Der Kastrations-Thread
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Öm, ich bin da bisher bei jeder OP mit dem einen ausgekommen, den ich vom TA mitbekommen habe.
Ich hatte da nie welche zum Wechseln.
Nicht bei Cardassias Kastration und auch nicht bei Naomis MD und Milchleistenentfernungen.
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Im Laufe der vielen Jahre mit Hunden hab ich 2 OP-Bodies und einen aufblasbaren Kragen. Ich nutze je nach Hund entweder Bodie oder Kragen.
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Okay, ich dachte das ich den zumindest alle zwei Tage wechseln möchte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so gut ist den OP-Body auch draußen angezogen zu lassen und ihn dann nicht zu waschen.
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Wir haben den Zebra-Dingens von medpets bestellt (Tipp von hier), der kann man beim Gassi einrollen.
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Wir haben drei. Nach der Narkose passiert gern mal ein pipiunfall oder der Hund sprintet in den Garten und der Body ist noch nicht hochgekrempelt 🙈
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Ich hatte einen und hat gereicht. Hatte ihn paar mal zwischendurch gewaschen (handwäsche) und währenddessen hatte sie den Trichter auf
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Hallo zusammen,
hier auch mal die Frage, die ich schon an anderer Stelle gestellt habe.
Unser Hund hat jetzt seit gut 4 Monaten den Chip. So wirklich große Veränderungen gab es dadurch nicht. Er leckt nicht mehr so unentwegt an Pipistellen rum und versucht nicht mehr ständig bei seinen "Freundinnen" aufzureiten. Aber das war es auch schon.
Wobei das auf der anderen Seite auch mit die Hauptpunkte waren, wieso wir den Chip versuchen wollten. Denn das hat Spaziergänge schon anstrengend für alle Beteiligten gemacht.
Wir stehen jetzt vor der Frage a) noch ein Chip, b) auslaufen lassen oder c) Kastration.
Mich würde mal interessieren, diejenigen, die erst den Chip probiert haben und dann erst kastriert haben, konntet ihr einen Unterschied zwischen Chip und Kastration feststellen? War die Auswirkung auf den Hund da genauso oder gab es mit der Kastration, nach vorherigem Chip, noch Verhaltensweisen, die nochmal zu-/abgenommen haben?
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Mich würde mal interessieren, diejenigen, die erst den Chip probiert haben und dann erst kastriert haben, konntet ihr einen Unterschied zwischen Chip und Kastration feststellen? War die Auswirkung auf den Hund da genauso oder gab es mit der Kastration, nach vorherigem Chip, noch Verhaltensweisen, die nochmal zu-/abgenommen haben?
Nach Setzen des Chips haben die Probleme schlagartig aufgehört, als dieser wirkte. Die Kastra hat keine Veränderung mehr gebracht. Hatte ich bei uns allerdings auch nicht erwartet.
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Das ist gut zu hören. Ich hab mir vor dem Chip schon so Gedanke gemacht, ob es unangenehme Veränderungen gibt. Vom Wesen abgesehen Dinge wie, Fell, Gewicht, Unsicherheiten, Trägheit und was man alles schauriges hört, was manchmal vorkommt. Das ist gsd alles ausgeblieben.
Und jetzt überlege ich halt neu. Ist Kastration nochmal neu zu bewerten oder geht das quasi einfach unbemerkt ineinander über.
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Ich kann aktuell von unserem 5jährigen Rüde erzählen. Er kam vor 8 Monaten über den TS als ausgemusteter, sensibler Zuchtrüde und hatte wie zu erwarten richtig Testosteronstress. Anfang August bekam er einen 6 Monats-Chip und ab der 8. Woche war er wesentlich entspannter, klarer im Kopf und aufnahmebereit für lernen. Vor 13 Tagen habe ich ihn aufgrund der sehr positiven Veränderung kastrieren lassen. Unter der Wirkung des Chips gab es keine Gewichtszunahme, er bewegt sich gern und viel. Eine Zunahme an Ängstlichkeit kann ich nicht feststellen. Die Gedanken dazu haben mich den Chip setzen lassen um zu erleben ob ihm da das Testosteron hilfreich ist.
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