Der Jagdhund jagt, der Hütehund hütet, der Wachhund wacht. Das sind nun einmal Rassedispositionen, Triebe, die genetisch verstärkt sind.
Deine Rasse - wie im Übrigen viele andere Rassen auch - mag mit höherer Wahrscheinlichkeit gleichgeschlechtliche Artgenossen mit Eintritt ins Erwachsenenalter nicht so sehr. Das ist weder „böse“ noch schlecht.
Das zu wissen und zu erwarten hilft einem selbst dabei, die richtigen Trainingsschritte zu wählen und gewisse Baustellen zu antizipieren.
Kauft man sich einen Jagdhund, wäre auch fatal, wenn man sich darauf einstellt, dass ausgerechnet dieses Exemplar absolut gar keinen Jagdtrieb hat.