
Bemerkenswerte Sätze
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redbumper -
28. April 2007 um 09:07 -
Geschlossen
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Da ich (noch) keinen Hund habe kann ich dazu nichts berichten. Aber zum Thema Pferd:
Familie mit Husky kommt mir entgegen, der ca 14 Jahre alte Junge versteckt sich mit dem Husky hinterm Knick. Pferd bekommt Angst, dreht sich um, läuft in den Graben und ich fliege fast runter und schreie mein Pferd an, ob es nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.
Was ein Glück, dass mich die nette Oma der Familie darauf hingewiesen hat, dass mein Pferd nur ausgerutscht sei.
Als ich dies verneine fragt sie "was denn?" Ich "hatte schiss, der Hund gehört hält sich ja normalerweise nicht auf der Koppel auf"Ausgerutscht.. Ich hasse Besserwisser.
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Hi,
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aber wenn du weißt und bemerkt hast, dass dein pferd schiß hatte, warum schreist du es dann an? sorry, ich bin kein pferdeexperte...
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Zitat
Da ich (noch) keinen Hund habe kann ich dazu nichts berichten. Aber zum Thema Pferd:
Familie mit Husky kommt mir entgegen, der ca 14 Jahre alte Junge versteckt sich mit dem Husky hinterm Knick. Pferd bekommt Angst, dreht sich um, läuft in den Graben und ich fliege fast runter und schreie mein Pferd an, ob es nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.
Was ein Glück, dass mich die nette Oma der Familie darauf hingewiesen hat, dass mein Pferd nur ausgerutscht sei.
Als ich dies verneine fragt sie "was denn?" Ich "hatte schiss, der Hund gehört hält sich ja normalerweise nicht auf der Koppel auf"Ausgerutscht.. Ich hasse Besserwisser.
Mit sowas muß man als Reiter rechnen, wenn man ins Gelände geht.
Wenn das Pferd nicht geländesicher ist mal sowieso.Und wenn ich solche Situationen ausschließen will, bleib ich mit meinem Pferd in der Halle. (Und selbst da kann es sich mal erschrecken und zur Seite springen, Pferde sind nunmal Fluchttiere und das ändert sich auch nicht, wenn man sie anschreit)
Wenn ich das richtig verstanden habe, hat der Hund weder gebellt noch ist auf das Pferd zugelaufen, also hat er auch keine Schuld.
Hätte der Halter den Hund kläffend auf Dich loslaufen lassen, sähe es schon anders aus, aber selbst dann nutzt es nix, das Pferd anzuschreien, da überträgst Du nur Deine Aufregung und machst es erst recht kirre.
Solche Sachen können halt passieren, wenn man mit Pferd unterwegs ist.
Da muss man durch oder zu Hause bleiben -
klar kann einem sowas mit pferd passieren, ich bin ja nu auch jahrelang draußen unterwegs gewesen. aber ein pferd in die halle zu verbannen, nur weils draußen etwas ängstlich is, wär für mich nie in frage gekommen. das is genau wie beim hund: wenn man ein pferd an nichts ranführt, kann man auch net erwarten, daß es gelassen reagiert.
ich hätt mein pferd zwar nicht angeschrien (was im affekt sicher mal vorkommen kann), aber ich hätte es in dieser situation an ort und stellle stehen lassen und die familie vorbeigehen lassen, damit hotti schauen kann, was da so unmögliches kommt. -
Hier ist wieder das Thema gegenseitige Rücksichtsnahme gefragt. Ich trabe oder galoppiere nicht an Hunden vorbei und reize somit eine Situation unötig und die haben gefälligst ihren Hund bei sich zu halten, insbesondere wenn der Pferde anbellt.
Ich denke ein Pferd "darf" scheuen, wenn ein großer Hund bellend drauf zu springt. Würde meine RB auch machen. Aber sowas wie Bubi, der immer um sie herumwetzt beeindruckt sie auch nicht.
Ich hatte eher mal die bemerkenswerte Situation: Wir ritten durch ein Wohngebiet. Kein Gehweg, nur ein Grasstreifen jeweils an den Seiten (typische Dorfnebenstraße) Auto kam , ich mit Pferd zur Seite. Die hat die blöde Angewohnheit nicht stehen bleiben zu wollen und so ging sie einige Schritte rückwärts auf die Straße. Der Autofahrer hingegen, auch anstatt Schritttempo wie dort vorgeschrieben vorzuziehen oder gar kurz zu warten, zog zügig an ihr vorbei. Fand ich sehr mutig, einen Meter weiter und sie hätte ihm auf der Motorhaube gesessen.
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Zitat
Begegnung am Sonntagsspaziergang
Ich gehe gerade mit meiner besten Freundin und ihrer Hündin Bailey und meiner Hündin Tisha spazieren. Da kommt uns eine ältere Dame mit 2 Jack Russels entegegen, beide an de Leine. Ich rufe Tisha zu mir und nehme sie an die Leine, Bailey ignoriert sowieso alles was kleiner ist und geht einfach weiter, ist schon an der Dame vorbei. Aus ein paar Metern entfernung sieht die Dame uns dann auch, reißt panisch einen ihrer Hunde hoch, lässt die Leine vom anderen fallen und ruft:"Um Gottes willen, lassen sie bitte schnell ihren Hund von der Leine"
Ich bleibe stehen und denke dass ich sie wohl falsch verstanden habe, kenne ich ganz ehrlich gesagt, gerade von Kleinhundebesitzern, eher umgekeht. Da meint meine Freundin auch:"Die Dame hat dich gebeten Tisha abzuhängen.." Nun ja.. da ich weiß dass Tisha gerne und vorsichtig mit kleineren spielt hab ich sie eben abgehängt, da ist auch schon einer der Russels hergerannt (die Leine nachgeschleift) und die 2 haben gespielt. Die Dame ist unterdessen recht flott mit dem anderen am Arm in die Richtung aus der sie gekommen war abgezischt
.. Und ich habe bis heute keine Ahnung warum sie so ausgeflippt ist
Sachma? Du stehst schon ziemlich auf der Leitung oder???
Ist doch total nachvollziehbar und logisch: Der Hund, den sie losließ ist der Beutehund. Der wird wie ein Steak in die Runde geworfen, damit der echte (der wichtige) Hund unversehrt und sauber wieder nach Hause kommt.
Du musst echt mehr Hundeliteratur lesen!!
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Zitat
Ist doch total nachvollziehbar und logisch: Der Hund, den sie losließ ist der Beutehund. Der wird wie ein Steak in die Runde geworfen, damit der echte (der wichtige) Hund unversehrt und sauber wieder nach Hause kommt.
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Zitat
Hier ist wieder das Thema gegenseitige Rücksichtsnahme gefragt. Ich trabe oder galoppiere nicht an Hunden vorbei und reize somit eine Situation unötig und die haben gefälligst ihren Hund bei sich zu halten, insbesondere wenn der Pferde anbellt.
Ich denke ein Pferd "darf" scheuen, wenn ein großer Hund bellend drauf zu springt. Würde meine RB auch machen. Aber sowas wie Bubi, der immer um sie herumwetzt beeindruckt sie auch nicht.
Ich hatte eher mal die bemerkenswerte Situation: Wir ritten durch ein Wohngebiet. Kein Gehweg, nur ein Grasstreifen jeweils an den Seiten (typische Dorfnebenstraße) Auto kam , ich mit Pferd zur Seite. Die hat die blöde Angewohnheit nicht stehen bleiben zu wollen und so ging sie einige Schritte rückwärts auf die Straße. Der Autofahrer hingegen, auch anstatt Schritttempo wie dort vorgeschrieben vorzuziehen oder gar kurz zu warten, zog zügig an ihr vorbei. Fand ich sehr mutig, einen Meter weiter und sie hätte ihm auf der Motorhaube gesessen.
Bei sowas könnte ich auch immer die Krise kriegen!
Mein Tipp: Mit Pferd MITTEN auf der Fahrbahn laufen. Dann überholen die Autofahrer nämlich anständig, wie sie ein Auto überholen würden. Viele haben halt auch einfach überhaupt keine Ahnung von Tieren.
Habe mich früher auch immer samt Pferdi auf den Gehweg gequetscht und da sind auch viele Autofahrer in mini Abstand an uns vorbei gedüst, sogar LKWs!! Auf auf der Fahrbahn führen bzw reiten ist da wesentlich ungefährlicher -
Seit aber verdammt vorsichtig mit dem "mitten auf der Fahrban" reiten. Wir haben einen Weg zu einem See bei uns auf dem 30 gefahren werden darf. Ich weiß, dass meine Stute im Normalfall ruhig bleibt wenn ich weiterhin, trotz zu schnell heranfahrenden Autos mittig bleibe, nur gibt es auch solche Idioten die kurz vor dem Pferd abbremsen, über den Rasenstreifen fahren und dabei Gas geben! Das kann auch wieder ganz schnell ins Auge gehen. Ist mir selber vor einiger Zeit passiert und ich kann von Glück reden dass Jeanie nicht ins Auto gelaufen ist oder sonst was. Wir hatten auch schon erlebt dass Autofahrer uns von hinten weggedrängt haben und lauter so ein Zeugs.
Aber in einer Situation, in der das Pferd scheut es anzuschreien, ist auch nicht gerade richtig. Das pusht doch nur noch mehr als dass es hilft. Mir rutschen auch mal Wörter wie "Du Nuss" oder "Du Dolln" raus wenn Jeanie mal wieder vor irgendwelchen Geistern scheut. Aber deswegen bin ich noch nicht auf die Idee gekommen sie deswegen anzuschreien.
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Wenn auf der Seite Reiten, dann immer sehr weit in der Wiese das ist am wenigsten gefährlich. Als ich mal mit ner Freundin ausreiten war sind wir bei einem LKW ca. 1m in die Wiese. Die Strasse war breit genug für 2 Autos, der LKW hat es trotzdem geschafft so nah an uns vorbei zu brettern, dass der Steigbügel meiner Freundin an etwas angehängt wurde. Der LKW hat das Pferd so ca. 20m mitgeschleift...
Als er es endlich gemerkt und angehalten hat ist er nicht mal ausgestiegen und meinte noch er müsse uns blöd anschreien und zur Schnecke machen.. Ein jogger war zum Glück gerade in der Nähe und hat alles gesehen, der hat sofort die Polizei und Krankenwagen plus unseren Tierarzt angerufen. Meine Freundin und ich waren damals 15 Jahre alt wir waren so geschockt vorallem als der mann noch so auf uns losging. Wir waren richtig froh, dass dieser jogger uns geholfen hat. - Vor einem Moment
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