Hallo zusammen,
wir brauchen dringen einen Rat bzw. Hilfe.
Mal von Anfang an. Im März 2020 haben wir uns eine Französische Bulldogge gekauft. Zu beginn direkt beim TA gewesen um alles durchchecken zu lassen. Es war alles in Ordnung. Vor dem Kauf haben wir uns natürlich mit den Rassetypischen Problemen auseinandergesetzt. Daher haben wir lange gesucht um einen seriösen Züchter zu finden.
Die Probleme fingen ab dem 4. Monat an. Er hatte Erstickungsanfälle, sprich er hat sich erbrochen dabei (vermuten wir) das Erbrochene durch den Schock in die falsche Röhre bekommen. Es war wirklich fürchterlich seinen geliebten Hund so zu sehen.. Halb tot. Doch unser Schatz hat ein Kämpferherz und es jedes Mal wieder geschafft. Wir waren bei diversen Ärzten. Uns wurde relativ schnell klar, dass das Gaumensegel deutlich zu groß war und gekürzt werden muss. Mit 8.Monaten dann die OP. Wir wissen es war sehr früh aber rückwirkend die beste Entscheidung. Ihm ging es danach so viel besser. Wildes toben, lange Spaziergänge spielen mit seinen Freunden... alles kein Problem.
Nach ca. 1 1/2 Monaten nach der OP geht es ihm wieder schlechter. Bei der kleinsten Kleinigkeit wird gebrochen. (Am Futter lag es definitiv nicht) 2 verschiedene Tierärzte sagen es wäre eine Mandelentzündung also haben wir Ihm speziell verschriebenen Saft gegeben. Sind dann auf die Idee gekommen, dass eventuell der Magenübersäuert ist...Also haben wir angefangen ihm Ulmenrinde zu geben, was auch super klappt. Das erbrechen ist deutlich weniger. Dennoch können wir kaum spazieren gehen ohne das er erbricht...
Wir wissen langsam nicht mehr weiter und den Glauben an die Tierärzte haben wir fast aufgegeben.
Vielleicht fällt euch etwas ein