Hanföl bei Krebs /geschwüren

  • Hallo

    Ich habe eine fast 10 Jahre französische Bulldogge, welche ziemlich krank ist. Ein Leistenbruch der im Moment nicht stört, viele diverse Probleme im Leben, mit 7 Jahren sagte der Arzt, er erhole sich nicht mehr aber es geht ihm jetzt gut. Er hat lipome am Hoden, aber jetzt ist vermutlich ein Tumor dazu gekommen. Es ist hart und jetzt auch etwas offen, weil er sich das auf gerutscht hat. Waren beim Arzt, dieser weiß natürlich nicht ob Krebs, aber es wächst recht schnell. Arzt sagt man kann operieren abwr wir wollen erstmal nicht, da unser Hund Probleme mit der Narkose hat und halt alt und nichg ganz gesund ist. Daraufhin sagt der Arzt in Ordnung wir sollen zink oxid spray drauf machen. Jetzt habe ich gehört hanföl ist gut und lässt Tumore schrumpfen. Leider habe ich eben dieses bestellt und nicht cbd.

    Hat jmd Erfahrung ob auch das hilft?

    Bitte keine Diskussion über OP, wir haben das mit dem Arzt besprochen, allerletzten option aber es geht ihm sonst gut und sie Gefahr das er aus der Narkose nicht mehr aufwacht. LG

  • Mit Hanf bzw. CBD hab ich keine Erfahrungen bei Krebs. Aber mit Misteltherapie.

    Vielleicht findest du einen TA in deiner Nähe der sich damit auskennt


    Alles Gute!

  • Erstmal wäre es ja wichtig zu wissen, was das für ein Tumor ist.

    Hanföl und CBD können zumindest nicht schaden, also probiert es ruhig.

  • Hanföl soll betäubend und schmerzlindernd wirken, läßt aber ganz sicher keine Tumore schrumpfen.

  • Erstmal wäre es ja wichtig zu wissen, was das für ein Tumor ist.

    Hanföl und CBD können zumindest nicht schaden, also probiert es ruhig.

    Am Hoden.

    Naja in meinem hanföl ist wohl kein cbd drin deswegen hilft das glaube ich nicht

  • Erstmal wäre es ja wichtig zu wissen, was das für ein Tumor ist.

    Hanföl und CBD können zumindest nicht schaden, also probiert es ruhig.

    Am Hoden.

    Naja in meinem hanföl ist wohl kein cbd drin deswegen hilft das glaube ich nicht

    Naja, ich meine: Welche Art Tumor?


    Das Hanföl selbst enthält wertvolle Fettsäuren und ist schon deshalb ernährungstechnisch sinnvoll. Das CBD-Öl kann man auch geben, aber ob es nun gegen Krebs hilft, weiß ich nicht. Allzu viel sollte man sich davon wohl nicht versprechen, aber schaden kann es nicht.

  • Man könnte in Lokalanästhesie eine Gewebeprobe entnehmen, dann weißst Du, was es ist.

    Da bei den brachycephalen (kurznasigen) Rassen das Narkoserisiko sowieso erhöht ist, muß man (auch aufgrund des Alters) Nutzen und Risiko eines Eingriffs sehr gut abwägen - dafür ist eine genaue Diagnose unerläßlich.

    Bei einem Hodentumor (egal, welche Histologie) muß man auch bedenken, daß der Hund vermutlich Schmerzen bekommt, da das Gewicht an den Samensträngen zieht, außerdem kann die Haut beim Laufen an den Beinen scheuern.

    Alternative Methoden sind bei Krebs definitiv unwirksam!


    LG,Gisela

  • Soweit ich weiß ist Hanföl ein gutes Öl wie viele andere auch. Schaden tut es bestimmte nicht

    Cbd kenn ich eher gegen schmerzen, bezweifle aber das es aktiv den Krebs bekämpft

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