Pflegestellen hier? Meldet euch mal! :)
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@Garm Ich meinte, welches von Bosch? Da gibt es ja auch tausend verschiedene.
Ich mag Josera ganz gerne; und habe überlegt, ob ich einfach mit diesem Sensitiv anfange und dann auf eine normale Sorte wechsle. Aber bei der ersten Pflegehündin habe ich für den Anfang noch eins von Aldi genommen.
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Ich füttere Lana Defu Junior, das ist kein Schund, aber auch keine von diesen krass fleischlastigen Futtersorten (die ich allerdings auch sonst nicht füttern würde).
Ich finde schon, dass wichtig ist, zu beachten, woher der Hund kommt. RO ist jetzt halt nicht grad ein Land, wo es sehr hochwertiges Futter gibt, da gibt es eher viele KH und wenig Fleisch.
Mir geht es jetzt um die ersten paar Tage/ erste Woche in D als "Erstankömmling". Lana ist ja schon länger in D. (Ich hab nicht verstanden, ob sie vor den beiden Vermittlungen nicht auch noch auf einer Pflegestelle war vorher?)
Das war leider ein munteren Hin- und Hergeschiebe und Lana war bis vor knapp zwei Wochen nochmal in RO. Ich führe das gar nicht näher aus, weil das ganze Vorgehen völlig schräg war und absolut nicht üblich ist.
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15027 Achso. Das war eine ganz normale Sorte. Für erwachsene, kleine Hunde.
Josera kann ich mir auch gut vorstellen
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Mal was anderes: Im Ausland bekommen die Hunde ja meist verschiedenes, eher günstiges, Trockenfutter. Was füttert ihr, wenn die Hunde bei euch ankommen? Fangt ihr auch mit günstigem Trofu an (welches genau?) oder nehmt ihr das, was ihr dann auch final nehmen wollt (auch gerne: welches?)? Oder nehmt ihr bspw. ein eher proteinarmes Trofu einer besseren Marke? Oder..?
"Mein" Verein stellt und bezahlt das Futter und die achten immer auf getreidefreies Futter. Das ist denen wichtig, weil laut deren Erfahrung viele Rumänen das nicht gut abkönnen.
Habe aber auch schon freiwillig selbst übernommen und dann einfach das aktuelle Trockenfutter, was da war (Josera) gefüttert.
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"Mein" Verein stellt und bezahlt das Futter und die achten immer auf getreidefreies Futter. Das ist denen wichtig, weil laut deren Erfahrung viele Rumänen das nicht gut abkönnen.
Dann hätten die Hunde in RO ein ziemlich großes Problem, aber gut, ist ja dem Verein überlassen.
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Ich hatte bei Ankunft Direktadoption extra ein eher getreidiges Trockenfutter besorgt, auf Anraten der Orga. Im Shelter wurden die Hunde mit so einem Brei aus Flocken/Getreidekram und Futterspenden ernährt - ja, hat den Hund nicht interessiert, der mochte das für ihn besorgte Trofu nicht.
Bekommen hat er dann selbstgekochte Schonkost: super weich gekochter Reis + gekochtes Hühnchen. Hie und da etwas Hüttenkäse.
Hat er super vertragen, gab etwas Blähungen aber nie Durchfall.
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Mal was anderes: Im Ausland bekommen die Hunde ja meist verschiedenes, eher günstiges, Trockenfutter. Was füttert ihr, wenn die Hunde bei euch ankommen? Fangt ihr auch mit günstigem Trofu an (welches genau?) oder nehmt ihr das, was ihr dann auch final nehmen wollt (auch gerne: welches?)? Oder nehmt ihr bspw. ein eher proteinarmes Trofu einer besseren Marke? Oder..?
Als die neue kam, hatte ich extra Trockenfutter gekauft, um dann erst langsam auf gekochtes (was Theo ja bekommt) umzustellen.
Nachts nach dem abholen gab es dann für beide Futter, für sie, Morosuppe und trockenfutter und für ihn wie immer Kartoffeln und gekochten hirsch.
Joa, wollte sie nicht, obwohl etwa 30 Stunden nix gefressen, ist danach zu theos Napf und hat ihn ausgeschleckt. Hab ihr dann auch ne kleine Portion Hirsch mit Kartoffel angeboten und der war im nu weg 😅
Das trockenfutter hab ich dann verschenkt 🙈
Das abrupte wechseln hat ihr aber Gott sei dank nichts ausgemacht.
Ansonsten würd ich es beim.nöchsten Hund wohl.nochmal so machen, also versuchen es dann langsam umzustellen. Sie hatte halt andere Pläne 😅
Theo bekam nach Einzug erst Josera, vertrug er aber nicht so gut und dann Wolfsblut
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Interessante Widersprüche
Bei allem selbstgekochten, was ich der Pflegehündin so hingestellt habe, hat sie wunderschön Fleisch und Rest sortiert und nur das Fleisch gefressen. Vom Verein wurde mir gesagt, dass das auch recht üblich sei.
Das Trofu, was ich am liebsten mochte, ist getreidefrei (Josera Kartoffel/Lachs), aber die Kartoffeln sorgen halt für recht große Kotmengen, was ich doof finde.
Ich finde das Futterthema irgendwie sehr verunsichernd bei den Hunden. Bei den Katzen hab ich da eine viel klarere Vorstellung/ Meinung.
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Kann ich verstehen mit der Verunsicherung, wird auch viel Gewese drum gemacht mittlerweile.
Für mich ist es so: immer wenn ich anfange mich da kopfmässig zu sehr reinzusteigern (was ich sehr gut kann…), denke ich an die Hunde meiner Mutter vor meiner Zeit (die ich natürlich nur aus Erzählungen kenne) - die lebten mit im Haus, wurden sehr geliebt und bekamen ausschließlich das Essen der Familie als Ernährung. Weil es nix anderes gab (osteuropäisches Ausland). Die Hunde lebten wohl alle recht gut, waren ausgesprochen fit und wurden zum Teil steinalt.
So halte ich es jetzt für meine Hunde auch, etwas abgemildert und modernisiert: sie bekommen als Standard- und Dauerernährung Selbstgekochtes, also Fleisch/Reis/Kartoffeln/Gemüse/Eier/Quark/Öl etc. + eine eher sparsame Menge Ergänzungsgranulat. Fertig. Fahren wir sehr gut damit!
Neu aus dem Tierschutz dazu gekommen: eher sehr weich gekocht, am Anfang wenig einzelne Komponenten, nicht zuviel Fleisch, mit langsam steigender Menge an Fett je nach Verträglichkeit.
Edit: das gilt natürlich alles nur für erwachsene Hunde.
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Juhuuuh, die Interessenten wollen ein 2. Kennenlernen
! Am Sonntag sehen wir uns wieder, wir freuen uns über weitere Daumendrücker
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Zur Futterfrage kann ich nicht viel beitragen, wir haben aus dem Tierheim mitbekommen, was er dort schon bekommen hat.
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