Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 11
- Hummel
- Geschlossen
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Erfahrungsgemäß kommt sowas eher nicht in der Hundeschule, genauso wenig wie der Abbruch, der wirklich alles abbricht, das 4Augengespräch.
Alles, was über Sitz/Platz/Rückruf, hinaus geht, nämlich in jeder Situation, wo Gehorsam NICHT funktioniert, Handlungsfähig zu sein, das lernt man eher weniger in nem normalen Junghundekurs.
Da schließe ich mich an, eine Hundeschule wird sowas eher nicht behandeln. Bishin dazu, dass sie über die Gestaltung des Trainings den Weg sogar verlängern kann, weil im Grunde gegenteilig gearbeitet wird.
Aber wenn das für euch nicht notwendig ist, dann passt doch auch alles. Ich brauche ein runterfahren können sowohl im Alltag, also auch in der Arbeit/im Sport. Den Hund ein- oder auszuschalten, wird hier ziemlich früh eingebaut und ist essentiell. Genauso wie, dass der Hund lernt mir zuzuhören.
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nicht das Präsentieren des Endresultates
Das ist doch aber keine Endresultat, der Eggi von Die Swiffer braucht ja mehrere Aufforderungen zum Hinlegen, fragt mehrmals nach ob er aufstehen darf etc - ich schätze das Endresultat sieht anders aus.
Ich bin ja selbst noch ned bei dem Endresultat, wo ich für mich gern ankommen würde.
Nämlich egal wo, egal wann, Hund ins Down&Hund döst/pennt, selbst wenn ich weggehe.
In bekannten Umgebungen fällt er um und döst.
In unbekannten Umgebungen fällt er noch nicht ganz so leicht um und von Dösen sind wir auch noch nen bissl entfernt. Zwischendurch hatten wir auch gut zu kämpfen, weil er kann wedeln. Laaaaange. Und das ist nicht relax, geschweige denn Dösen.
Das hätte ich gern und zwar auf Knopfdruck.
Allerdings haben wir das in den letzten Wochen auch nen bissl schleifen lassen, also ich - ned der Eggi. Weil der gerade eh so viel und so schön pennt und döst.
Nur 2x kurz wie er inzwischen umfällt.
[Externes Medium: https://youtube.com/shorts/BVW18q6_Mso?feature=share][Externes Medium: https://youtube.com/shorts/kjAdn9u0sw4?feature=share] -
Du musst bedenken, dass aktuell über einen Notausschalter diskutiert wird. Nicht, darüber allgemein Aufregung zu regulieren - ein ebenfalls wichtiger Punkt und im Posting thematisiert.
Aber ja, der Hund wird aktiv hochgespielt und darauf wird ein Kommando konditioniert, womit der Hund sich ausschalten lässt. Das Kommando lernt der Hund vorher kennen. Es geht im Video ja um die Erregungslage und die Konditionierung von "Not-Ausschalter", nicht um den Aufbau des Verhaltens. Das Video zeigt, die Veränderung der Erregungslage einzubauen.
Auch ein 6 Monate alter Junghund kann (und sollte mMn auch) lernen, sich wieder runterzufahren und wann "Schluss" ist.
Unter dem Begriff Konditionierung habe ich bisher verstanden 'das Erlernen, der Weg dahin und das Endresultat' , nicht das Präsentieren des Endresultates.
Aber ok.
Ja, auch ein 6 Monate alter Junghund kann und sollte lernen, wann Schluss ist und sich wieder runterzufahren. Plüsch macht für mein Empfinden eine ganz normale Entwicklung eines jungen Hundes durch, zeitgerecht und prima.
Der weiß, wann Schluss ist und fährt auch runter , aber so ein absolutes von "Null auf 100 in 1 Sek", eben noch inbrünstig zergeln und dann prompt,augenblicklich, unmittelbar, sofort sich zu meinen Füßen legen- das haben wir noch nicht probiert.
Swiffer sagte ja auch, sie erlaubt bunte Knete im Kopf. Wir auch .
Dann bin ich mal gespannt ob das noch dran kommt in der Hundeschule, das Not-Aus . Im Alltag hatten wir noch keine Situation, wo ein sofortiges -von jetzt auf gleich zur Ruhe hin legen ohne Erwartung- notwendig war.
Wie alt ist dein Eggi oben auf dem Video im Down?
Ich meinte ja deine Aussage, dass du nicht wüsstest, wie du das mit deinem Hund nachmachen solltest. Es schreibt ja keiner, dass das bereits in Perfektion mit dem Junghund klappen muss. Aber daran arbeiten und das Prinzip/Verständnis auf- und ausbauen kann man schlicht in jedem Alter. Nur, geht es eben nicht um das Kommando ansich, sondern um die Erregungslage dahinter. Ein Hund der einfach nur liegt, ist nicht das Ziel.
Das ist auch nichts, was man vo heute auf morgen konditioniert und generalisiert hat, sondern das erfordert viel Übung.
Mit bunter Knete hat das nu auch wenig zu tun, mit Signalen wie dem Rückruf fängt man ja auch von Kleinauf an und einem ist bewusst, dass ein bombenfester Rückruf seine Zeit dauern wird.
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Ich bin mal so frei
Also ich seh die Videos jetzt zum zweiten oder dritten mal und ich seh immer das selbe. Einen Hund,der hochgespielt wird und sofort auf "Down" reagiert. Aber nicht den Weg dahin.
Wie ihr das verschafft habt, oder wie ich das mit meinem 6 Monate alten Junghund nachmachen soll
.
Ich glaube, das Problem ist, dass du nur das Verhalten beobachtest. Und wenn man vo der Warte aus schaut, dann könnte man meinen, dass das Verhalten im Grunde "fertig" ist.
Aber es wurde ja schon erläutert, der Eggi fragt sehr oft nach, dann ist die Umgebung auch ablenkungsfrei, es wird noch generalisiert. Ein Endresultat sähe wohl so aus, dass der Eggi einer Gruppe Reiter/Jogger begegenet, eskaliert, und sich auf Down dösend hinlegt
Der Knackpunkt ist, die Erregungslage zu beobachten. Ziel ist ein Hund, der sich runterfährt beim Down. Er soll sich nicht einfach bloß hinlegen. Rute, Abschnauben, etc.
Man konditioniert im übrigen auch regelmäßig das Gegenteil
Zum Beispiel, dass der Hund hochfährt, wenn du zum Gassi aufbrichst und die Leine in die Hand nimmst, dass er sich aufregt wenn es zur Hundeschule geht, etc. Das ist auch alles konditioniert.
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Erstmal braucht es dafür einen Hund, der sich überall ablegt
Ach ich lese eure Fortschritte gern und finde es spannend, brauche es selbst in meinem Alltag halt nicht und habe auch keinen Hund der sich überall hinlegen würde (kalt, bäh, nass, hart, …)
Hier gibt es ein Entspannungssignal und damit kommen wir gut durchs Leben und haben auch das erste Mal Wochenende mit zweitem Hund (ohne zugehörigen HH) gut gemeistert.
Wir werden den letzten Monat hier im Thread noch genießen und uns dann wohl langsam verabschieden.
Bei uns läuft einfach alles ganz entspannt und easy. Wir nehmen uns beide wie wir sind, haben beide unsere Macken und genießen die Zeit einfach ohne uns Stress zu machen.
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Huhu ihr!
Ich hab mich bis jetzt nicht getraut, hier mit zu schreiben. Ich war im Wartelisten-Thread dabei und ich schreib mal hier und da im Forum mit. Aber ich hab so ein bisschen Angst vor dem Vergleich oder dem Druck, dem ich mir damit machen könnte. Ich bin Ersthundehalterin und wachse ja in alles erst rein.
Austauschen kann ich mich bisher gut im Welpenkurs. Aber die Zeit ist bald um und dann wird zum Junghundekurs neu gemischt.
Mein Labradorrüde ist bald 5 Mon alt und ist gerade mitten drin in allem, was die normale Entwicklung so ausmacht. Mehr Energie, neugierig mehr erleben wollen, Nein in Frage stellen, alles, was ihr wahrscheinlich auch durch macht oder durchgemacht habt.
Ich finde, er macht schon vieles ganz toll und der Tierarzt meldet auch zurück, dass er ein toller Kerl ist, der es gut bei uns hat.
Ich weiß schon, warum ich hier nicht mit schreiben wollte.
Hier fehlt oft der Tonfall und dann wird was überinterpretiert und man in die so-ne-dumme-Mxxxx Ecke gestellt .
Hast du denn so gar kein "Schluss?"-Signal? Also ist gar nicht bös gemeint, aber das ergibt sich doch eigentlich schon ziemlich früh im Spiel mit dem Welpen.
man spiel, rangelt, spielt, hat keinen Bock mehr und dann ist "Schluss". Welpe fährt sich bitte wieder runter. Zumindest bei uns hat sich das sehr, sehr früh ergeben.
Natürlich haben wir auch Kommandos.
Aber ein ultimatives Not aus "Halt Stopp,keine Bewegung mehr,jetzt ist aber Schluss mit lustig mein Freundchen" Nein, das haben wir nicht. Haben wir dann wohl bis jetzt versäumt.
Klar, war der Welpe mal drüber. Dann hieß es 《Nein. Aus! Schluss.》
Es gibt hier
Sitz und Platz
Bleib
Nein
Aus
Steh
Schau
Komm
Hier!
Hoch
Runter
Schluss
Easy
Fressen nur nach Freigabe mit Ok
"OK" als Auflösung der vorherigen Kommandos
moderat Hol, Bring und Gib aus.
Fuß
..
Aber wenn er in einer Erregungsphase ist, dann gelingt es mit Aus, Nein oder Stop ihn eben aus dieser Erregung abzurufen. Es gibt nicht das eine "STOPP!" ,auf das er sofort alle Erregung einstellt und sich hin legt und nichts mehr erwartet, wie euer Down. Das haben wir noch nicht konditioniert/ aufgebaut/ erlernt.
Sondern es gibt eher eine Kette, meinetwegen ein Stop! Oder schlicht seinen Namen.
Das macht ihn aufmerksam, ein Aus, dann gibt er das Spieli her und ein "Schluß", dann weiß er, ist gut jetzt, wenn er nach setzen möchte.
Selbstverständlich bestätigen Ausnahmen die Regel. Neulich war er beim Tierarzt aufgeregt, weil vor der Tür 5 andere Hunde gewartet haben. Da hat er im/am Auto gefiept und wollte hin und hat nicht sofort auf Namen und beruhigendes "easy" reagiert, sondern es hat ein paar Minuten gedauert - ja, mei' - ein junger Hund, ein Labbi, der gerade 2W keine anderen Hunde gesehen hatte.
Alles, was über Sitz/Platz/Rückruf, hinaus geht, nämlich in jeder Situation, wo Gehorsam NICHT funktioniert, Handlungsfähig zu sein, das lernt man eher weniger in nem normalen Junghundekurs.
Nein, das lernt man als Ersthundehalterin auch nicht vorher aus Büchern oder Videos und auch nicht im Forum und nicht von alleine, und der Faktor eigene Emotionen kommt ja auch nochmal hinzu. Ist das Frauchen aufgeregt weil eine Situation grad komisch wird, dann merkt das der Hund auch. Ich denke , wir lernen noch viel mit einander und haben noch nichts grundlegendes verkackt, überhaupt nicht.
Also absolute Handlungsfähigkeit in jeder Situation,wo Gehorsam nicht funktioniert, das ist dein Down,was du aufbaust, ok.
Muss ich mir jetzt vll ein Wort überlegen, was 《Nein. Aus! Schluss.》 ersetzt
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Huhu ihr!
Ich hab mich bis jetzt nicht getraut, hier mit zu schreiben. Ich war im Wartelisten-Thread dabei und ich schreib mal hier und da im Forum mit. Aber ich hab so ein bisschen Angst vor dem Vergleich oder dem Druck, dem ich mir damit machen könnte. Ich bin Ersthundehalterin und wachse ja in alles erst rein.
Austauschen kann ich mich bisher gut im Welpenkurs. Aber die Zeit ist bald um und dann wird zum Junghundekurs neu gemischt.
Mein Labradorrüde ist bald 5 Mon alt und ist gerade mitten drin in allem, was die normale Entwicklung so ausmacht. Mehr Energie, neugierig mehr erleben wollen, Nein in Frage stellen, alles, was ihr wahrscheinlich auch durch macht oder durchgemacht habt.
Ich finde, er macht schon vieles ganz toll und der Tierarzt meldet auch zurück, dass er ein toller Kerl ist, der es gut bei uns hat.
Ich weiß schon, warum ich hier nicht mit schreiben wollte.
Hier fehlt oft der Tonfall und dann wird was überinterpretiert und man in die so-ne-dumme-Mxxxx Ecke gestellt .
Hast du denn so gar kein "Schluss?"-Signal? Also ist gar nicht bös gemeint, aber das ergibt sich doch eigentlich schon ziemlich früh im Spiel mit dem Welpen.
man spiel, rangelt, spielt, hat keinen Bock mehr und dann ist "Schluss". Welpe fährt sich bitte wieder runter. Zumindest bei uns hat sich das sehr, sehr früh ergeben.
Natürlich haben wir auch Kommandos.
Aber ein ultimatives Not aus "Halt Stopp,keine Bewegung mehr,jetzt ist aber Schluss mit lustig mein Freundchen" Nein, das haben wir nicht. Haben wir dann wohl bis jetzt versäumt.
Klar, war der Welpe mal drüber. Dann hieß es 《Nein. Aus! Schluss.》
Es gibt hier
Sitz und Platz
Bleib
Nein
Aus
Steh
Schau
Komm
Hier!
Hoch
Runter
Schluss
Easy
Fressen nur nach Freigabe mit Ok
"OK" als Auflösung der vorherigen Kommandos
moderat Hol, Bring und Gib aus.
Fuß
..
Aber wenn er in einer Erregungsphase ist, dann gelingt es mit Aus, Nein oder Stop ihn eben aus dieser Erregung abzurufen. Es gibt nicht das eine "STOPP!" ,auf das er sofort alle Erregung einstellt und sich hin legt und nichts mehr erwartet, wie euer Down. Das haben wir noch nicht konditioniert/ aufgebaut/ erlernt.
Sondern es gibt eher eine Kette, meinetwegen ein Stop! Oder schlicht seinen Namen.
Das macht ihn aufmerksam, ein Aus, dann gibt er das Spieli her und ein "Schluß", dann weiß er, ist gut jetzt, wenn er nach setzen möchte.
Selbstverständlich bestätigen Ausnahmen die Regel. Neulich war er beim Tierarzt aufgeregt, weil vor der Tür 5 andere Hunde gewartet haben. Da hat er im/am Auto gefiept und wollte hin und hat nicht sofort auf Namen und beruhigendes "easy" reagiert, sondern es hat ein paar Minuten gedauert - ja, mei' - ein junger Hund, ein Labbi, der gerade 2W keine anderen Hunde gesehen hatte.
Alles, was über Sitz/Platz/Rückruf, hinaus geht, nämlich in jeder Situation, wo Gehorsam NICHT funktioniert, Handlungsfähig zu sein, das lernt man eher weniger in nem normalen Junghundekurs.
Nein, das lernt man als Ersthundehalterin auch nicht vorher aus Büchern oder Videos und auch nicht im Forum und nicht von alleine, und der Faktor eigene Emotionen kommt ja auch nochmal hinzu. Ist das Frauchen aufgeregt weil eine Situation grad komisch wird, dann merkt das der Hund auch. Ich denke , wir lernen noch viel mit einander und haben noch nichts grundlegendes verkackt, überhaupt nicht.
Also absolute Handlungsfähigkeit in jeder Situation,wo Gehorsam nicht funktioniert, das ist dein Down,was du aufbaust, ok.
Muss ich mir jetzt vll ein Wort überlegen, was 《Nein. Aus! Schluss.》 ersetzt
Wenn es nicht benötigst, dann hast du auch nichts versäumt! Es ist völlig okay, dass ihr damit nichts anfangen könnt und das auch gar nicht benötigt.
Wenn du davon nicht profitierst, dann würde ich mir die Energie dahingehend auch sparen. Du musst überhaupt nichts machen, nur, weil das hier Andere tun
Jeder gestaltet sein Zusammenleben anders, nicht alles muss für jeden passen. Ich selbst habe im Alltag eine handvoll Signale und arbeite mehr über die soziale Ebene.
Mir erschließt sich aber auch nicht, wieso du dich angegriffen fühlst
Du musst dir doch keinen Schuh anziehen, der euch nicht passt und meine Frage war einfach nur gestellt, um dir das Prinzip zu verdeutlichen. Es ging nicht darum dich zu fragen, ob du zu blöde warst, ein solches Signal einzuführen, sondern mein Ziel war zu erklären, dass dahinter ein ähnliches Prinzip steckt und man dieses ebenso ausbauen und generalisieren muss wie beispielsweise einen Rückruf.
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Erstmal braucht es dafür einen Hund, der sich überall ablegt
Ach ich lese eure Fortschritte gern und finde es spannend, brauche es selbst in meinem Alltag halt nicht und habe auch keinen Hund der sich überall hinlegen würde (kalt, bäh, nass, hart, …)
Hier gibt es ein Entspannungssignal und damit kommen wir gut durchs Leben und haben auch das erste Mal Wochenende mit zweitem Hund (ohne zugehörigen HH) gut gemeistert.
Wir werden den letzten Monat hier im Thread noch genießen und uns dann wohl langsam verabschieden.
Bei uns läuft einfach alles ganz entspannt und easy. Wir nehmen uns beide wie wir sind, haben beide unsere Macken und genießen die Zeit einfach ohne uns Stress zu machen.
Danke. Hier gibt es auch ein Entspannungswort, "easy". Quasi 'alles easy mein Großer'. In der Hocherregung mit 5 Hunden vor der TA Px hats nicht sofort entspannt. Aber ablenken durch ein paar Schritte gehen, dann hat er sich abgelegt und es war easy. Und beim TA war wie immer alles tiefenentspannt
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Wobei es schon sinnvoll ist mMn die Signale klar zu trennen, wenn das euer Weg ist.
Nein = Abbruch
Aus = Auslassen
Schluss = Runterfahren
Sind ja ganz verschiedene Dinge. Da macht es meiner Meinung nach natürlich Sinn, die Verwendung nicht zu strapazieren.
Aber wie gesagt, du kannst das doch handhaben, wie du es für richtig hältst
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Hier fehlt oft der Tonfall und dann wird was überinterpretiert und man in die so-ne-dumme-Mxxxx Ecke gestellt
Hä?
Wenn du mit deinen in der Hundeschule erlernten Kommandos durch den Alltag kommst, ist doch alles easy.
So. Dann hast du aber das Ursprungsposting nicht verstanden und um welche Art Hund es da ging und dass für mich das Down ein Notausschalter ist. Weil ich grundsätzlich anders arbeite.
Und nee, das mein ich echt nicht bös und lass es mir jetzt unterstellen.
Wenn das als Alltagskommando aufgebaut wird - so What? Is der Hund dann tatsächlich entspannt, ist es doch super.
Nur werde ICHs höchstwahrscheinlich genauso wenig im Alltag brauchen, wie nen Abruf, den der Nog übrigens noch nicht mal mehr kennt.
@san94 vielen Dank für deine Erklärungen.
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