welche Reaktion im Akutfall bei Pöbeln an der Leine?

  • ne, ich denke wir meinen schon das gleiche :)


    Ich bestätige schon im Ansatz, also solange er noch ruhig ist. Natürlich auch dann nochmal, wenn er komplett ruhig geblieben ist (dann kriegt er ein fettes Lob).


    Meine Beispiele waren nicht gut genug gewählt bzw. nicht ausreichend erklärt.

  • ich werde das mit der Trainerin besprechen. Danke dir.

  • Ich habe ja auch einen Ausrasterhund (aus Angst und Unsicherheit vor Hunden) und empfehle den Geschirrgriff mit der Trainerin zu besprechen. Das ist hier auch ein Golden Ticket. Je nachdem wie weit ihr dann mal kommt, funktioniert das später auch in der Ferne ohne Anfassen. Ansonsten ist hier die Berührung eine gute Runterkommhilfe gerade in engen und überraschenden Situationen.


    Ach ja und zusätzlich wird bei uns dann auch gemarkert und belohnt.

  • Ich habe ja auch einen Ausrasterhund (aus Angst und Unsicherheit vor Hunden) und empfehle den Geschirrgriff mit der Trainerin zu besprechen. Das ist hier auch ein Golden Ticket. Je nachdem wie weit ihr dann mal kommt, funktioniert das später auch in der Ferne ohne Anfassen. Ansonsten ist hier die Berührung eine gute Runterkommhilfe gerade in engen und überraschenden Situationen.


    Ach ja und zusätzlich wird bei uns dann auch gemarkert und belohnt.

    werde ich tun. Danke!!

  • Ich habe auch mit reinmarkern gearbeitet.


    In Situationen wo der Überaschungsmoment für uns zu gross war .

    Hab ich ganz verschieden intuitiv gehandelt.

    Mal nur versucht abzuschirmen, mal Leckerlie -Regen auf den Boden ,mal Kehrtwende versucht ,Alternativerhalten abgefragt.



    Das wird mit der Zeit auch in diesen Momenten besser wenn man ansonsten solche Situationen gut trainiert hat.



    Nur über Abruch zuarbeiten ist immer so eine Sache.

    Dazu müsste man die Motivation des Hundes kennen.

    Auch müsste ihm bewusst sein was er da tut.

    Das ist bei unsicheren Hunden nicht immer der Fall.

    Einfach weil in manchen Gemütslagen nichts beim Hund ankommt.

  • das ist es halt... ich kann noch nicht so recht durchschauen, WAS genau ihn triggert und wann...


    Danke dir!!

  • Finde ich schwer hier was zu raten, man weiß ja nicht, welche Werkzeuge dem Hund bereits beigebracht wurden, um Hundebegegnungen zu bewältigen. Es könnte sein, dass manche Tipps dann eher kontraproduktiv sind.

  • ich finde es kommt auch immer auf die Situation an. Bei einem engen Weg oder Treppe wo ich nicht ausweichen kann, nehme ich ihn kurz und gehe weiter egal wie er pöbelt, evtl. gibt es eine entsprechend laute Ansage. Ist Platz vorhanden weiche ich grundsätzlich etwas aus.

    Man kann den Hund auch ins Sitz oder Platz bringen um besser den Blick blockieren zu können. Wichtig ist es zumindest bei meinem frühzeitig das fixieren zu unterbinden. Wenn meiner in eine geduckte Position geht weis ich, ich war zu spät.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!