Hallo liebe Hundeliebhaber :)
Ich leg gleich mal los: Ich bin vor jetzt schon 1,5 Jahren zusammen mit meinem Malteser Hund Cico aus meinem Elternhaus ausgezogen, was schon eine recht große Veränderung für ihn war, da wir aus einem großen Haus mit riesigem Garten am Land in eine WG mitten in der Stadt gezogen sind. Er hat sich aber super daran gewöhnt, kann in der Wohnung alleine bleiben, bellt fast nie und liebt das mehrmalige spazieren gehen pro Tag + er liebt unsere Mitbewohner.
Da ich manchmal sehr viel unterwegs bin oder recht im Stress, lasse ich Cico manchmal (nur so alle 2 Monate mal für höchstens 1 - 2 Woche) bei meinen Eltern, die ich sowieso regelmäßig besuche. Mein bzw. unser Problem sieht nun so aus, dass er bei ihnen kaum mehr Ruhe gibt. Er bellt teilweise Stunden ununterbrochen und Nachts weckt er meine Mutter auf, nur damit sie sich einfach zu Ihm in mein altes Bett legt und mit ihm kuschelt. Zusätzlich frisst er sein Futter nicht und bettelt nur um Leckerlis und frisches aus dem Kühlschrank :/
Mit was denkt ihr könnte das zu tun haben? Ist er dadurch, dass ich in der Wohnung wirklich viel bei ihm (auch zwecks Corona Lockdown etc.) so anhänglich geworden, dass er es nicht ertragen kann wenn er länger von mir getrennt ist oder ist es vielleicht eher die Tatsache das er die Wohnung vielleicht lieber hat als das Haus?
Ich wäre euch sehr dankbar für Ratschläge/Hilfe/Beratung!
LG Hanni