Ich würde bei zwei zusammen aufwachsenden Welpen (zusätzlich zu den angesprochenen Problemen von zwei Hündinnen in einem Haus, von zwei HSH noch dazu - allein die Größe und Kraft ist da eine Hausnummer, was Gehorsam angeht kann ich noch nicht viel sagen da unser Kangal noch nicht erwachsen ist, bis jetzt kann er super gehorchen, gerade bei sanftem Umgang und wenn man ihn nicht bedrängt macht er super mit usw. usw.) bedenken, dass man ihnen beibringen muss, auch ohne einander zu existieren. Das heißt: teilweise doppelt so viele Spaziergänge, für jeden eigene Hundefreunde und eigenes Training. Will man aber, dass sie auch miteinander gut auskommen, müssen sie gemeinsam auch noch etwas unternehmen... Also alles mal drei ?
Ich denke mit nur einer der Süßen wird es besser passen. Es geht ja auch darum dass sowohl der Hund als auch ihr damit glücklich werdet.
(Edit: ja, wir machen das so, dass unsere zusammen aufwachsende Welpen und unsere Althündin alle auch ohne einander viel machen, von Anfang an - und selbst so ist es für die drei schwer, sich zu trennen)