Keilwirbel bei 15 Wochen altem Welpen...
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Es gibt keinen gesunden Mops allerdings muss nicht alles untersucht werden um im vdh züchten zu dürfen. Wär das anders würden sicherlich keine Hunde entstehen die nicht richtig atmen können.
Den Schuh, unvernünftig eine Qualzucht gekauft zu haben, musst du dir leider anziehen und dafür zahlst (und der Hund) ja gerade auch Lehrgeld.
Ich hoffe nur das du die hohen Kosten nicht scheust. Da stehen ja auch zukünftig noch mehr Dinge an.
Den Schuh ziehe ich mir an, ich habe auch mit keinem Wort behauptet, dass dem nicht so ist. Die Kosten sind kein Thema, es geht hier einzig und allein darum dem Hund ein LEBENSWERTES Leben zu ermöglich. Die Frage war im Ursprung auch: ist das überhaupt möglich??? Aber egal, ich habe hier ein paar nützliche Infos erhalten und den Rest nehme ich zur Kenntnis.
Wenn ihr die Kosten tragen könnt und wollt gibt es bestimmt Möglichkeiten für den Hund, gut zu leben.
Worauf ihr euch vielleicht einstellen müsst, ist, dass es nicht bei der Keilwirbelop bleiben muss, es können auch noch Atemprobleme dazu kommen, die dann auch operativ kuriert werden sollen/müssen.
Das Problem bei Qualzuchtrassen ist, dass viele Züchter und Liebhaber behaupten, diese Hunde seien mit einer gewissen körperlichen Einschränkung noch gesund. Leider geht es bei diesen Hunden häufig um Probleme mit der Atmung.
Gezüchtet wird also häufig mit Tieren, die im "gesunden" Zustand schon deutlich schlechter dran sind als zum Beispiel ein Labrador.
Deshalb kann man auch von Vereinszüchtern Hunde kaufen, die wirklich schwer krank sind oder werden.
Ein wirklich trauriger Aspekt der Hundezucht.
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Hi
hast du hier Keilwirbel bei 15 Wochen altem Welpen...* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich möchte dem kleinen Mops einfach kurz alles gute wünschen.
Ein kranker junger Hund kann aufreibend sein, wir haben auch so einen. Behaltet die Nerven.
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Den Schuh ziehe ich mir an, ich habe auch mit keinem Wort behauptet, dass dem nicht so ist. Die Kosten sind kein Thema, es geht hier einzig und allein darum dem Hund ein LEBENSWERTES Leben zu ermöglich. Die Frage war im Ursprung auch: ist das überhaupt möglich??? Aber egal, ich habe hier ein paar nützliche Infos erhalten und den Rest nehme ich zur Kenntnis.
Wenn ihr die Kosten tragen könnt und wollt gibt es bestimmt Möglichkeiten für den Hund, gut zu leben.
Worauf ihr euch vielleicht einstellen müsst, ist, dass es nicht bei der Keilwirbelop bleiben muss, es können auch noch Atemprobleme dazu kommen, die dann auch operativ kuriert werden sollen/müssen.
Das Problem bei Qualzuchtrassen ist, dass viele Züchter und Liebhaber behaupten, diese Hunde seien mit einer gewissen körperlichen Einschränkung noch gesund. Leider geht es bei diesen Hunden häufig um Probleme mit der Atmung.
Gezüchtet wird also häufig mit Tieren, die im "gesunden" Zustand schon deutlich schlechter dran sind als zum Beispiel ein Labrador.
Deshalb kann man auch von Vereinszüchtern Hunde kaufen, die wirklich schwer krank sind oder werden.
Ein wirklich trauriger Aspekt der Hundezucht.
Wer von euch weiß denn, ob es sich hier und einem Mops oder einen "Retro"mops handelt? Alle schreiben von Atemproblemen - woher könnt ihr das beurteilen wir ihr nichtmal wisst, ob mein Tier reinrassig ist oder nicht?
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Oh je... nun trittst du das nächste Thema los
ein Retro Mops ist leider nicht direkt „gesünder“ nur weil die äußeren Atemwege besser aussehen und er hochbeiniger ist.
Leider ändert das häufig nichts an dem wie es innen drin ausschaut und es kommt zu den gleichen Problemen...
Aber das soll ja hier nun eigentlich nicht Thema sein. Ich wünsche euch alles Gute für euren Weg und würde mich freuen, wenn du trotzdem weiter berichtest.
Eigentlich ist es hier nämlich sehr nett und man kann viel lernen und sich prima austauschen
Ich habe hier schon viele Tipps bekommen oder einfach beruhigende Worte etc.
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Wer von euch weiß denn, ob es sich hier und einem Mops oder einen "Retro"mops handelt? Alle schreiben von Atemproblemen - woher könnt ihr das beurteilen wir ihr nichtmal wisst, ob mein Tier reinrassig ist oder nicht?
Du hast mit keinem Wort erwähnt, dass es sich um einen "Retro-Mops" handle, sondern immer nur von "Mops" geschrieben. Also gehen alle davon aus, dass es ein Mops-Welpe ist mit allen Mops-Risiken. Auch Retro-Möpse haben Atemprobleme, die einen mehr, die andern weniger, weil die genetische Brachycephalie nicht einfach so weggezüchtet werden kann.
Auf dem Röntgenbild habe ich gesehen, dass sie offenbar tatsächlich mehrere Schwanzwirbel hat, also ein kleines (Kringel-?)Schwänzchen hat, nehme ich an.
Das lässt hoffen, dass operativ vielleicht doch eher noch was zu verbessern ist, damit sie ein lebenswertes Leben ohne Schmerzen führen kann.
Ich wünsche der kleinen Maus alles Gute! -
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Wer von euch weiß denn, ob es sich hier und einem Mops oder einen "Retro"mops handelt? Alle schreiben von Atemproblemen - woher könnt ihr das beurteilen wir ihr nichtmal wisst, ob mein Tier reinrassig ist oder nicht?
Du hast mit keinem Wort erwähnt, dass es sich um einen "Retro-Mops" handle, sondern immer nur von "Mops" geschrieben. Also gehen alle davon aus, dass es ein Mops-Welpe ist mit allen Mops-Risiken. Auch Retro-Möpse haben Atemprobleme, die einen mehr, die andern weniger, weil die genetische Brachycephalie nicht einfach so weggezüchtet werden kann.
Auf dem Röntgenbild habe ich gesehen, dass sie offenbar tatsächlich mehrere Schwanzwirbel hat, also ein kleines (Kringel-?)Schwänzchen hat, nehme ich an.
Das lässt hoffen, dass operativ vielleicht doch eher noch was zu verbessern ist, damit sie ein lebenswertes Leben ohne Schmerzen führen kann.
Ich wünsche der kleinen Maus alles Gute!Was hat das Kringelschwänzchen damit zu tun dass evtl. Hoffnung durch ein OP besteht also wo ist der Unterschied als wenn es kein Kringelschwanz wäre?
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Oh je... nun trittst du das nächste Thema los
ein Retro Mops ist leider nicht direkt „gesünder“ nur weil die äußeren Atemwege besser aussehen und er hochbeiniger ist.
Leider ändert das häufig nichts an dem wie es innen drin ausschaut und es kommt zu den gleichen Problemen...
Aber das soll ja hier nun eigentlich nicht Thema sein. Ich wünsche euch alles Gute für euren Weg und würde mich freuen, wenn du trotzdem weiter berichtest.
Eigentlich ist es hier nämlich sehr nett und man kann viel lernen und sich prima austauschen
Ich habe hier schon viele Tipps bekommen oder einfach beruhigende Worte etc.
Ich danke dir
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Was hat das Kringelschwänzchen damit zu tun dass evtl. Hoffnung durch ein OP besteht also wo ist der Unterschied als wenn es kein Kringelschwanz wäre?
Es gibt alle möglichen "Verkrüppelungen" mit den Schwanzwirbeln bei den Brachys bis hin zu "eingewachsenen" Wirbeln, deshalb sehe ich das vorhandene Schwänzchen als positiv an. Aber das müssen die Spezialisten in einer guten Klinik beurteilen, ich bin da einfach nur laienhaft etwas positiv, weil ein Schwänzchen immerhin besser ist als nur eine ultrakurze, verkrüppelte Korkenzieher-Rute (keine "bösartige" Benennung von mir, sondern der Fachausdruck dafür).
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Wer von euch weiß denn, ob es sich hier und einem Mops oder einen "Retro"mops handelt? Alle schreiben von Atemproblemen - woher könnt ihr das beurteilen wir ihr nichtmal wisst, ob mein Tier reinrassig ist oder nicht?
Du hast mit keinem Wort erwähnt, dass es sich um einen "Retro-Mops" handle, sondern immer nur von "Mops" geschrieben. Also gehen alle davon aus, dass es ein Mops-Welpe ist mit allen Mops-Risiken. Auch Retro-Möpse haben Atemprobleme, die einen mehr, die andern weniger, weil die genetische Brachycephalie nicht einfach so weggezüchtet werden kann.
Auf dem Röntgenbild habe ich gesehen, dass sie offenbar tatsächlich mehrere Schwanzwirbel hat, also ein kleines (Kringel-?)Schwänzchen hat, nehme ich an.
Das lässt hoffen, dass operativ vielleicht doch eher noch was zu verbessern ist, damit sie ein lebenswertes Leben ohne Schmerzen führen kann.
Ich wünsche der kleinen Maus alles Gute!du meinst das? Na wir hoffen mal, dass das ein "positives" Zeichen ist. Was ich nur nicht verstehe ist, wenn die Diagnose so niederschmetternd ist, warum rennt sie den ganzen Tag wie ein junger Gott mit unserem Labbi durch den Garten? Ich weiß, Hunde können Schmerzen gut "verstecken", aber man sollte doch meinen dass sie zumindest die Bewegung etwas einschränken wenn sie starke Schmerzen haben..
Was hat das Kringelschwänzchen damit zu tun dass evtl. Hoffnung durch ein OP besteht also wo ist der Unterschied als wenn es kein Kringelschwanz wäre?
Es gibt alle möglichen "Verkrüppelungen" mit den Schwanzwirbeln bei den Brachys bis hin zu "eingewachsenen" Wirbeln, deshalb sehe ich das vorhandene Schwänzchen als positiv an. Aber das müssen die Spezialisten in einer guten Klinik beurteilen, ich bin da einfach nur laienhaft etwas positiv, weil ein Schwänzchen immerhin besser ist als nur eine ultrakurze, verkrüppelte Korkenzieher-Rute (keine "bösartige" Benennung von mir, sondern der Fachausdruck dafür).
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Hunde sind halt einfach bescheuert und verdrängen den Schmerz bis es gar nicht mehr anders geht. Meinem boxe hast du seine gebrochene Vote nicht angemerkt, es äußerte sich in einem leichten humpeln.
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