Utopische Rassehundezucht - eure Vorschläge?
-
-
Oh, gibt Leute, die hätten Erbses Zahnfehler am Liebsten korrigiert, damit sie die ZZL bekommt. Weil: is hübsch. Und sooooo lieb.
Ja, ich kenne auch einen Deckrüden (nicht meine Rasse), der nur dank Zahnspange keinen Vorbiss mehr hat
Genial, echt...
Das ist dann das Level up zum Ohren kleben
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Utopische Rassehundezucht - eure Vorschläge?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Einen Punkt den ich nochmal hervorheben möchte, weil der glaub ich gestern zu Missverständnissen geführt hat
ist, die Unterschied innerhalb der Rassen bzgl. Show.
Es gibt da ja mehrere Möglichkeiten wie die ZO aktuell gewichtet sind.
Zum einen sowas wie den SV, wo es die Hochzucht und Leistungszucht gibt, welche aber exakt die gleichen Zulassungskriterien haben und sich spezialisiert wird. Es ist dort aber nicht notwendig den Hund durch x Shows zu schleifen um die ZZL zu bekommen. Rassestandard reicht.
Und dann gibt es Vereine, wo der Fokus auf Show direkt in der ZZL verankert ist. Briards zum Beispiel müssen prinzipiell 3x mit SG bewertet werden, damit sie überhaupt zugelassen werden. Da ist der Fokus auf Show bereits in der ZZL verankert und man kommt gar nicht drum rum, wenn man Briards züchten will. Völlig egal, ob das hinterher überwiegend "nur" Begleithunde werden.
Und grade bei der zweiteren Gruppe war den Züchtern der Rasse das Wesen nie unwichtig, die ich so kennenlernen durfte. Nahm häufig sogar einen hohen Stellenwert ein und es gab genaue Vorstellungen davon, wie ein Hund von Rasse x so zu sein hat. Trotzdem sind das für mich Showzuchten, einfach, weil die ZZL so ausgelegt ist, dass der Formwert in der ZO einen so hohen Stellenwert einnimmt.
Ich persönlich finde das so auch nicht schön, wenn der Formwert innerhalb der Vereine so stark in der ZZL verankert ist. Da würde ich mir wünschen, das einfach Rassestandard reicht und man manche "historisch gewachsenen" Merkmale auch mal überdenkt.
Sonst bin ich im SV einfach schon sehr zufrieden. Es gibt einen ausgewogenen Grundstock aus Gesundheit, Wesen, Leistung und Rassestandard. Traumhaft wären noch diverse Extras die hier bereits erwähnt wurden. Deckbegrenzungen, Käufer mehr in die Pflicht nehmen, Mehrfachbelegungen, künstliche Befruchtung. Auch bin ich in meinem Verein ganz zufrieden was die Forschung angeht. Mir gefällt das System der Zuchtwerte. Ich würde mir allgemein Wünschen, das mehr mit Fakten, Forschung, Empfehlungen und Datenbanken gearbeitet wird und nicht bloß mit dem (Halb-)Wissen der Züchter, was Zuchtplanung angeht.
-
Ja, ich kenne auch einen Deckrüden (nicht meine Rasse), der nur dank Zahnspange keinen Vorbiss mehr hat
Wie funktioniert das mit der Spange?
Beim Vorbiss ist doch in der Regel der Kiefer zu lang gewachsen.
-
„Geringe Hürden“ und „umfangreiche Untersuchungen/Wesensbeurteilung/Leistungstests“ in einem Konflikt stehen.
Grade wenn man alles sehr objektiv halten möchte was Wesen und co angeht.
Ich glaube, der Wunsch-Welpenkäufer eines engagierten Züchters wird die Untersuchungen und Tests sowieso alle machen. Weil es sinnvoll ist, dass die Nachzuchten möglichs vollständig untersucht werden. Das spricht in meinen Augen gar nicht gegen "geringere Hürden" bei der ZZL, denn diese Hürden wird in einer idealen Zuchtwelt sowieso jeder Welpenkäufer nehmen.
-
Mir ist total egal, ob der Deckrüde Körklasse 1 oder 2 hat.
Aber mir sind Ausstellungen sowieso total egal und ich kenne viele Züchter, die das genauso sehen.
Ist aber bei den (leider, leider) wenigsten so. Speziell bei den KHCs sind in den letzen Jahren wahnsinnig viele Neuzüchter dazugekommen, darunter auch einige die nicht so gut informiert sind wie sie es sein sollten (wie wohl bei jeder Rasse). Die nutzen fast ausschließlich KK I Rüden, einfach weil das die Auswahl schon mal verkleinert. Kein Witz, das wurde mir tatsächlich so gesagt.
Das kann man in der Database auch sehr schön sehen, die KK II Rüden, auch mit perfekten Gesundheitsergebnissen, interessantem Pedigree oä haben eigentlich kaum eine Chance.
Und das ist schon richtig blöd, weil es den Genpool der eh schon viel zu klein ist noch weiter zusammenschrumpfen lässt.
Ist aber bei den (leider, leider) wenigsten so. Speziell bei den KHCs sind in den letzen Jahren wahnsinnig viele Neuzüchter dazugekommen, darunter auch einige die nicht so gut informiert sind wie sie es sein sollten (wie wohl bei jeder Rasse). Die nutzen fast ausschließlich KK I Rüden, einfach weil das die Auswahl schon mal verkleinert. Kein Witz, das wurde mir tatsächlich so gesagt.
Das kann man in der Database auch sehr schön sehen, die KK II Rüden, auch mit perfekten Gesundheitsergebnissen, interessantem Pedigree oä haben eigentlich kaum eine Chance.
Und das ist schon richtig blöd, weil es den Genpool der eh schon viel zu klein ist noch weiter zusammenschrumpfen lässt.
Ich hab gerade mal durch die Database geschaut: bei 51 Würfen in DE in 2020/2021 habe ich zwei gefunden, bei denen der Rüde eindeutig KK II ist. Bei etwa 15-20 Würfen war der Rüde entweder aus dem Ausland (die Körklassen sind eine deutsche Sache) oder es ist aus der Database nicht erkenntlich.
Bei beiden KK II Rüden würde ich behaupten, sind alleinig die Ohren Schuld, dass V nicht erreicht wurde (einmal Stehohren und einmal ein Fliegeröhrchen)
Jo, kann ich mir schon denken, dass es die auch gibt.
In meiner Blase hab ich noch nie jemanden sagen gehört "oh, der hat aber nur Körklasse 2, dann kann ich den nicht nehmen".
Für mich ist der Formwert allerdings auch das letzte, was mich an einem Rüden interessiert.
-
-
Oh, gibt Leute, die hätten Erbses Zahnfehler am Liebsten korrigiert, damit sie die ZZL bekommt. Weil: is hübsch. Und sooooo lieb.
Ja, ich kenne auch einen Deckrüden (nicht meine Rasse), der nur dank Zahnspange keinen Vorbiss mehr hat
Ich fände es besser, wenn man ehrlich dazu stehen würde, dafür aber bei Vorliegen ansonsten hervorragender Eigenschaften auch Hunden mit Fehlfarbe, unerwünschter Ohrform oder Fehlbiss - solange dieser nicht gesundheitlich stark beeinträchtigend ist (hypothetisches Beispiel: Scherengebiss statt vom Standard gewünschten Zangengebiss) -eine Ausnahme-Zzl ermöglicht. Damit wären die Erblinien viel nachvollziehbarer als bei Erlaubnis von Schönheitskorrekturen bei der Auswahl der Elterntiere für die nächste Zuchtgeneration.
-
-
Ich habe die Empfehlung der ISIC rausgesucht.
Max. 5 % der Welpen die in der Lebenszeit = Einsatzzeit eines Rüden geboren werden.
Max. 25% der Welpen eines Jahres als Lebensleistung eines Rüden.
Besser nur 2%.
Seite 2
Magst du das mal erklären?
Denke das gilt ja rein für Islandhund dann oder?
Popular Sire ist ein recht schwieriger Begriff.
Das hängt ja vor allem davon ab, wie viele Welpen ein Wurf bringt und noch mehr, wie viele daraus in die Zucht gehen.
Häufige Deckakte sind gar kein so großes Problem, wenn daraus nicht wiederum viele selbst zur Zucht herangezogen werden.
Gibt durchaus Rüden, die machen souveräne tolle Kinder und die verschwinden allesamt in der Versenkung in Privathand. Dann kann der Rüde ja gut und gerne viele Kinder machen.
Gibt Rüden, die decken in ihrem Leben 5-10x oder gar Hündinnen mit 4 Würfen, wo aus jedem Wurf 2-5 in die Zucht gehen. Das wiederum ergibt gar keinen großen Sinn, weil alles auf diesen einen Hund zurück geht.
Bei meiner Rasse z b gibt es sehr viele Popular Sires und für die Anzahl an Würfen sehr wenige neue Deckrüden. Gibt auch zusätzlich noch viele Rüden, aus denen für die Zucht nie was übrig bleibt. Das ist halt fatal.
Weils viele wohl nicht interessiert.
Vorneweg. Natürlich bezieht sich die ISIC auf den Islandhund. Aber sowohl Per Sundgren als auch Pieter Oliehoek sind Genetiker die allgemein Hunderassen und oder Zoos betreut haben betreuen. Und alles bezieht sich immer auf kleine Populationen. Die meisten Hunderassen, wenn nicht alle sind im Prinzip kleine Populationen.
Die ISIC kann ausschließlich Empfehlungen aussprechen. Umgesetzt werden muß das ganze dann von den Länderspezifischen Rassevereinen und den einzellnen Züchtern.
zu Task
1. Aufgabe ist es den Istzustand festzustellen. Dazu werden Gesundheitsdaten, Daten aus Arbeitstests, Mentaltests, Würfe, Wurfgrößen, Zuchthunde erfasst.
2. Aus den erfassten Daten werden empfehlungen für die Züchter in den jeweiligen Zuchtländern gegeben.
Allgemein sollen Linien die kopfstark sind stärker selektiert werden als seltene Blutlinien.
Zuchtempfehlungen
Aktuell (2007/2012) um die effektive Population zu halten müßen mindesten 20 Rüden und 60-100 Hündinen in der Zucht sein. Ziel sollte es sein mindestens 150-200 Hunde in der Zucht zu haben. damit ließe sich der große Verlust genetischer Varianz eindämmen.
ISIC befürwortet den Blutaustausch zwischen den Ländern. Dadurch kann der IZK bei 2,5 % und einer eff. Population von 125 - 150 Hunden wäre das Inzuchtniveau je Generation bei einer zunahme von 0,4 - 0,5%
Aufgrund der neuen Regeln ist es nicht mehr OK enge Verwandschaftszucht zu betreiben.
ISIC empfiehlt das Generationenintervall mit durchschnittlich 5 Jahren. Generationenintervall ist die Zeit von der Geburt bis zum Zuchteinsatz. Es hat starken einfluß auf den verlust der genetischen Varianz, vor allem wenn zu wenige Rüden eingesetzt werden. Wenn das Generationenintervall deutlich kleiner als 5 Jahre ist, sollte die Anzahl der Nachkommen eines Rüden stärker begrenzt werden. ZU starke selektion und schneller Generationenwechsel kann einen starken einfluss auf die Gesundheit und Lebensfähigkeit der Rasse haben.
Allgemein empfiehlt ISIC in kleinen Populationen das ein einzellner Rüde nie mehr als max. 5% der wärend seiner aktiven Zeit geborenen Welpen gezeugt hat. (Nachdem er mit 5 Jahren so das erstemal eingesetzt wird und 5 aktive Jahre als schnitt angenommen wird) drum entsprechen diese 5% 25% der WElpen eines durchschnittlichen Jahres.
Auf lange sicht ist das noch zu viel und es werden max. 2% angestrebt.
ISIC empfiehlt das ein Rüde max. 35 direkte Nachkommen hat. Und in der Enkelgeneration max. das doppelte = 70
ISIC empfiehlt das eine Hündin max 25 Nachkommen hat. Und Pausen zwischen den Würfen.
Für qualitätsvolle Zucht ist es wichtig soviele Informationen als möglich zu sammeln. Bevor die Hunde nicht 2,3 Jahre alt sind kann kein abschließendes Urteil gegeben werden.
Vor 2 Jahren sollte kein Zuchteinsatz erfolgen.
zu Gesundheit
HD Status bekannt, D und E sollten nicht eingesetzt werden. Hunde nicht zu jung Röntgen (20mon)
Alle Hunde augenuntersuchen. Nicht vererbbare Augenkrankheiten können eingesetzt werden.
Hunde sollten sich auf natürlichem Wege fortpflanzen können. Wenn künstliche Befruchtung eingesetzt wird sollten sie vorher nachgewiesen haben das natürliches Decken möglich ist.
(Meine Bemerkung: das wäre das Aus für eine Rüdensamenbank. Rüden die ausreichend gedeckt haben machen keinen sinn. und die nicht eingesetzten dürften dann nicht)
Kryptorchismus muss erfasst werden.
zu Mental
ISIC empfiehlt die durchführung von Mantaltest um rechtzeitig Wesensproblemen vorbeugen zu können.
zur Arbeitsfähigkeit
ISIC empfiehlt die durchführung von Hüteveranlagungstests um festzustellen inwieweit die Hunde noch Arbeitsfähig an der Herde sind.
Meine Bemerkung in Skandinavien sind Mental test und Herdin test etabliert und werden auch von den Besitzern angenommen. auch werden dort viele Hunde Untersucht. Davon kann man hier nur träumen.
Häufige Deckakte sind durchaus ein Problem. Sie nehmen damit unbekannteren Rüden die Möglichkeit auch mal zum Zug zu kommen.
-
Ja, ich kenne auch einen Deckrüden (nicht meine Rasse), der nur dank Zahnspange keinen Vorbiss mehr hat
Ich fände es besser, wenn man ehrlich dazu stehen würde, dafür aber bei Vorliegen ansonsten hervorragender Eigenschaften auch Hunden mit Fehlfarbe, unerwünschter Ohrform oder Fehlbiss - solange dieser nicht gesundheitlich stark beeinträchtigend ist (hypothetisches Beispiel: Scherengebiss statt vom Standard gewünschten Zangengebiss) -eine Ausnahme-Zzl ermöglicht. Damit wären die Erblinien viel nachvollziehbarer als bei Erlaubnis von Schönheitskorrekturen bei der Auswahl der Elterntiere für die nächste Zuchtgeneration.
Bei welcher Rasse wird denn eine Zangengebiss gefordert?!
Ich hoffe deine Blase wächst Bonadea
Also bei den Shelties ist die Blase zum Glück gar nicht so klein
-
Ich bin sehr für eine Ausstellungspflicht. Man sieht da oft genug gleich direkt diverse Mängel...
In meiner Utopie haben Richter die absolute Pflicht sich an den Standard zu halten. Keine Mode, keine Vorliebe, es zählt was der Standard vorgibt.
Passend dazu wird der Farbfetisch diverser Rassen abgeschafft und in jedem Standard wird festgelegt was zum Ausschluß führt.
Ehrlich, damit wären ne Menge wesensschwache Hunde schon gleich mal ausgesiebt weil die nicht die benötigten Ausstellungsergebnisse erzielen können!
Sauber ausgesiebt und das ganze ohne viel Umstand.
Und das "Richter Hopping" ist damit auch Geschichte, also nur die Ausstellungen melden wo Richter A wertet, oder Richter B.
Ebenso Geschichte ist auch das in meinen Augen unerträgliche "Wir laden nur Richter ein die so bewerten wie wir das mögen".
Ich war ja mit dem Whippet auf diversen Ausstellungen, 3mal selbst ausgestellt, sehr oft nur als Besucher.
Und es gruselt mich!!!
Darum hab ich auch früh aufgehört mit dem Ausstellen, besuche inzwischen auch meist nur noch 1mal im Jahr ne Ausstellung in der Nähe zum einkaufen. Denn was man da zu sehen kriegt ist frustrierend als Rasseliebhaber und wenn diese wandelnden Halbkatastrophen noch gut bewertet werden isses noch schlimmer.
Der Standard ist so eindeutig, über 1/4 der Hunde müssten sofort aus dem Ring wenn man sich nur dran halten würde.
"Ausgewogene Kombination von Muskelkraft und Stärke mit Eleganz und Grazie der Umrisslinien. Für Geschwindigkeit und Leistung gebaut." und dann stehen da viele übergewichtige Whippets im Ring. Bei den meisten kann man die letzte Rippe nichtmal mehr erahnen, geschweige denn sehen. Muskeln? Ääääh... Mit sehr viel Phantasie erkennbar. Wie soll denn so ein Hund Leistung bringen?
"Freundlich, anhänglich, ausgeglichen" steht beim Charakter, auf dem Tisch stehen geduckte Hunde die sich eher ungern anfassen lassen.
Wenn nun aber diese Abweichung vom Standard endlich mal exakt bewertet wird dann kriegen diese Hunde allerhöchstens ein G. Immer und überall. In meiner Utopie wäre die Abweichung im Charakter sogar direkt als schwerer Fehler zu bewerten.
Klar, bei den Junghunden kann und sollte man ein wenig offener sein, die spooky phase und alles muss man bedenken.
Aber erwachsene Hunde die auf 3 von 3 Ausstellungen offensichtlich arg zurückhaltend bis sehr scheu vor dem Richter stehen? Raus, danke, keine ZZL.
Beim Whippet gibt es eigentlich 3 Linien. Showzucht, Leistungszucht und eben S+L, die Show- und Leistungszucht. In letzterer sind Hunde die in meinen Augen ideal sind, weil sie eben noch die Leistung erbringen die ein Whippet haben muss und gleichzeitig eben wie ein Whippet aussehen.
Aktuell muss man sich da aber seine Richter aussuchen wenn man sich auf Ausstellungen was erhoffen will.... (Und wenn man mit seinem S+L Hund dasteht inmitten der Speckies fragt sich so mancher rassefremder Besucher wieso da 2 verschiedene Rassen im gleichen Ring stehen. Ein Trauerspiel!)
Beim MiniBullterrier sag ich garnix. Das ist eine einzige Katastrophe, fett gefütterte Hunde die Substanz vorgaukeln sollen, immer krassere Papageienschnäbel.
Alles weit weg vom im Standard beschriebenen "Muskulös" und wie man aus dem "Die Profillinie verläuft vom Oberkopf leicht abwärts gekrümmt bis zur Nasenspitze" dann auf diese heftigen Papageienschnäbel kommt....
Und ja, man sieht so einiges auf Ausstellungen. Besonders auf den großen Hallenaustellungen.
Und wenn ich da dann die Pudel sehe, die total gechillt auf ihrem Tischchen stehen, sitzen, liegen während der Besitzer noch hier ein wenig bürstet, da ein wenig sprayt finde ich das deutlich sympatischer in Sachen Wesen als die Collies die hechelnd vor sich hinstressen und denen der Ring mit Teppich ausgelegt wird weil die nicht auf dem gleichen Untergrund laufen können wie die Whippets.
Bei einer Rasse wo der Standard das vorschreibt: "Freundlich veranlagt, ohne jegliche Spur von Nervosität oder Aggressivität.". Würde man sich da wirklich an den Standard halten, wieviel würde denn aktuell noch über bleiben im Zuchtgeschehen?
Darum, meine Utopie wären Richter die verpflichtet sind sich an den Standard zu halten und eine Ausstellungspflicht. Mindestens 4 besuchte Ausstellungen oder so.
Die Qualzuchten erledigen sich dann nämlich auch von selbst!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!