Librela - neuer Ansatz in der Schmerztherapie ein Erfahrungsbericht
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Bei uns gibt es zum Glück überhaupt keine Probleme. Coco ist regelmäßig alle 4 Wochen dran. Ich rufe eine Woche vorher an und mache einen Termin aus.
Meine TÄ hat seit Dezember nichts mehr davon erwähnt, dass sie irgendwelche Lieferprobleme hatte. Und sogar im Dezember hat sie es bekommen, da war es wohl aber schwieriger.
Es gibt auf jeden Falle mehrere Bestandspatienten. Ob sie neue aufnimmt, weiß ich jedoch nicht.
Und es ist eine sehr kleine Praxis (nur eine TÄ). Da finde ich es schon komisch, dass dann sogar Tierkliniken Probleme haben, das Medikament zu bekommen.
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Hi
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Bei uns in einer kleinen Haustierarztpraxis gibt es auch keine Beschaffungsprobleme
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Unsere kleine Praxis hatte auch keine Probleme. Allerdings waren wir mit Benni und einer RR-Hündin (bin mir nicht mehr ganz sicher) die ersten beiden Tester.
Die Besitzerin der Hündin hat aber nach der ersten Dosis wieder aufgehört. Die Hündin wurde ihr zu aufgeregt, unruhig und aktiv.
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Unsere kleine Praxis hatte auch keine Probleme. Allerdings waren wir mit Benni und einer RR-Hündin (bin mir nicht mehr ganz sicher) die ersten beiden Tester.
Die Besitzerin der Hündin hat aber nach der ersten Dosis wieder aufgehört. Die Hündin wurde ihr zu aufgeregt, unruhig und aktiv.
Wie furchtbar
Das tut mir echt weh beim lesen.
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Hallo :).
Ich war längere Zeit nicht online. Zu Librela kann ich berichten, dass Tajo das Medikament nur seit 1 1/4 Jahr regelmäßig bekommt. Ich habe keinerlei Nebenwirkungen bei ihm feststellen können. Es ist bei Tajo auch egal, ob er die nächste Spritze minutiös nach 4 Wochen bekommt oder ob etwas überzogen wird (5 1/2 Wochen zeigten auch keinen Unterschied; er gehört mit seinen knapp über 10 kg allerdings auch gerade mal so in die Gruppe, die Librela 10 bekommt: 10 - 20 kg; es mag also daran liegen, dass das Medikament bei ihm lange wirkt, wurde mit von meiner Arztpraxis gesagt).
Mittlerweile ist das Ellenbogengelenk zwar leider sehr deformiert, er stellt das linke Bein auch extrem aus. Aber er läuft damit und für den Gang um's Karree ein paar Mal am Tag reicht es nach wie vor allemal. Längere Strecken lasse ich ihn ununterbrochen allerdings nicht mehr laufen; da muss er zwischendurch immer mal wieder in den Buggy. Aber - meine beiden werden Ende August 15. Wir laufen also eh nicht mehr so weite Strecken.
Mein Eindruck ist, dass ihm das Medikament lange Zeit gut geholfen hat und Arthrose-Schmerzen zumindest im Zaum hält. Solange das so ist, werde ich ihm die Spritze weitergeben lassen.
P.S.: Meine TA-Praxis hat schon von Beschaffungsproblemen berichtet. Es kriegen nach meiner Information momentan nur die Hunde dort Librela, bei denen die Behandlung dort begonnen worden ist.
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Hallo Momo und Lotte
, freut mich auch
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Wir haben nun auch die erste Dosis Librela. Die Praxis bekam gerade frische Lieferung während wir philosophierten welches Schmerzmittel nun getestet wird. Da Betti chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung hat, birgt alles ein Risiko. Also meinte die TA sie würde Betti als Patientin dazunehmen, obwohl das Mittel in der Praxis sehr knapp ist. Aber die KleineHundeDosis scheint weniger oft angewendet zu werden. Preis unter 40€. Bin gespannt, ob es etwas bringt.
Aber bezüglich Schmerzmittel und Unruhe, das waren hier extreme Nebenwirkungen von Rimadyl und Novalgin. Damit meine ich Zoomies sobald mir ein Stift runterfällt oder ich laut atme. (Dazu kamen Ausschläge etc) Sollte das bei Librela auch so sein, kann ich nachvollziehen, wenn man den Versuch abbricht.
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Ich wollte mit Coco jetzt mal ausprobieren, ob ich die Librela-Gaben ein wenig nach hinten hinauszögern kann.
Aber nach 5 Wochen ist sie deutlich schlechter gelaufen und schleift ihr Hinterbein. Und dann dauert es ja wieder bis die neue Libreladosis wirkt.
Zumindest weiß ich jetzt, dass sie es wirklich braucht und werde die 4 Wochen wieder genauer einhalten bzw. höchstens auf 4,5 Wochen gehen.
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Ich wollte mit Coco jetzt mal ausprobieren, ob ich die Librela-Gaben ein wenig nach hinten hinauszögern kann.
Aber nach 5 Wochen ist sie deutlich schlechter gelaufen und schleift ihr Hinterbein. Und dann dauert es ja wieder bis die neue Libreladosis wirkt.
Zumindest weiß ich jetzt, dass sie es wirklich braucht und werde die 4 Wochen wieder genauer einhalten bzw. höchstens auf 4,5 Wochen gehen.
Mir wurde erklärt, dass die Kinetik von Librela sehr homogen bei sämtlichen Hunden ist, es gibt also keine großen Ausreißer was die Wirkdauer betrifft (wie z.B. bei Medikamenten, welche sich im Fett ablagern). Heißt nach vier Wochen ist halt Schluss. Werden darüberhinaus positive Effekte beobachtet, gehen die nicht auf Librela zurück sondern auf reduziert sekundäre Probleme mit verminderte Schonhaltungen durch die vorherige Schmerzreduzierung, weniger Verspannungen, verbesserte Gelenkschmiere usw. Daher sollte es eigentlich konsequent in den Abständen gegeben werden
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