Beiträge von speedbo


    Danke für deine Antwort :gut:

    Das Auge raus nehmen, war auch meine Idee. Aber das macht der Arzt nicht, da es ja ein "funktionierendes" Auge ist, welches behandelt werden kann.


    Ich denke, das ich mir doch eine weitere Meinung einholen werde. Denn so wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen.

    Der kleine ist ansonsten munter, frisst, spielt ect. Keine Anzeichen das er Schmerzen hat, und auch der Arzt sagt, das er keine Schmerzen hat, und das Auge schon sehr gut geheilt ist. Aber eben halt der letzte Rest will einfach nicht ganz zu wachsen weary-dog-face Es geht mir auch nicht um das Geld an sich, solange dem Tier damit geholfen werden kann. Aber auch meine Mittel sind begrenzt.

    Vielleicht würde das einsetzen einer Linse helfen? Traue mich aber gar nicht mehr danach zu fragen, da der Arzt doch wissen müsste was das Beste ist

    Das Problem bei Linsen, meine Bekannte hat das auch bei ihrer anderen Bulldogge machen lassen, ist, dass die zu 90% rausfallen können. Und das war auch der Fall, die blieb nicht lange drin.


    Ich würde das Geld (meine es waren 50€ für eine Linse) dafür nicht ausgeben.

    50€ wären ein Traum, wenn man bedenkt was ich bis jetzt bezahlen musste. ich bin jetzt schon bei weit über 1000€, und so langsam weiß ich auch nicht mehr, wo das noch hinführen soll.

    Hallo, danke für eure Antworten. Es ist eine Bulldoggenmischung, und schon 12 Jahre alt, weswegen auch eine Op aufgrund des Alters und Vorerkrankung (Narkoserisiko) nicht möglich ist.

    Anfangs habe ich mit verschiedenen Tropfen und auch Serum stündlich das Auge versorgen müssen. Jetzt 3 verschiedene Tropfen jeweils morgens mittags und abends.

    Die Hornhaut wurde auch immer (angeschliffen) weiß nicht ob man es so nennt, damit sie angeregt wurde zu heilen. Damit wurde es auch besser, und es hieß sie bräuchte bald keine Medikamente mehr, da der Rest von alleine heilen würde. Aber seitdem stagniert die Heilung.....

    Vielleicht würde das einsetzen einer Linse helfen? Traue mich aber gar nicht mehr danach zu fragen, da der Arzt doch wissen müsste was das Beste ist....

    Hallo, seit ca. 8 Wochen bin ich mit meinem Hund in einer Spezialklinik für Augenheilkunde, da sie ein Loch in der Hornhaut hat. Anfangs war es so schlimm das das Auge zu platzen drohte. Es ist nun soweit geheilt, das mein Hund keine Schmerzen mehr hat und es zur Zeit stabil ist. Allerdings geht das Loch einfach nicht ganz zu, trotz mehreren verschiedenen Augentropfen, Medizin ect. Und laut Arzt kann es sich jederzeit wieder verschlimmern. So langsam weiß ich mir keinen Rat mehr, und auch mein Hund leidet unter den ständigen Arztbesuchen. Vielleicht hat von euch einer ähnliche Erfahrungen gemacht, und kann berichten. Vielen Dank.

    Vielen lieben Dank für Eure lieben Worte, es ist immernoch unfassbar für uns, und sie fehlt an allen Ecken und Enden. Es geht soweit, das man manchmal denkt es sei ein Missverständnis, vielleicht war es gar nicht unser mops.....ect. . Wir waren noch nicht mal eine Stunde nach ihrem Tod da, da war sie schon komplett steif, wusste gar nicht das das mit der Starre so schnell geht......Traurig :(

    Hallo, ich bin am Boden zerstört. Am 3. Oktober ist meine 8 Jährige Mopshündin nach einem ganz kurzem Spaziergang plötzlich krampfend zusammen gebrochen. Der ganze Körper hat gezuckt, und sie hatte Schaum vorm Mund. Da es Feiertag war, war es schwierig überhaupt einen Tierarzt zu finden der da war. Wir sind dann los, und die Kleine hat die ganze Zeit durch gekrampft, bei der Ärztin angekommen hat sie ihr auch sofort etwas gespritzt und Vitamine, sie hörte auf zu krampfen, bis auf ihr rechtes Auge, das zuckte dauernd weiter. Dann bekam sie keine Luft, die Ärztin saugte sie ab, und es kam ganz zäher klebriger Schleim raus, aber immernoch bekam sie keine Luft ( bitte nun keine dummen Kommentare über Mops ect.). wir sind dann als Notfall in die Tierklinik, sie setzten sie in eine Sauerstoffbox, das war das letzte mal das wir sie gesehen haben. Abends rief die Ärztin aus der Klinik an, und erzählte mir, das die kleine Maus noch 2 weitere Anfälle hatte. Einen starken, und einen etwas leichteren Anfall, und immernoch das gleiche Problem mit der Atmung. Blut wäre in Ordnung und Brustkorb sowie Luftröhre wurden geröngt, aber da war auch alles in Ordnung. Sie musste die Nacht da bleiben. Am nächsten Tag riefen wir an, aber haben keine Auskunft bekommen, und sollten auf Rückruf warten. Dann ca. 2 Stunden später rief die Ärztin an und sagte das sie morgens wohl noch einen Anfall hatte ,und später gestorben sei. Die Atmung wäre zwar besser geworden, aber ihr Herz hätte aufgehört zu schlagen. Später hatten wir nochmal ein Gespräch, die Ärztin war sehr freundlich und ging auf all unsere Fragen ein, allerdings konnte uns keiner sagen was es wohl gewesen war. für ein ct wäre sie zu schwach gewesen. Wir sind am Boden zerstört, und die Frage nach dem "Warum" quält mich so. Ich wünschte mir jetzt, ich hätte eine Autopsie machen lassen, dann hätte ich Gewissheit, da wir sie aber in einem Tierkrematorium einäschern ließen, und sie dort aufgebart wurde, hätte ich einen solchen anblick nicht ertragen. Sie war mein Leben,.... Hat jemand soetwas schon erlebt, was könnte es gewesen sein? Nicht böse sein wenn ich auch in anderen Foren nachfrage, möchte einfach so viele Informationen wie möglich sammeln, vielen Dank.