Beiträge von PaulineGalu

    Hallo, ich habe bei meinem Hund vorgestern eine Art Knoten entdeckt :( Er kam von einem Tag auf den anderen, ist hart und hat einen Durchmesser von etwa 2-3 cm :( Ich hab daran rumgedrückt und es kam keine Reaktion, er scheint also keine Schmerzen zu haben, auch leckt er oder kratzt er nicht dran.. ich bürste meinen Hund fellbedingt jeden Tag und kann daher mit Sicherheit sagen, dass er sich sogesehen 'über Nacht' gebildet hat. Er liegt im hinteren Bauchbereich, oberhalb vom Intimbereich auf der Höhe vom Schenkel.. Hat jemand eine Ahnung was das sein könnte? :( Ich hab erst am 5. Januar ein großes Blutbild machen lassen im Zuge seiner Zahn-Op, wo alles tip top war, also scheint es nichts zu sein, was schon länger in seinem Körper ist? Auf der anderen Seite ist es an der Stelle auch hart, aber nicht dick..

    Ich weiß, dass bei mir letztendlich nichts passiert ist, aber es muss ja nicht immer was passieren, sondern man kann ja auch zur Prävention sich nach Maßnahmen umsehen.. Und Beißvorfälle gibt es nun mal immer wieder und bei einem kleinen Hund kann das nun mal auch lebensgefährlich sein, auch wenn der Hund vielleicht primär keine Tötungsabsicht hatte!


    Danke für die Idee mit dem Regenschirm, an sowas hatte ich jetzt noch gar nicht gedacht!


    Ich werde auch mal das Gespräch mit dem Mann suchen, ich weiß nur leider nicht wie er heißt/wo genau er wohnt und wenn ich ihn sehe bin ich mit meinem Hund meist unterwegs und er auch und aus bekanntem Grund will ich mich nicht unbedingt dann nähern.


    Das ist ein schwieriges Thema und die Meinungen gehen natürlich auseinander, inwieweit Maßnahmen in Ordnung sind. Ich glaube es geht hier auch niemanden darum, sich zu 'bewaffnen' und einen anderen Hund zu verletzen sondern einfach darum, irgendwas zu haben um zumindest eine Chance zu haben, das Tier zu vertreiben.

    Das ist wirklich kein schönes Erlebniss. Wir haben hier auch einen Schäferhund der nur gehalten werden kann, wenn er an einen Laternenpfahl oder ähnliches gebunden wird. Ich weiche großzügig aus, wenn ich die Gelegenheit habe oder warte bis der Hund fest gebunden ist. Zu einem Maulkorb können sich die Halter leider nicht durchringen. Ein Akita mit der selben Geschichte läuft hier auch rum, der ist aber wenigstens vernünftig gesichert, auch da weiche ich aus um es dem Hund nicht noch schwerer zu machen.


    Leider musste ich die Erfahrung schon machen, dass es nicht wirklich viel gibt, was man machen kann, um einen Hund abzuhalten, der wirklich töten will, gibt zum Glück duese Fälle eher selten.


    Als meine Hunde letztens angegangen wurden, habe ich beide Hunde losgelassen und getreten. Das hat den rotti dann in die Flucht geschlagen. Leider wurde mein althund dabei derart verletzt, dass ich ein paar Monate lang regelmäßig in der Klinik und beim TA saß. Das die Halterin sich einfach entfernt hat hat dem Ganzen die Krone aufgesetzt.

    Wow, das tut mir wahnsinnig leid, was dir und deinem Hund da passiert ist :( Solche Erlebnisse nehmen einem die Unbeschwertheit beim Gassigehen, die man ja eigentlich so liebt..

    Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ich straight forward auf den Hund zugehen will und ihm einen Elektroschock verpassen will. Ich war vorhin super aufgelöst, weil ein ungefähr 6 x so schwerer Hund den Mann beinahe zu Boden geworfen hat, dieser dann die Leine aus der Hand verloren hätte und Gott weiß was passiert wäre. Ich habe nach Tipps gefragt und einen Elektroschocker in Erwägung gezogen.


    Bitte nicht die Tatsachen verwechseln. Vielen Dank.

    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Mann reagiert hat, sich Mühe gibt. Unfälle können immer passieren. Und ich wäre immer noch für ein Gespräch, statt all den anderen genannten Dingen.

    Ich mache weder dem Mann noch dem Hund Vorwürfe. Ich bin auch dankbar, dass er den Hund nur angeleint ausführt. Und trotzdem möchte ich meinen eigenen Hund schützen, da der Hund meinen aus welchem Grund auch immer absolut nicht leiden kann.


    Unfälle können immer passieren, aber wenn ich irgendwas tun kann, um einen zu verhindern, dann tue ich das.


    Meine Großtante hat ihren Yorkshire Terrier auch durch einen Biss eines großen Hundes verloren, der über den Gartenzaun zu ihr reingesprungen ist. Sie hat so laut geschrien, dass der Hund abgelassen hat, aber es war leider nichts mehr für ihre kleine zu machen. Die Bilder halten sie bis heute noch manchmal wach und sowas möchte ich nicht auch erleben...

    Ich mache dem Mann auch grundsätzlich keine Vorwürfe, Fakt ist aber, dass wenn er die Leine aus irgendeinem Grund aus der Hand verlieren sollte, ich irgendwie reagieren können möchte und nicht dabei zusehen möchte, wie mein wesentlich kleinerer und älterer Hund zerbissen wird.


    Natürlich werde ich die Ecke nun als erste Instanz einfach meiden. Meine Gedanken mache ich mir aber trotzdem.

    Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ich straight forward auf den Hund zugehen will und ihm einen Elektroschock verpassen will. Ich war vorhin super aufgelöst, weil ein ungefähr 6 x so schwerer Hund den Mann beinahe zu Boden geworfen hat, dieser dann die Leine aus der Hand verloren hätte und Gott weiß was passiert wäre. Ich habe nach Tipps gefragt und einen Elektroschocker in Erwägung gezogen.


    Bitte nicht die Tatsachen verwechseln. Vielen Dank.

    danke euch allen für die rückmeldung! das mit dem elektroschocker habe ich auch nun ein bisschen recherchiert und ist wohl auch eher nichts für diesen zweck bzw. nichts für mich.. es ist echt traurig zu lesen, dass viele von euch bestimmte ecken aus angst vor bestimmten hunden bzw. vor dem fehlverhalten derer besitzer umgehen :( was genau bewirkt dieses mean green spray Zucchini ? ist das ähnlich zu pfefferspray?


    den häuserblock wo der hund wohnt umgehe ich nun weiträumig, es ist nur schade, da wir dort immer sehr gerne gegangen sind. aber das heute hat mir echt einen schrecken eingejagt und gezeigt, wir schnell es eskalieren kann..

    Hallo ihr Lieben, ich würde gerne wissen, ob jemand Erfahrung hat bei der Verteidigung gegen einen aggressiven Hund. Was vielleicht geholfen hat etc. Wir haben leider einen Hund in der Nachbarschaft, der absolut aggressiv auf meinen Hund reagiert. Eben kam es zu einem blöden Erlebnis, wo wir beide um die Ecke uns quasi in die Arme gelaufen sind und der Hund konnte sich beinahe losreißen, ich hab meinen Hund einfach am Geschirr hochgerissen und bin 10 m weggerannt. Der Mann hat den Hund daraufhin zur Sau gemacht und ich bin mit Tränen in den Augen weggelaufen.


    Jetzt schwirrt diese Situation in meinem Kopf natürlich rum und ich ziehe in Erwägung, einen Elektroschocker oder irgendwas zur Selbstverteidigung zu besorgen. Der Hund ist ungefär 4 mal so groß wie meiner, ein großer Hirtenhund ich habe einen 8 kg Terriermischling, er hätte also bei einem Angriff nicht die geringste Chance.


    Habt ihr Tipps, Erfahrungen etc?

    Danke für die zahlreichen Antworten! Er ist seit bald 2 Jahren bei uns, das mit dem zwei mal die Woche alleine sein kennt er von Beginn an, er ist da eigentlich wirklich tiefenentspannt! Meine Vermutung ist auch, dass ihn etwas in der Wohnung unsicher macht... Und Xsara, bei uns ist das Wetter auch super komisch! Es ist entweder 36 Grad oder wie in Herbst windig/stürmisch.. Jetzt wo das auch angesprochen wurde, erinnere ich mich, dass durch das Wetter bei uns die Türen manchmal zuknallen, wegen dem Durchzug. Wir haben so blöde alte Holztüren, das tut wirklich einen dermaßenen Schlag, da erschrecke ich mich auch total.. Vielleicht hängt das damit zusammen, er hat sich nämlich jedes mal, wo das passiert ist gleich unter mich gesetzt.


    Angenommen es kommt davon, hättet ihr eine Idee, wie man ihm wieder Sicherheit geben könnte? Bei den Türen haben wir mittlerweile so Stopper drinne, damit sie nicht mehr zufallen können!