Hallo!
Mein Hund hat einen kleinen knubbel beim Augenlid, etwa 2-3 mm groß. Laut TÄ sollte der möglichst schnell entfernt werden damit die Narbe/Wunde möglichst klein ist.
(Das Ding wächst ja und umso länger man wartet, umso größer wird es und umso größer wird der Schnitt bei der OP.)
Sie hat mir eine gute Chirurgin empfohlen, ich muss dann demnächst den Termin in der Tierklinik ausmachen und auf die bestimmte Chirurgin bestehen, ich hoffe das kann/darf ich überhaupt.
Ich wollte mal fragen ob das jemand schon mal machen lassen musste und wie die Heilung ablief.
Muss es vernäht werden und werden dementsprechend später wieder Fäden gezogen?
Braucht es fürs Fäden ziehen eine kurze Sedierung (da direkt am Auge)?
Muss ein OP Kragen getragen werden?
Wie sehr haben eure Hunde die Wunde in Ruhe gelassen?
Wie viele Tage danach waren sie unter Aufsicht? (Unbeaufsichtigt lassen wäre ja blöd, wenn er sich die Wunde aufschubbern könnte.)
War die Heilung bzw der Wundschmerz eher harmlos oder recht schlimm?
Hat es sehr gejuckt oder haben die Hunde das Auge brav in Ruhe gelassen?
Wie lange dauert so eine OP? (Ich muss eine knappe Stunde hinfahren und müsste mir dort die Zeit vertreiben, direkt in der Tierklinik warten darf ich ja Corona-Bedingt sicherlich nicht.)
Und darf man bei OPs aktuell bis zur Narkose dabeibleiben? Es ist (leider, eigentlich mag ich sowas nicht unterstützen) eine AniCura Tierklinik, da dürften die Regelungen recht einheitlich sein.
Vielleicht kann ja jemand ein paar Fragen beantworten oder möchte einen kurzen Erfahrungsbericht wie es bei euch ablief schreiben. Ich wäre euch sehr dankbar.