Bemerkenswerte Sätze

  • Wahnsinn! Ne, solche Arschlöcher gibt es bei uns Gott sei Dank nicht. Da beschränkt es sich nur auf die Leute, die keine Ahnung von (Flucht)tieren haben und halt nicht auf die Idee kommen, dass son Tier sich auch mal erschrecken kann.

  • Ich komme mir hier so langsam vor wie in "Und täglich grüßt das Murmeltier..."
    An der Ecke der Straße stehen morgens immer zwei Zeugen Jehovas mit ihren Blättchen. Ich grüße auch immer und dann jeden Morgen das gleiche:
    Schaut auf Paco: "Gehst du wieder Gassi, ja?"
    Ich: "Muss ja sein."
    Sie: "Der ist aber groß geworden. Der wächst doch nicht mehr, oder?"
    Ich: "Vielleicht ein paar cm."
    Sie: "Das ist aber ein Hübscher."
    Ich: "Danke."
    Sie: "Wir haben ja auch früher Hunde gehabt..."

    JEDEN Morgen das exakt gleiche Gespräch. Bis heute ist mir das noch gar nicht wirklich aufgefallen... unheimlich :schockiert:
    Morgen muss ich was ändern... :D


  • Du könntest gleich auf die erste Frage mit:"Wieso wieder?" antworten, dass verwirrt sie sicher..

  • Zitat

    Mit sowas muß man als Reiter rechnen, wenn man ins Gelände geht.
    Wenn das Pferd nicht geländesicher ist mal sowieso.

    Und wenn ich solche Situationen ausschließen will, bleib ich mit meinem Pferd in der Halle. (Und selbst da kann es sich mal erschrecken und zur Seite springen, Pferde sind nunmal Fluchttiere und das ändert sich auch nicht, wenn man sie anschreit)

    Wenn ich das richtig verstanden habe, hat der Hund weder gebellt noch ist auf das Pferd zugelaufen, also hat er auch keine Schuld.

    Hätte der Halter den Hund kläffend auf Dich loslaufen lassen, sähe es schon anders aus, aber selbst dann nutzt es nix, das Pferd anzuschreien, da überträgst Du nur Deine Aufregung und machst es erst recht kirre.

    Solche Sachen können halt passieren, wenn man mit Pferd unterwegs ist.
    Da muss man durch oder zu Hause bleiben ;)

    Aehm.. Man geht mit dem Hund aber auch nicht ins Gebüsch. Sowas provoziert panisches Verhalten beim Pferd. Das Pferd hätte sich nicht erschreckt, wenn der Hund gebellt hätte, da bin ich mir sicher.
    Und wenn einer in solchen Situation nicht aufgeregt ist, dann bin ich das. Ich reite seit 13 Jahren und hatte schon schlimmeres als dieses Pony unterm Hintern. Es hat mich in dem Moment einfach überrascht das sie deshalb gleich Fersengeld gibt und darum hab ich sie angemotzt. Sowas passiert halt mal.
    Und nur weil mein Pferd nicht geländesicher ist, gehe ich doch nicht ins Gelände. Gelände ist die beste Methode nervige Pferde an gewisse Dinge zu gewöhnen und dieses Pony ist nunmal ein Problempferd auf das sich die meisten nicht rauf trauen weil es pullt und nervig ist.

    Aber das ist nicht das Thema. Mich hat der Spruch von der Oma nur aufgeregt. Ausgerutscht...

  • Zitat

    Ich sag bei sowas einfach
    :headbash:
    Das verwirrt auch mächtig. :gut:

    oooder einfach mal gar nichts sagen, nach ner zeit genervt die augen verdrehen und zum hund sagen:"jetzt sei nicht so unfreundlich, die netten herrschaften haben dich was gefragt!"

  • Zitat

    [

    Aehm.. Man geht mit dem Hund aber auch nicht ins Gebüsch. Sowas provoziert panisches Verhalten beim Pferd. Das Pferd hätte sich nicht erschreckt, wenn der Hund gebellt hätte, da bin ich mir sicher.

    Wie mans macht, macht mans falsch. Macht man Reitern Platz, beschweren sie sich, dass das panische Verhalten beim Pferd provoziert. Bleibt man auf dem Weg und der Hund hat Angst und bellt, wird man auch angeraunzt, dass man keinen Platz macht und der Hund stattdessen das Pferd scheu macht. Wir halten fest: Das nächste mal hat sich der Hundehalter einfach in Luft aufzulösen, damit sich kein schreckhaftes Pferd aufregen muss.

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