Hallo zusammen!
Ich bin neu hier, und tatsächlich (noch) kein Hundebesitzer. Allerdings werden die Vorstellungen langsam konkreter, und es wird mit ziemlicher Sicherheit ein Labrador-Welpe.
Natürlich bleiben, bzw. ergeben sich einige Fragen trotz umfangreicher Recherche und Buch.
Eine davon wäre beispielsweise, wie flexibel der Biorhythmus eines Hundes, bzw. Welpen ist.
Hintergrund der Frage ist der, dass ich persönlich eher eine Nachteule bin. Meine Arbeit (Homeoffice, auch Corona-unabhängig) fängt erst um 11 Uhr an, und oftmals bin ich auch gerne mal bis 3 oder 4 Uhr morgens wach.
Ist soetwas für den Hund ein Problem? Also, für ihn würde dann natürlich auch alles nach hinten verschoben. Frühstück um 10 z.B., Abendessen um 22-23 Uhr.
Leider lebe ich allein, daher wäre eine andere Person, die bestimmte Zeiten einhält, keine Option. Zwar habe ich natürlich Backup-Personen für Notfälle, wie z.B. meine Schwester und ihre Familie die ich als Nachbarn habe, aber natürlich bin ich dennoch für den Tagesablauf verantwortlich.
Dass man so etwas natürlich nicht von einem Tag auf den anderen umstellen würde, ist natürlich auch klar!
Viele Grüße
Tobias