• Hello ihr Lieben!


    Ich setzte mich aktuell mit dem Thema Hundefutter auseinander und hab das Gefühl ich werde noch irre 🥴 Eikki ist jetzt 17 Wochen alt und ich will ihn bestmöglich ernähren.


    Ich kann mich einfach nicht entscheiden, welche Richtung wir hier einschlagen sollen.... Dosenfutter, Barfen oder selber Kochen.....je mehr ich darüber lese desto verunsicherter werde ich bei dem Thema.


    Aktuell füttere ich DOG'S Love Dosenfutter. Das schmeckt ihm zwar, aber auf Dauer will ich nicht dabei bleiben. Ich tendiere zum Barfen, mein Bauchgefühl ist allerdings nicht nicht völlig überzeugt.


    Vielleicht könnt ihr mir eure Erfahrungen erzählen.


    Schönes Wochenende,

    SILVIA

    • Neu

    Hi


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    • Hallo Silvia,

      ich bin ein großer Verfechter der Rohfütterung und meine Hunde werden seit mehr als 15 Jahre so ernährt, allerdings würde ich mir bei einem Welpen diese Form der Fütterung nur dann zutrauen, wenn eine Ernährungsberatung hinzugezogen wird, da gerade im Wachstum sehr auf das Ca-Ph Verhältnis geachtet werden muss. Das verändert sich auch mit dem Wachstum, so dass ich, der Einfachheit halber einen Welpen mit Fertigfutter ernähren würde


      Moja kam im letzten Winter 8 mon alt zu uns und da habe ich den Rat einer Ernährungsberaterin gesucht, weil ich Moja auch barfen und nicht für jeden Hund ein anderes Futter wollte

    • Wir waren anfangs auch unsicher und haben in den ersten Wochen nur spezielles Junior-Fertigfutter verfüttert (plus ein wenig geriebenes oder auch mal gekochtes Gemüse und Haferflocken zum Nassfutter).


      Barfen ja/nein wird ja teilweise mit religiöser Inbrunst diskutiert. Mir leuchten die Argumente beider Seiten ein. Mit ca. 4 Monaten haben wir dann einen gewissen Anteil an rohem Fleisch und jetzt mit 10 Monaten auch selten mal fleischige Knochen ergänzt. Ich habe aber bei zwei Hunden in unserem Umfeld, die mit gut 8 Monaten komplett auf Barfen umgestellt wurden, gesehen, dass die Hunde gelitten haben. Durchfall, Gewichtsabnahme, etc. Darunter auch ein Wurfgeschwister unserer Hündin. Das ist in der Wachstumsphase sicherlich nicht günstig.


      Ich schaue mir die Diskussion um das Barfen weiter an und werde eine vollständige Umstellung frühestens nach Ende der Wachstumsphase in Betracht ziehen. Insofern finde ich auch den Hinweis von Joco und Co uf das Ca-Ph-Verhältnis hilfreich.

    • Es ist wesentlich leichter und risikoärmer, einen Hund mit überwiegend gutem Fertigfutter aufzuziehen und die Zeit zu nutzen, sich in der Fachliteratur über die Ernährungsbedürfnisse zu belesen. Zwischenmahlzeiten kannst Du schon selbst zusammenstellen und langsam Deinen Hund an verschiedene Lebensmittel gewöhnen. Später kennst Du Deinen Hund und kannst für ihn die Ernährung wählen, die ihm und Dir am besten passt.

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