Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 16
- Helfstyna
- Geschlossen
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Die Hündinnen, die ich so kenne, gehen wesentlich ernsthafter zur Sache, wenn sie ne andere Hündin kacke finden, als meine Jungs das machen. Die sind mehr so die Angeberfraktion. Also Emil. Fiete ist ja eh ein Schisser.
So erlebe ich das auch - bei Hündinnen wird es nie wieder wie vorher, wenn es mal gekriselt hat und da ist dann unterschwellig immer Gezicke da. Bei Rüden habe ich eher erlebt, dass die mal ihre Eier vergleichen und danach dann beste Kumpels sind.
Ich selber bin total der Hündinnen-Mensch, komm mit ihrem Verhalten einfach besser zurecht wie mit dem Geprolle und einen auf dicke Hose machen von Rüden.
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Hi
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Ich bin als Kind mit einem Rüden aufgewachsen und hab jetzt eine Hündin. Das ist meiner Meinung nach einfach nicht das gleiche. Ist wie in einer anderen Welt. Wenn du magst: gerne mehr per PN
Es wurde mich auch sehr interessieren
ich kuck mal wo ich das hinpacke. Riesen Text und keiner liest es... mag ich nicht. Schreib gerne ne PN
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ich trau mich nicht.
nur Mut! Mit dem Dremel ist es deutlich schwerer das Leben zu treffen als mit der Krallenzange. Zur Gewöhnung/Übung kannst ja jeden Tag eine Kralle machen; anfangs nur einmal mit dem Dremel rüber; fertig. Mit der Zeit wirst du (und der Hund) sicherer werden.
Danke! Ich probiere es morgen es aus.
Macht mich wahnsinnig, dass es nur vorne und die paar Krallen sind. Ich verstehe nicht warum sixh nicht alle gleichmäßig ablaufen
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Der erste Hund mit dem ich wirklich viel zu tun hatte war ein Rüde. Mein erster komplett eigener Hund eine Hündin.
Aktuell leben hier 2 Hündinnen und 1 Rüde.
Ich merke bisher nur charakterliche und rassespezifische Unterschiede. Keine die ich aufs Geschlecht zurückführen würde.
Aber der Rüde ist doch merkbar hormoniger, bei den Hündinnen ist das tatsächlich klarer abgegrenzt.
Aber nur deshalb könnt ich keine Entscheidung treffen, was mir lieber ist.
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Ich selber bin total der Hündinnen-Mensch, komm mit ihrem Verhalten einfach besser zurecht wie mit dem Geprolle und einen auf dicke Hose machen von Rüden.
Ich finds eher witzig. Aber meine Rüden gehören auch keiner Rasse an, die Unverträglichkeiten häufig im Gepäck hätten.
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Wenn Mopsrüden wie Alana sind, wäre das für den Einstieg als Erstrüdenbesitzer leichter als jeder andere Rüde. Auch der Altdeutsche Mopsrüde am Hundeplatz mag irgendwie alle Rüden. Hündinnen sowieso
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Ich selber bin total der Hündinnen-Mensch, komm mit ihrem Verhalten einfach besser zurecht wie mit dem Geprolle und einen auf dicke Hose machen von Rüden.
Ich finds eher witzig. Aber meine Rüden gehören auch keiner Rasse an, die Unverträglichkeiten häufig im Gepäck hätten.
Meine Border-Bande ja auch nicht - aber nee mich nervt es, wenn es bei den Jungs mal wieder rappelt.
Da mag ich das ernsthafte von meiner Hündin lieber und ja irgendwie hab ich mehr Verständnis für sie
Wobei es echt nicht lustig ist, wenn man zwei Hündinnen im Rudel hat, die ein Problem miteinander haben - das kann echt belastend für alle Beteiligten sein.
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Jin mag andere Hündinnen lieber als Rüden - und teilt damit ganz meine Meinung. Ich finde das Prollen von Rüden so wie die Markiererei einfach nur nervig. Außerdem sind Rüden eher mal Weicheier, die bei jedem Windhauch prophylaktisch schreien als Hündinnen.
Ich find Hündinnen einfacher zu erziehen, komme mit ihnen besser klar.
Und auch wenn Jin mit ihrer Wurfschwester (bei der Züchterin lebende) Wurfschwester sich schonmal in den Haaren hatten, so vertragen sie sich doch wieder und ich kann Jin bedenkenlos einfach in das Rudel werfen.
Ich kenne mittlerweile viele Mehrhundehaushalte und wenn es zwischen zwei Hunden wirklich böse kracht, dann liegt das an den zwei Hunden (bzw. reicht es ja, wenn ein Hund den andren nicht leiden kann) und das Geschlecht ist zweitrangig (wobei der einzige mir untergekommene Todesfall durch eine Beißerei zweier, ihr komplettes Leben lang (im Züchterrudel) zusammenlebende Wurfbrüder zustande gekommen ist); kleinere Plänkeleien können immer mal vorkommen, aber sind idR nicht nachhaltig (Jin und Puck hatten sich z.B. auch schonmal in einer aufgepuschten Situation in der Wolle).
Welches Geschlecht/welche Geschlechterkombi nachher für einen selber besser führbar ist, ist mMn einfach Geschmacksache. Die einen finden Hündinnen/reine Hündinnengruppen besser, die anderen Rüden/reine Rüdengruppen, wieder andere präferieren zwar das eine Geschlecht, aber mögen es in der Gruppenhaltung lieber gemischt. Und wieder anderen ist das Geschlecht absolut egal.
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Da meine Hündin per se mit JEDER anderen Hündin ein Problem hatte, fand ich das auch nicht lustig.
Zwischen meinen Rüden gibt es schon immer mal Spannungen (wobei jetzt schon lange nichts mehr war), aber sie haben sich auch einfach nichts zu sagen. Sie sind so unfassbar verschieden vom Charakter...
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Bei Rüden habe ich eher erlebt, dass die mal ihre Eier vergleichen und danach dann beste Kumpels sind.
Yup...
Eine Freundin von mir hat einen intakten Aussie-Rüden, den Dino am Anfang ganz cool fand. Irgendwann hats zwischen den beiden dann mal gekracht, weil Dino gecheckt hat, dass der Rüde ja auch intakt ist - köööönnte ja potentielle Konkurrenz sein ... haben uns danach irgendwann dann zum gemeinsamen Gassi getroffen, beide Rüden haben zur Sicherheit nen Maulkorb aufbekommen und nach der gemeinsamen Gassirunde mit Freilauf und kontrollierter Interaktion wars gut zwischen den beiden. Am Ende des Spaziergangs haben wir die Maulis dann abgenommen, weils wirklich gut mit den beiden lief, da wurde dann sogar zusammen mit einem Stöckchen gespielt
War halt echt nur reines Eiervergleichen...
Ich hab hier ja einen intakten Rüden und eine kastrierte Hündin sitzen. Die sind vom Charakter her so unterschiedlich, dass ich gar keine geschlechtsspezifischen Unterschiede feststellen kann. Er kuschelt für sein Leben gerne und klettert auch zu mir ins Bett, sie dagegen lässt sich lieber mal so durchkraulen und kann auf gemeinsame Kuschelrunden aufm Sofa gut und gerne verzichten. Hat mit dem Geschlecht mMn aber null zu tun, sondern eher mit dem Charakter und teils auch damit, wie die beiden aufgewachsen sind. Er ist weitestgehend souverän, braucht in manchen Situationen aber doch Führung und Hilfestellung - sie ist eher ängstlich und geht Konfrontationen lieber weiträumig aus dem Weg.
Ich glaube, dass es bis auf die Feindschaften unter Hündinnen und das rüdeneigene Machoverhalten auch keine soooo großen Unterschiede gibt. Gibt Hündinnen, die am liebsten in ihren Besitzer reinkriechen würden und Rüden, die auf sowas dankend verzichten - und vice versa.
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