Nicht heilendes Loch in der Hornhaut was tun?
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50€ wären ein Traum,
50€ kostet dann wohl nur die Linse, die OP wird extra berechnet.
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Hi
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Unsere Kleine hatte vor Jahren eine Hornhautverletzung und die war mir einer Linse in einer Woche Geschichte.
Vorher gab es Augentropfen ohne Ende. Erst eine Augenspezialistin hatte die rettende Idee. Es wurde weder abgeschliffen noch operiert. Es gab lediglich Tropfen dazu.
LG Terrortöle
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50€ wären ein Traum,
50€ kostet dann wohl nur die Linse, die OP wird extra berechnet.
Genau, nur die Linse.
Ohne Behandlungskosten usw. Es gibt ja keine OP, die wird ganz normal eingesetzt. Aber wie gesagt, bei ihrem Hund ist die immer wieder rausgefallen, sodass sie 150€ los war, weil drei Mal probiert. Vllt sieht es anders aus, wenn die Hunde nicht so große etwas herausstehende Augen haben.
Natürlich wäre auch das ein Versuch wert und macht vermutlich den Braten nicht mehr Fett.
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Was soll denn eine neue Linse bringen, wenn der Hund eine Verletzung der Hornhaut hat?
Und so bleiben kanns ja auch nicht.
Bitte geh zu einem (anderen) Spezialisten.
Ich habe für die Augengeschichte meiner Hündin dieses Jahr von März bis Juni (?) knapp 4000 Euro hingelegt und sie hatte in dieser Zeit 7 tiefe, lange Vollnarkosen.
Man kann die Narkosen so fahren, dass auch ein 12jähriger Bulldoggen-Mix die gut überstehen kann, und für einen Nickhaut-Flap brauchts auch keine so tiefe, lange.
Die billigste (auf die Dauer) und effektivste Methode wäre, das Auge zu entfernen (das ist keine Empfehlung, ich schreibe das nur, weil es hier auch kurz ums Geld ging). Hier im Forum hatte eine Bulldogge auch eine (immer wiederkehrende) Läsion auf der Hornhaut, einen einschmelzenden Ulcus. Ich weiß nicht, ob ich den Namen nennen darf und lass es bleiben, aber sie hat mir erlaubt, darüber zu schreiben. Der Hund hatte definitiv Schmerzen und die Tierärzte hier haben sich nicht getraut, ihn zu narkotisieren, um ihn zu operieren, obwohl sie selbst Alarm geschlagen haben, dass das Auge jederzeit "platzen" könnte.
Also haben wir ihn zu meiner Tierärztin gebracht, und sie hat ihm das Auge entfernt. Schon nach dem Aufwachen ging es ihm viiieeeel besser als vorher, er war wieder fröhlicher und wacher. An das fehlende Auge hat er sich sehr schnell gewöhnt, die Wunde ist schnell geheilt und vor allem hat das elende Augentropfen eingeben aufgehört. Das hat Hund und Besitzerin gleichermaßen zermürbt.
Bitte, das Auge kann den tiefen Ulcus nicht behalten.
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Die Linse wäre ein Schutz, damit das darunter ordentlich heilen kann.
Mit Augenverletzungen bin ich auch sehr vorsichtig und wenn das so heftig ist und der Hund schmerzen hat oder sogar droht das das Auge platzt... Dann sollte man über eine Entfernung nachdenken, sehe ich auch so. Denn dann wird der Schmerz und auch evtl der Druck genommen.
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Die Linse wäre ein Schutz, damit das darunter ordentlich heilen kann.
Aaaaah
Ich dachte, die Linse im Auge soll ausgetauscht werden. Sorry.
So eine Kontaktlinse als Schutz hatte ich nicht auf dem Schirm. Klar. Und ich hab mich über die Preise gewundert.
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So eine Kontaktlinse als Schutz hatte ich nicht auf dem Schirm.
Das ist aber eigentlich auch eine gängige Methode. Nur bei einer Bulldogge würde ich sie auch nicht für sinnvoll halten.
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So eine Kontaktlinse als Schutz hatte ich nicht auf dem Schirm.
Das ist aber eigentlich auch eine gängige Methode. Nur bei einer Bulldogge würde ich sie auch nicht für sinnvoll halten.
Ich weiß. Ich hatte es einfach nicht präsent in dem Moment.
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Was soll denn eine neue Linse bringen, wenn der Hund eine Verletzung der Hornhaut hat?
Und so bleiben kanns ja auch nicht.
Bitte geh zu einem (anderen) Spezialisten.
Ich habe für die Augengeschichte meiner Hündin dieses Jahr von März bis Juni (?) knapp 4000 Euro hingelegt und sie hatte in dieser Zeit 7 tiefe, lange Vollnarkosen.
Man kann die Narkosen so fahren, dass auch ein 12jähriger Bulldoggen-Mix die gut überstehen kann, und für einen Nickhaut-Flap brauchts auch keine so tiefe, lange.
Die billigste (auf die Dauer) und effektivste Methode wäre, das Auge zu entfernen (das ist keine Empfehlung, ich schreibe das nur, weil es hier auch kurz ums Geld ging). Hier im Forum hatte eine Bulldogge auch eine (immer wiederkehrende) Läsion auf der Hornhaut, einen einschmelzenden Ulcus. Ich weiß nicht, ob ich den Namen nennen darf und lass es bleiben, aber sie hat mir erlaubt, darüber zu schreiben. Der Hund hatte definitiv Schmerzen und die Tierärzte hier haben sich nicht getraut, ihn zu narkotisieren, um ihn zu operieren, obwohl sie selbst Alarm geschlagen haben, dass das Auge jederzeit "platzen" könnte.
Also haben wir ihn zu meiner Tierärztin gebracht, und sie hat ihm das Auge entfernt. Schon nach dem Aufwachen ging es ihm viiieeeel besser als vorher, er war wieder fröhlicher und wacher. An das fehlende Auge hat er sich sehr schnell gewöhnt, die Wunde ist schnell geheilt und vor allem hat das elende Augentropfen eingeben aufgehört. Das hat Hund und Besitzerin gleichermaßen zermürbt.
Bitte, das Auge kann den tiefen Ulcus nicht behalten.
Danke für deine Antwort
Das Auge raus nehmen, war auch meine Idee. Aber das macht der Arzt nicht, da es ja ein "funktionierendes" Auge ist, welches behandelt werden kann.
Ich denke, das ich mir doch eine weitere Meinung einholen werde. Denn so wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen.
Der kleine ist ansonsten munter, frisst, spielt ect. Keine Anzeichen das er Schmerzen hat, und auch der Arzt sagt, das er keine Schmerzen hat, und das Auge schon sehr gut geheilt ist. Aber eben halt der letzte Rest will einfach nicht ganz zu wachsen
Es geht mir auch nicht um das Geld an sich, solange dem Tier damit geholfen werden kann. Aber auch meine Mittel sind begrenzt.
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