Wenn sie das nicht hätten, könnte ich nicht aus 400 Meter Entfernung per Pfiff "Bewertungshilfen" geben, wenn bei uns im Umfeld seltsame Aktivitäten durch Menschen stattfinden.
Gegen den Hang, das Umfeld akustisch und optisch unter Kontrolle zu haben, sollte man beim HSH nicht arbeiten - das ist, wie ihm das Atmen verbieten zu wollen. Aber man kann das kanalisieren und den HSH in Privathand in der Position des Melders einsetzen. (In HSH-Gruppen sind das i. d. R. die Jungspunde, weil das auch mit viel Laufarbeit verbunden ist an der Herde). Wenn der Mensch dann zunehmend feiner den Hund lesen kann, geht das auch ohne ständiges Getöse durch den Hund.
Dass ein HSH immer und überall die Entscheidung fällen wird, wer oder was als "Feind" angesehen wird und dann eigenständig agiert, ist eine dieser Mythen, die sich um HSH ranken. Nein, das tun sie nicht. In der arbeitenden HSH-Gruppe gibt es immer verschiedene Herdenschutz-Aspekte, die von einzelnen Hunden je nach individuellen Fähigkeiten abgedeckt werden. Kein HSH-Team würde einen 8-monatigen Jungspund wegen Fehleinschätzung einer Situation ins Verderben rennen lassen. Vom erfahrenen Team-Partner kurz und knackig im Verhalten abgebrochen zu werden, ist das Normalste von der Welt für einen jungen HSH.
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Es ist ein trauriger Kreislauf ...
Einerseits ist das Format, oder eben der Gedanke dahinter nicht leicht vermittelbaren Hunden ein neues, bestenfalls super geeignetes Zuhause zu suchen, absolut top!
Anderseits sind leider nicht alle Hunde alltagstauglich, weder für Jedermann noch für jede Wohnsituation.
Das bezieht sich ja nicht nur auf den jungen HSH!
Maddox hat dagegen den Lotto 6er seines bisher gebrochenen Hundelebens mehr als getroffen, das ist ein Traum hoch 10
Viele können (nicht nur nicht wollen!) gar nicht die Arbeit leisten, die die gezeigten Hunde brauchen. Und da ist m.M.n. Rütter plus Team gefragt, bzw. gefordert.
Ich unterstelle nicht, dass Hunde leichtfertig vergeben werden, aber just die Nummer mit dem HSH ging einfach mal zu seinem Nachteil aus! Das hätten Hundetrainer vor den Neubesitzern erkennen müssen und imho auch können. Da passte doch gar nichts
und manche Kommentare von Rütter hätte er sich kneifen können, da waren der Trainer und auch die Frau im Tierheim während des Abgabe Zeitpunktes professioneller drauf!
Ne mir hat dieser Vermittlungsteil null gefallen, auch nicht für das Ehepaar, bzw. die Frau.
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Ja, gute Frage. So schön wie bei Chris haben es die meisten hier eher nicht.
Aber da sind sie nunmal und zwar nicht zu knapp und gefühlt werden es immer mehr.
Ich kann nur sagen wie ich das versuche mit meiner (HSH-Mix) zu machen.
Ich versuche ihr ein Maximum an dem zu ermöglichen, was sie nunmal gerne macht. Sie darf wachen (schützen halt eben eher weniger, es macht sich einfach nicht besonders gut, wenn sie meint, uns vor etwas schützen zu müssen) und kann dafür mit mir zusammenarbeiten. Fast überall im Prinzip. Sie guckt, sagt mir „oha, da ist was“ „Alarm, Alarm, da nähert sich was!“ und ich sag ihr dann „alles klar, ich hab’s gesehen! Kein Grund die Krallen auszufahren“, das läuft irgendwann ganz automatisch und immer besser. Und mittlerweile sind wir, denke ich, ein ganz gut eingespieltes Team. Wir sind eigentlich immer irgendwie im Gespräch. Ich kann das ganz schwer beschreiben.
Sie darf den Garten „sauber“ halten, da wird schon auch differenziert.
Wir machen keinen Sport, sondern eher ausgedehnte, gemütliche Wanderungen. Wo möglich, darf sie Entscheidungen selbst treffen, wir sitzen und beobachten die Umgebung, gerne auf Hügeln oder eben in weite Flächen.
Sowas in der Art, das aber zu erklären, fällt mir arg schwer.
Und natürlich ist das in kleinster Weise mit dem Leben zu vergleichen, welches sie ursprünglich führen würden, aber besser als nix. Ein Kompromiss.
Upps, viel zu spät
Ich bin definitiv zu langsam
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Wir sind eigentlich immer irgendwie im Gespräch
Das trifft es so sehr auf den Punkt.
Man muss eben auch als menschlicher Teampartner bereit sein, den eigenen Aufgabenbereich zu übernehmen.
Was machen meine Hunde in ihrem Job?
Die versäubern die Weidefläche von Eindringlingen, die da über Nacht drauf sind.
Die halten die Umgebung im Auge, reagieren unglaublich differenziert auf alle möglichen Umfeld-Reize. Mal heben sie nur kurz den Kopf, mal gehen sie eine körperliche Position, die ihnen das im Auge behalten leichter macht, mal rasen sie im Affenzahn - lautlos - zum Zaun, um sich was genauer anzuschauen. Mal schlagen sie moderat an (wer wann wie anschlägt sagt mir dann schon, was ich da gleich sehen werde), mal agieren sie richtig vehement. Und sie haben immer Recht....
Sie leben das Bindungsverhalten zu den Rindern.
Sie entwickeln standortabhängige Taktiken, um mit mehreren Umfeldreizen gleichzeitig klar zu kommen.
Sie sind unglaublich anpassungsfähig.
Sie haben vieles in sich drin, einfach so. Wie z. B. das Wissen, WANN Wölfe bevorzugt angreifen, es gibt regelrechte Wolfswetter, z. B., sie wissen welches Tier ihrer Herde das perfekte Wolfsopfer wäre, sie wissen um Situationen, wie z. B. die ziehende Herde und dass da ein Angriff am ehesten auf das Tier stattfinden würde, was als letztes den Weg langmarschiert.
Sie "kennen" Menschen, die da regelmäßig unterwegs sind.
Sie kommunizieren im Grunde mit Erholungssuchenden und Wild. (Das sieht nur niemand....)
Wenn sie in Sichtweite zum Hof sind, kommunizieren sie mit mir. Die WISSEN, wenn ich rauskomme und schaue, warum sie angeschlagen haben.
Sie empfinden einen hochgereckten Daumen von mir auf 400 Meter Entfernung als Lob und lesen auch auf 400 Meter Entfernung meine Körpersprache, ob ich entspannt reagiere oder selbst in Habacht-Stimmung gerate.
Sie reagieren auf selbige 400 Meter Entfernung auf meinen Runterregel-Pfiff, wenn Erholungssuchende seltsame Dinge machen, die sie noch nicht gesehen haben.
Das sind Hirtenhunde - die sind zur Zusammenarbeit im Hundeteam, aber auch mit ihrem Hirten gemacht.
Wenn man Hirte ohne Herde ist, sozusagen, kann man ihnen dennoch einen Teil ihrer ursprünglichen Aufgaben zugestehen. Aber mit dem Hintergrund, dass man dem agierenden Hund nicht hilflos ausgeliefert ist, sondern dessen Verhalten und Reaktionen formen kann.
Und meine persönliche Meinung ist, dass ein Herr Rütter von all dem überhaupt keinen Plan hat. Wie soll er also seinen Trainern so etwas nahebringen?
Wer die rasante Entwicklung meiner McYassi miterlebt hat, die aus einem Tierheim zu uns auf die Ranch gekommen ist und im Schnelldurchlauf von mir "eingewiesen" worden ist und wer miterlebt hat, wie stark McYassi diese Hilfestellung durch mich bereitwillig angenommen und umgesetzt hat, obwohl sie ein hochgradig eigenständiger Hund mit starker Persönlichkeit ist, der lässt sich nicht mehr von diesen HSH-Mythen ins Bockshorn jagen. Das sind Team-Player, nur sieht das bei diesen Hunden anders aus, als bei anderen Arbeitsrassen.
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Ich frage mich gerade, ob die unpassenden Interessenten genommen werden, weil es im Fernsehen spannender ist, oder ob Rütter und sein Team wirklich glauben, dass das funktionieren kann.
Ich bin nun wirklich kein Hundeexperte, aber mich wundert überhaupt nicht, dass die Interessentin von dem HSH gleich in den ersten Tagen gescheitert ist. Da hätte wenn, sofort ein Trainer dazu gehört. Besser wäre aber eine Interessentin oder ein Interessant mit Erfahrung mit starken und nicht ganz einfachen Hunden gewesen.
Ich kann ja das Argument verstehen, dass er schnell vermittelt werden soll, damit er kein Dauerinsasse im Tierheim wird, aber ein Dasein als Wanderpokal bei mehreren überforderten Haltern hintereinander, wird genau da hin führen.
Die Interessenten von Bruni finde ich ebenfalls sehr blauäugig. Die sehen nur den süßen Flausch, den die zuvor gescheiterten Besitzer auch in dem Hund gesehen haben.
Da hätte ich jemanden mit weniger Sternchen in den Augen und mehr Problembewusstsein genommen.
Bei denen bin ich mir sehr sicher, dass der Hund da nur das nächste Zwischenspiel gibt, bevor er wieder im Tierheim landet.
Das gleiche gilt für die Püppi-Interessenten. Die ist ein ganz anderes Kaliber, als der vorhandene Hund.
Ob denen das so klar ist?
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Ich frage mich gerade, ob die unpassenden Interessenten genommen werden, weil es im Fernsehen spannender ist, oder ob Rütter und sein Team wirklich glauben, dass das funktionieren kann.
Das glaube ich nicht. Alleine schon weil die Tierheime das letzte Wort bei der Abgabe haben .
Die Tierheime sind voll, die Interessenten werden weniger, da kann es sich ein TH schlicht nicht leisten, allzu wählerisch bei der Vermittlung zu sein. Die geben (hoffentlich) nicht an jeden ab, aber gerade bei den fast hoffnungslosen Fällen müssen eben Kompromisse gemacht werden oder sie bleiben auf ewig im TH. Hier sitzt ein Pflegehund einer beliebten Rasse, ohne Beißvorfall und ohne Krebserkrankung und trotzdem hatte sie im letzten halben Jahr kaum Anfragen. Ist hier nicht so dramatisch, da der Hund auf meine Kosten lebt, aber im Tierheim zahlt es die Allgemeinheit.
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