@Das Rosilein das war die Aussage dazu:
Und nein, Du trennst die nicht wenn was ist, Du nimmst dem Schäfi auch keine verletzte fast-tote Katze aus dem Maul.
Nochmal, da geht es nicht darum, zwei in einander verbissene Hunde zu trennen, wo jeder sofor nachsetzt, da geht es darum, einen Hund so lange irgendwie zu sichern, damit der andere abhauen kann und das sollte jeder körperlich können.
Natürlich sollte man sich die Frage stellen, ob man psychisch dazu in der Lage ist, aber ich finde es einfach unsinnig, es einem Menschen pauschal abzusprechen, den man gerade mal aus 17 Forenbeiträgen kennt.
Danke Dir. Hab das mehr im Kontext verstanden, als Teil der Rhetorik und der persönlichen Erfahrungen. Nicht derart absolut (und immer noch die schwebende Frage davor). Und - für mich persönlich - hatte ich noch im Hinterkopf, dass der Besi möglicherweise nicht für Mauli zu erwärmen wäre und die TE Bullet (noch) nicht eigenständig draussen händeln kann. In dem Zusammenhang empfand ich die Frage als berechtigt (gibt ja auch keine Garantie, wenn was schief läuft, dass der Lebensgefährte anwesend ist und helfen kann), der Rest, wie gesagt, der Rhetorik geschuldet.
Jepp, das würde mich interessieren, ob Du Dir das zutraust, @Jesssss , also im worst case, sollte mal was schief gehen, beim Schleusen (damit ist zu rechnen, wenn baulich nicht alles in trockenen Tüchern ist ... und selbst dann ... ist mir auch schon passiert, mit falschem Hund zur falschen Zeit in der Schleuse ...).