Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 18
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Gast41354 -
28. Oktober 2021 um 20:09 -
Geschlossen
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Woran erkennt man, ob ein Hund Schmerzen beim Wasserlassen hat? Habt ihr da schon mal Indizien beobachtet?
Bei meinem Rüden, der mal eine Blasenentzündung hatte, merkte ich es daran, dass er den Urin nicht laufen ließ wie sonst, sondern alle paar Meter das Bein hob, um sich ein paar Tropfen "abzuquetschen".
Wenn Du denkst, Dein Hund könnte eine Blasenentzündung haben, kannst Du das mit einem Teststäbchen aus der Apotheke testen
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Momo und Lotte, Malik wollte ständig raus, hat paar Tropfen rausgelassen. Und er hat richtig geschrien, das ging durch Mark und Bein. Bei ihm kam noch Grieß dazu.
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Momo und Lotte, Malik wollte ständig raus, hat paar Tropfen rausgelassen. Und er hat richtig geschrien, das ging durch Mark und Bein. Bei ihm kam noch Grieß dazu.
Und das war eine Blasenentzündung, keine Nierenkolik?
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Und das war eine Blasenentzündung, keine Nierenkolik?
Wenn Harngrieß vorhanden ist, tut das Pinkeln elendig weh
Hast Du schon mal eine Blasenentzündung gehabt? Da gehst Du beim Pinkeln in die Knie
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Danke euch!
Ja, Blasenentzündung ist elendig, da scheint die Schmerzhaftigkeit aber auch unterschiedlich empfunden zu werden.
Glaubt ihr, dass es bei Hunden Anzeichen gibt, bevor es schlimm wird?
Ich hab heute nur beim Spazieren einen fremden Hund beobachtet, der so gezüngelt hat beim Pinkeln, da hab ich mich gefragt, ob der vielleicht Schmerzen hat.
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Und das war eine Blasenentzündung, keine Nierenkolik?
Wenn Harngrieß vorhanden ist, tut das Pinkeln elendig weh
Hast Du schon mal eine Blasenentzündung gehabt? Da gehst Du beim Pinkeln in die Knie
Das war ja nicht meine Aussage. Ich hatte schon mal eine Nierenkolik, bei der dann Sand abging.
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@Zweizylinder, ja war die Blase, zum Glück

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Ich hatte schon mal eine Nierenkolik, bei der dann Sand abging.
Du hast mein volles Mitgefühl, ehrlich jetzt ohne Ironie. Es tut richtig weh
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Kennt sich jemand mit Autos aus?
Ich war heute einen Meriva anschauen, von 2004, also sogar noch ein Jahr älter als meiner.
Allerdings echt gut in Schuss, mit nur knapp 76.000 km auf der Uhr. Rentnerfahrzeug, sah für micht für das Alter echt gut aus, kein Rost oder so.
Andererseits weiß ich halt nicht, ob das reine Alter ein Problem wird in der weiteren Nutzung? Also verschleißen die Teile durch das wenige Fahren irgendwie schneller wegen Rost oder so, oder hängt das wirklich mit der Nutzungshäufigkeit zusammen? Versteht man mein Problem?

Der Hobel an sich hat auf jeden Fall eine Feder gebrochen, irgendein Plättchen in der Kupplung war verrostet und die Reifen sind auch im Eimer. Er war aber nicht auf der Bühne, da könnte also theroetisch (wahrscheinlich) noch mehr kommen. Daher werde ich ihn nächste Woche zum TÜV bringen und einen Mängelbericht erstellen lassen. Wird aber vermutlich sein letzter Gang sein
.Ich mag mich halt echt nicht umgewöhnen, aber bis der Hund einzieht, also hoffentlich in spätestens 5 Jahren, sollte das Zwischendurch-Auto auf jeden Fall halten, weil dann kommt ein Camper(Bus)SchlafZeltBettReise-Gefährt her.
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