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Also hier werden die Hunde auch sauber gemacht. Klar, die verlieren noch Sand usw. Aber dem Boden macht das nix aus, wir saugen eh 1-2 mal täglich.
Sind sie sehr dreckig, wasche ich sie mit einem Eimer im Flur (perfekte Höhe für Goldiebeine) und danach gibt’s einen Bademantel an. Habe ich dafür keine Zeit, haben sie Wohnzimmerverbot, bis sie trocken sind.
Selbst wenn der Boden unempfindlicher wäre, würde ich die Nässe und den Dreck nicht überall haben wollen.
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wir saugen eh 1-2 mal täglich
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Selbst wenn der Boden unempfindlicher wäre, würde ich die Nässe und den Dreck nicht überall haben wollen.
Nicht haarende Hunde und Dreck wird weggesaugt, Feuchtigkeit trocknet oder wird aufgewischt.
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Kommt vielleicht auch auf den Lebensstil drauf an... wir wohnen dörflich, haben Kinder und hier ist in der warmen Jahreszeit quasi immer ne Tür offen, alle rennen rein, raus wie sie mögen. Ich hab weder Lust bei den Kindern jedesmal pingelig auf Schuhe aus zu achten noch bei meinem Hund, ob er grad irgendwo bisschen Erde oder Sand hat. Ich möchte mich nicht stressen ob der Boden unter irgendwas leidet. Daher war für uns ein wirklich robuster, unkomplizierter Boden sehr wichtig, daher kam Echtholz (so schön ich ihn finde) nicht in Frage. In Kombi mit Fußbodenheizung sind wir sehr zufrieden so (und entspannt).
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Hier haben die Hunde den Luxus, dass die den ganzen Sommer über rein und raus können, draußen in den kleinen oder den großen Pool können, wie sie lustig sind.
Wir haben ein Reinigungssystem, so dass es grundsätzlich so ordentlich und sauber ist, dass man mit 2x die Woche Saugen und 1x die Woche wischen hinkommt und trotzdem jederzeit Besuch kommen kann, ohne dass man sich schämt.
Alle Teppiche sind waschbar, genauso wie sämtliche Polsterbezüge.
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Wir haben vorm Einzug ja einige Böden erneuert. Mit dem PVC im Flur wäre ich niemals glücklich geworden, da sind wir froh doch noch gefliest zu haben (haben den direkten Vergleich, im Obergeschoss ist der PVC geblieben und den finde ich zum reinigen katastrophal - und dort war noch nie ein Hund..) .
Wohnzimmer und Küche hab ich hochwertigen Vinyl verlegt, der war wirklich jeden Cent wert. Man sieht keine Kratzer von den Hunden, auch wenn mal der Allradantrieb eingeschalten wurde weil man schnell bei der Balkontür raus oder rein musste
Einmal jährlich wird grundgereinigt und wieder mit der Spezialpflege eingelassen, dann ist er auch nicht rutschig. Dazwischen nur normale Reinigen (saugen, wischen).
Im Schlafzimmer hat mein Partner drauf bestanden, dass der Stäbchenparkett bleibt. Und ehrlich, ich hätte ihn lieber auch getauscht. Man sieht ihm die Hunde (25-40kg, bzw inzwischen nur noch 35 und 40kg) stark an, es hat ziemliche Kratzer, hübsch find ich das nicht... Und nein, es wird im Schlafzimmer nicht getobt oder gelaufen, da reichen wirklich so Kleinigkeiten wie Hund streckt sich beim aufstehen und rutscht bisschen, Hund tapst von der Decke und rutscht bisschen.
Wär also nicht meine Wahl, kann aber zur Qualität vom Parkett auch nichts sagen
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Klar, es lebt jeder anders.
Ich wusste als Kind aber auch, dass ich nicht mit Schuhen ins Wohnzimmer durfte, weil da Parkett lag
Und der einzige Gartenzugang war sogar im Wohnzimmer.
Meine Hunde haben keinen freien Gartenzugang. Die bringen so schon enorm viel Dreck rein. Außerdem weiß ich gerne, wo sie sind und was sie treiben. Kommt aber such immer auf die Hunde und auf die Wohnsituation an
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sind so viele Hunde nicht stubenrein? Das frage ich mich hier ständig
Unfälle (Durchfall, Erbrechen) haben für mich nichts mit (fehlender) Stubenreinheit zu tun.
Außerdem:
hier schreiben das aber auch Leute, deren Hunde weder jung noch alt, noch krank sind
So einen Fußboden will man normalerweise ein paar Jahre lang haben. Meiner ist 25 Jahre alt und soll noch mal mindestens genauso lange mitmachen. Der wird also hoffentlich auch dann noch da sein, wenn mein übernächster Hund alt wird. Ich finde es durchaus sinnvoll, in diese Überlegung alles einzubeziehen, was im Hundeleben so passieren kann.
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Ja, da hast du natürlich recht. Hängt sicher auch von der Fellstruktur ab, wieviel Sand da drin steckt
. Bei einem Langhaar-Hund sicher schwerer zu sehen und zu entfernen wie bei unserem Kurzhaarhund.
Würde dann versuchen, ähnlich wie beim Teppichklopfen
, Sand aus dem Fell zu klopfen/kurz kräftig durchbürsten, am besten auch in der Dusche.
Die wälzen sich ja nun auch nicht täglich im Sand, als dass das ständig anfallen würde
.
Du hattest noch nie nen Langhaarhund oder?
Es reicht feuchter Boden. Feuchtes Gras. Das Waser, was beim Laufen auf Asphalt hochspritzt.
Nein, hatte ich nicht - und werde ich auch nie haben
, die Geschmäcker sind halt verschieden
.
Aber ich weiß, was du meinst - gehe manchmal mit der Nachbarshündin gemeinsam Gassi, afghanische Windhündin.....meine Güte, das lange Fell trieft bei Schlechtwetter vor Dreck, da tun mir Hund und Halter jedes Mal leid
. Glaube ich sofort, dass da die Reinigungsprozedur dreimal länger dauert und vielleicht auch nicht immer 100% erfolgreich ist.
Hochspritzendes Wasser, jo, da sehen wir auch den Dreck bei Sunny am Bauch, aber wie gesagt, kurze Unterbodendusche und alles ist gut.
Bin aber, wie gesagt, eh nicht pingelig
. Hundehaare und knirschender Fußboden würden mich bei niemandem stören
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Danke für eure Erfahrungsberichte
Hier hat der Hund freien Gartenzugang und ich habe überhaupt keine Lust, den Hund nach jedem Garten oder Gassi die Pfoten zu waschen und noch weniger Lust, ihn nach jedem Garten oder Gassi zu waschen. Von dem abgesehen, dass er baden hasst. Und ich putzen. Ich hab ja nicht umsonst einen Golden mit selbstreinigendem Fell. Trocknen und Dreck rausrieseln lassen, Staubsaugerrobi saugt es weg, fertisch
Ein Boden, bei dem man einen hohen Pflegeaufwand hat, stimmt mich jetzt auch nicht sonderlich fröhlich. Auch latsche ich gerne mal mit Schuhen durchs Haus, wenn ich was vergessen habe. Wenn ich das so lese, habe ich das Gefühl, ich bin nicht der richtige Kandidat für Parkett
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