den Arbeitgeber interessiert das aber aus völlig anderen Gründen, als den Züchter
Beides sind aber tatsächlich - in meinen Augen - keine Gründe, die einen Anspruch auf sowas begründen. Ich würde beispielsweise auch bei Fragen nach Erbkrankheiten, die in meiner Familie liegen und ein vorzeitiges Ableben o.ä. begünstigen, psychischen Erkrankungen und Beziehungsproblemen lügen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Nicht lügen würde ich bei geplanter Beschäftigung, Zeit für den Hund etc. pp. Ob ich das dann mit oder ohne Kinderwunsch, Krankheit o.ä. schaffe, geht erstmal niemanden etwas an.
Und das hier:
Viele unterschätzen allerdings den ersten Hund. Der bringt Herausforderungen mit sich, auch wenn es "nur" ein Golden Retriever ist. Ganz zu schweigen von der Flegelphase, in denen der Hund auch mal richtig schlimm anstrengend werden kann.
kann halt auch ohne Kinderwunsch o.ä. zum Stolperstein werden, das ist für mich kein Argument in der Hinsicht.