
Mein Hund hat einen anderen gebissen. Bloß ein dummer Unfall oder muss ich mir Sorgen machen?
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Gast106801 -
17. September 2021 um 13:53
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@Julia98
Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht.
Die Fakten:
1)Henry ist ein Hund bei dem ganz viele "Hundekenner" sofort einen HSH-Anteil vermuten. Er zeigt auch verhaltenstechnisch Tendenzen die stark dafür sprechen. Im besten Fall bleibt er sehr gemäßigt. Im schlechteste Fall packt er mit der Zeit noch mehr aus.
2)Du wolltest einen großen Hund. Es muss dir doch klar gewesen sein dass es schwer wir diesen körperlich zu kontrollieren sollte er nicht so wollen wir du. Ein fürchterlich umgezogener knurrend und kläffender Wadenbeißer ist natürlich auch gefährlich wenn die Besitzer ihn zu Mensch oder Tier lassen die dann gebissen werden. Aber wenn die das nicht wollen, können sie ihn körperlich leicht davon abhalten und es ist maximal peinlich und nervig.
Du hattest deine Gründe für einen großen Hund. Aber du hast dich auch nicht gründlich genug informiert. Punkt. Obwohl du um die Problematik wusstest dass ein großer Hund schwerer körperlich zu kontrollieren ist und deine körperlichen Voraussetzungen nicht die Allerbesten dafür sind. Das ist schon etwas naiv. Findest du nicht? Warum kann man sich heutzutage nicht mehr eingestehen wenn man "dumm" gehandelt hat? Passiert jedem Mal. Gehört dazu. Aus Erfahrung lernt man dann.
Dieser Trainer war sehr direkt. Aber ehrlich. Er hat es gesagt wie es ist. Und mit "Jeden Tag steht ein Dummer auf" sagt er auch gleichzeitig dass du nicht die einzige bist. Wenn es aber schon vielen Leuten passiert ist, dann ist man also wohl gar nicht "unterdurchschnittlich"
Zu den Methoden vieler Orgas wurde auch alles gesagt. Ich wiederhole hier nur....
3) Deine Erwartungen an einen Hund und Henrys Bedürfnisse scheinen sehr auseinander zu klaffen. Es wurde schon tausend Mal erklärt das selbst ein gemäßigter HSH mehr Training und Führung braucht um im Cafe artig unter dem Tisch zu liegen oder beim Spaziergang mit anderen Hunden und deren Haltern oder auf Hundewiese keine Probleme zu machen. Wenn das überhaupt möglich ist. Nur du alleine kannst entscheiden ob du so leben willst. Wie weit du dem Hund entgegen kommen magst. Der Verein ist wohl der Meinung dass es funktionieren. Wenn du bereit dafür bist dich etwas von deinen ursprünglichen Anforderungen zu verabschieden und Henry dir auch entgegen kommt damit dass er eben sehr gemäßigt ist.
Ich persönlich sehen das nicht so. So wie du dich und Henry hier präsentierst denke ich nicht dass ihr zu einem guten Team werdet. Einer von euch beiden wird vermutlich auf der Strecke bleiben. Vielleicht sogar ihr beide.
Hier im Forum sind doch eigentlich die engagierten Hundeliebhaber. Niemand möchte da dass ein Hund abgegeben wird. Wenn so viele hier trotzdem dazu drängen muss dich doch das doch extrem hellhörig werden lassen.
Es ist und bleibt deine Entscheidung. Ich z.B habe meine getroffen. Ich liebe eigentlich die typischen Gebrauchthunderassen. Besonders den Dobermann. Ich kann auch gut mit diesem Hundetyp. Mein Partner aber nicht. Und meine aktuelle "Herzenshündin" wird von ihrem Besitzer rassegerecht ausgelastet und zeigt sich vermutlich auch nur deshalb so entspannt und von ihrer besten Seite. Die ist wirklich lieb und hat schon so vielen Menschen die Angst vorm bösen Dobermann genommen. Selbst fremde Kinder dürfen an sie ran. Alle schwärmen immer was für eine liebe und tolle Hündin sie ist. Rassekenner beschreiben sie als gemäßigt. Tja. Aber auch ich merke dass so ein Hund nicht in unser (leben ja mit meinem Partner) Leben passt. Ich kann mir zur Zeit und auch für die Zukunft keinen Hund vorstellen bei dem ich immer alles bestätigen und zuerst regeln und sehen muss. Am Beispiel dieser tollen Hündin wäre es so: Hund liegt vielleicht im Büro und fremde Person kommt rein? Höre ich die Person vor der Tür und zeige oder sage " ist okay" würde Hundi liegen bleiben und lässt sich auch gerne kraulen wenn ich erlaube dass der Fremde sie anspricht und auffordert zu kommen. Sie würde sich auch auf ihrem Platz kraulen lassen. Sie ist so lieb. Aber wehe ich habe ihr vorher nicht gesagt dass ich die Person gehört habe. Dann würde sie bellend aufspringen bei unbekannten Personen und diese erschrecken. Jagdtrieb? Wenn ich ne Katze sehe und ihr durch ein kurzes Räuspern zu verstehen gebe dass die Katze zu ignorieren ist dann tut sie das. Ob an der Leine oder nicht. Auch Katzen die zur Familie gehören wären sicher. Aber wenn es nach ihr geht würde sie halt nun einmal trotzdem gerne alle fremden Katzen jagen und auch gezielt töten. Punkt. Ebenso wie Hasen usw. Auch ist nicht jeder Artgenosse ihr Freund. Der Besitzer lässt sie trotzdem meist frei laufen und es gab noch nie die klitzekleinste Beschwerde über sie. Weil er weiß was er tut und den Hund unter Kontrolle hat. Genauso wenn sie unter meiner Verantwortung steht. Nur ich kann das nicht nach einem anstrengenden Arbeitstag. Ich bin froh dass sie nicht mein Hund ist. So sehr ich sie vergöttere wie schlau sie ist, wie gut sie sich einfügen kann dank guter Erziehung, wie sie die 32 Menschen auseinander hält die sie täglich sieht und mit ihnen umgeht. Dass sie schon nach dem 3. Tag wusste wer dazu gehört und wer nicht. Nur ich will nach einem anstrengenden Arbeitstag halt auch mal spazieren gehen und dabei vor mich her träumen.
Wie bei vielen Menschen passt auch für mich eher ein Begleithund ihn mein Leben. Und ich persönlich würde mir halt keinen HSH oder eine Gebrauchthunderasse holen und mir mein Leben unnötig schwer machen. Für mich nicht, für meinen Partner nicht .....
Jetzt musst du deine Entscheidung treffen.
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Hi
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Ich verstehe diese quasi einstimmige Empfehlung - fast schon Drängen - den Hund abzugeben nicht.
Ich finde es großartig, dass die Halterin sich eine Auszeit organisiert. Einmal sacken lassen, etwas Distanz bekommen ist sicher eine gute Idee, auch das "wie spürt es sich an, wenn er weg ist".
Ich bin die Letzte die gegen eine Abgabe reden würde, wenn sich die TS dafür entscheidet. Allerdings finde ich es äußerst unpassend, dass hier x Leute die den Hund nicht kennen diesen zu einer pauschalen, akuten Gefahr für die Allgemeinheit verurteilen. Einfach weil er HSH auf der Stirn stehen hat und zusätzlich leider ein Hund zu Schaden gekommen ist. Wieviel HSH wirklich drin ist und durchkommt, weiß doch keiner von uns?
Bisher scheint Henry die Vorstellungen seiner Halterin betreffend Hundehaltung ja erfüllt zu haben, zumindest lese ich nicht heraus, dass vor dem Vorfall Zweifel herrschten. Ich habe den Eindruck, dass sie durch die Schwarzmalerei (wenn ich das mal so nennen darf) sehr verunsichert ist. Vl. magst du das für dich nochmal innerlich sortieren ob sich das weiter ausgeht mit den gegenseitigen Wünschen und Bedürfnissen oder mittlerweile doch zu sehr auseinanderklafft). Dass Hundezonen und unkontrollierte Hundekontakte nicht gehen und ein Sicherheitsrisiko darstellen hat sie denke ich verinnerlicht! Jetzt stellt sich ja erstmal bloß die Frage wie sie den Hund führbar bekommt und weiter die Sicherheit ihres Umfelds gewährleisten kann. Das sind in meinen Augen keine unlösbaren Dinge.
Ich verstehe auch nicht warum sie Henry jetzt zu einer "Einschätzung" schleifen soll - v.a. wenn sie sich bei dem Typen gelinde gesagt nicht wohl fühlt. Hundetraining hat in meinen Augen auch mit Empathie zu tun und wenn der Mensch diese nichtmal seinesgleichen entgegen bringen kann, werde ich ihm auch meinen Hund nicht in die Hand geben. Wozu soll man denn auch überhaupt einen Hund in blöde Situationen bringen, wo man ihn evtl. noch auf Ideen für neue Handlungsstrategien bringt, die dann vl. wirklich zum Problem werden?! Erschließt sich mir nicht... sinnvoller wäre es diese Zeit und das Geld in gute Trainer zu investieren, die Anhand des Trainings eine Einschätzung geben können, die die TS hinsichtlich "Hundesprache" und HSH schulen und das Mensch Hund Gespann anleiten sowie ihnen Trainingsstrategien zur Verfügung stellen, sodass sie gar nicht mehr in potenziell gefährliche Situationen kommen.
Sollte die TS sich für eine Abgabe entscheiden, kann ich auch gerne Kontakte zur Verfügung stellen die evtl. bei einer Vermittlung behilflich sein können. Ansonsten gibt es in Ö die SecureBase, ein Verein der auf HSH spezialisiert ist.
Eine Trainerempfehlung und Unterstützungsangebot habe ich bereits per PN gemacht.
Bitte liebe TS, nimm dir deine Auszeit zum Ordnen der Gedanken und Gefühle, such dir einen guten Trainer aus (das kannst du ja mithilfe des Forums gegenchecken, wenn du unsicher bist) und überlasse die Einschätzung kundigen Menschen, die deinen Hund auch wirklich vor der Nase haben.
Dein Hund ist ein Hund mit einem gewissen genetischen Potenzial und er ist am erwachsen werden, da sind wir uns glaube ich alle einig, aber Henry wurde nicht über Nacht zur unerziehbaren Bestie.
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Bisher scheint Henry die Vorstellungen seiner Halterin betreffend Hundehaltung ja erfüllt zu haben, zumindest lese ich nicht heraus, dass vor dem Vorfall Zweifel herrschten. Ich habe den Eindruck, dass sie durch die Schwarzmalerei (wenn ich das mal so nennen darf) sehr verunsichert ist. Vl. magst du das für dich nochmal innerlich sortieren ob sich das weiter ausgeht mit den gegenseitigen Wünschen und Bedürfnissen oder mittlerweile doch zu sehr auseinanderklafft). Dass Hundezonen und unkontrollierte Hundekontakte nicht gehen und ein Sicherheitsrisiko darstellen hat sie denke ich verinnerlicht! Jetzt stellt sich ja erstmal bloß die Frage wie sie den Hund führbar bekommt und weiter die Sicherheit ihres Umfelds gewährleisten kann. Das sind in meinen Augen keine unlösbaren Dinge.
So wie ich das verstanden habe, ist die TE zur Hundewiese, weil das die einzige Möglichkeit war den Hund irgendwie auszulasten oder ihn rauszulassen, weil sie ihn nicht halten kann, das war auch vorher schon so!
Abgesehen von dem Trainer und ob der Hund wirklich gefährlich ist solltest du liebe TE dir die Frage stellen, ob du Henry behalten kannst/möchtest. Ich habe ja schon gesagt, dass ich das Umfeld nicht passend für einen solchen Hund finde.
Ich finde auch die Einschätzung ob er gefährlich oder Artgenossenunverträglich ist oder was auch immer gar nicht so relevant. Denn du kannst ihn ja nicht halten, du erwartest ganz andere Dinge von deinem Hund, du musst gerade und wahrscheinlich auch für zumindest längere Zeit dein ganzes Leben umstellen, ist es das was du möchtest? Daran ändert ja sie Einschätzung eines Trainers gar nichts. Auch einen potentiell ungefährlichen Hund kann man nicht einfach zu jedem hinlaufen lassen, vor allem nicht ein Kaliber wie Henry. Die Orga finde ich persönlich ziemlich dreist, dir einreden zu wollen das es ja gar nicht so schlimm ist, ist einfach unverschämt! Die müssen ja nicht früh morgens und spät Abends rausfahren mit dem Hund und werden nicht hinterhergezogen.
Ich wünsch dir alles Gute und das du für dich und Henry die richtige Entscheidung triffst und nicht für die TS-Orga.
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Es geht nicht darum, ob der Hund eine Gefahr darstellt.
Es geht darum, dass die Besitzerin sich mit dem Hund nicht vor die Tür traut, weil sie ihn nicht halten kann und er sie zu anderen Hunden hinzerrt.
Bisher hat sie ihn halt machen lassen, wie er will, bis es zu einem verletzten Hund kam.
Und jetzt? Es gibt keinen richtigen Auslauf für den Hund, selbst an der kurzen Leine geht es nicht. Der Hund kommt nur ganz früh und ganz spät raus, das kann doch keine Dauerlösung sein. Und auch dann kann man Leuten begegnen.
Ich krieg hier immer die Krise - wir haben auch so ein Gespann, der bindet die Leine immer panisch am nächsten Zaunpfahl fest... ich finde das einfach nur beängstigend und gehe denen weiträumig aus dem Weg. Das ist ein Tierheim-Gassigänger...
Es ist die Einschätzung der TE und der Hundetrainerin, dass Begegnungen draußen keine gute Idee sind, nicht die der Leser hier.
Eine Lösung habe ich auch nicht. Ich wüsste nicht, was man da trainieren soll. Die Eigenständigkeit und Körperkraft des Hundes wird sich nicht ändern.
Der Verein wird sich nicht kümmern, da würde ich drauf wetten. Behalten, bis neu vermittelt wird - was nie passieren wird...
Sie kann den Hund behalten, was für beide nicht schön ist. Oder ihn selbst vermitteln, vielleicht über den oben genannten Verein, oder im Tierheim abgeben, gegen Geld. Sonst fällt mir da nix ein.
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Sollte die TS sich für eine Abgabe entscheiden, kann ich auch gerne Kontakte zur Verfügung stellen die evtl. bei einer Vermittlung behilflich sein können. Ansonsten gibt es in Ö die SecureBase, ein Verein der auf HSH spezialisiert ist.
Eine Trainerempfehlung und Unterstützungsangebot habe ich bereits per PN gemacht.
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Das ist ein Top Hilfsangebot
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Wie ist das in Österreich mit der Rückgabe schon vermittelter Hunde bzw. Tiere?
Eine bewilligte Betriebsstätte und/oder ein Tierheim muss Platz für Rückgabetiere nachweisen, oder?
Wie sieht das in der Praxis aus, oder ist das nur eine Papierforderung?
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Wollteufel: das ist mir schon bewusst, dass es nicht perfekt lief. Allerdings sehe ich das nicht als ein reines HSH sondern mitunter als Gewichts- und Erziehungsthema - das wenn sich die Halterin entscheidet den Hund zu behalten (meiner Erfahrung nach) mit knowhow, Einstellung und Technik lösbar ist. Die Frage ist ob sie diesen Weg gehen möchte bzw. es sich zutraut. Mir kommt bloß vor, dass das in eine HSH Grundsatzdiskussion abdriftet, daher meine kritischen Worte. Das die Umstände nicht optimal sind und in jedem Fall überdacht werden müssen bzw. ganz akut Lösungen her müssen, da sind wir uns ja alle einig.
network: in Österreich ist eine Betriebsstätte Voraussetzung für eine legale Einfuhr/Vermittlung, was nicht bedeutet, dass jeder Verein diese Verpflichtung erfüllt - ob dieser Verein eine hat ist daher eine andere Frage. Theoretisch könnte man eine Rückgabe auch über die "Gewährleistung" spielen. Aber ob man sich den Rechtsstreit antut bzw. das Risiko eingeht, dass der Hund erneut unpassend vermittelt wird ist eine andere Frage.
Dass ein Rückgabeplatz vorhanden sein muss ist mir nicht bekannt. Es geht bei den Betriebstätten meines Wissens nach in erster Linie um eine gewisse Kontrolle bei der Einfuhr und um tierärztliche Versorgung.
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So total vertrauenerweckend
wie hier in dem Video (ab 07:14, den Rest muss man sich nicht antun, ist nur hohles Gewaaf) sieht das für Aussenstehende aus, wenn ein grosser, schwerer Hund, der unbedingt zu einem anderen Hund hin will, noch gehalten werden kann - der Bursche hier bellt und grollt dabei noch, das scheint bei Henry nicht der Fall zu sein, aber einfach mal, um die Aussenwirkung für Aussenstehende auf sich wirken lassen zu können (der Typ ist eine völlige *zensur* und die Aussage "ich hab ihn im Griff" lässt mich auflachen, solange ich mehr als 100 km von diesem Gespann entfernt wohne. Bei näher dran würde ich heulen.)
Man stelle sich vor, nasses Laub, mehr Schlamm, einen Moment Unaufmerksamkeit.....
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Henry schafft es, seine Halterin dorthin zu ziehen, wo er hin will.
Ich sehe anders als viele andere in einem HSH-Mix keine pauschale Killermaschine - dennoch möchte ich so einem Gespann nicht begegnen müssen.
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Wenn ich jetzt meine Meinung zu dem Herren im Video sage, werde ich lebenslänglich hier gesperrt.
Manche kaufen halt große Autos und manche große Hunde.....
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Facepalm geht natürlich an den Kerl.
der Typ ist eine völlige *zensur* und die Aussage "ich hab ihn im Griff" lässt mich auflachen, solange ich mehr als 100 km von diesem Gespann entfernt wohne. Bei näher dran würde ich heulen.
Genau mein Gedanke. "Yooo, hab ihn jetzt mit einer Hand gehalten, ich hätt den auch mit zwei halten können, war jetzt nicht nötig. Wollt ich euch mal zeigen. Deswegen hab ich auch Peace in die Kamera gezeigt. Hehe
- Gab natürlich auch schon Situationen, wo er einen anderen Hund fast geschlachtet hätte." Cool. Ähm. Na gut.
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Ja, so gehts mir auch.
Das Video soll einfach nur verdeutlich, was für ein grosser, akuter Handlungsbedarf bei Henry besteht. Denn allein die Leinenführigkeits-Problematik kann, wenns schief läuft, für riesengrosse Probleme sorgen. Einmal losgerissen und je nachdem, was dann passiert, kommt der ganze Behörden- und Ämter-Wust.
Da ist nichts, womit man mal in fünf Wochen anfangen könnte, wenn das Wetter grad passt.
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