Vorab die Information, dass wir bereits mit ihm beim TA zum Check waren, er hat also keine Schmerzen oder andere gesundheitlichen Probleme, die das folgende Verhalten begründen könnten!
Eigentlich ist Pumuky immer super gerne spazieren gegangen, was wir aber schon immer feststellen konnten, dass er Regen abgrundtief hasst, das war aber bisher kein Problem, wir sind dann einfach die anderen Runden größer gegangen, wenn er bei Regen nach dem Geschäft gleich wieder rein wollte. Jetzt ist ja das Wetter seit etwa einem Monat ziemlich durchwachsen und zumindest bei uns ist es auch immer etwas nass und trüb draußen. Seitdem hat es angefangen, dass er bereits oben in der Wohnung bockt, wenn er merkt, dass es raus gehen soll. Mittlerweile trage ich ihn dann oft raus auf die Wiese, sobald er aber sein Geschäft gemacht hat, rennt er sofort wieder Richtug Haustür. Wenn ich mit ihm weitergehen will, ist es eher ein Gezerre als ein Spaziergang, weswegen ich dann oft abgebrochen habe, und wieder rein bin. Jetzt ist es ja wieder etwas trockener, aber das Verhalten besteht weiterhin. Mittags geht er meist noch am ehesten mit raus wenn es trocken ist, morgens hat er so gar keine Lust! Ich versuche, dass er meinen Frust innerlich nicht mitbekommt und dass ich ihn eher motiviere, aber sobald die Wohnungstür aufgeht, ist es, als ob man bei ihm die Handbremse gezogen hat!
Hat jemand von euch ähnliche Probleme? Und wie handhabt ihr das, wenn sich euer Hund völlig gegen das Gassigehen sträubt?
Pumuky ist 7 einhalb Jahre an und ein kleiner Terrier-Mix mit Rauhaar!