Bemerkenswerte Sätze - Teil VIII

Ja, das ist ätzend. Und man kommt nich gegen diese Art von Leuten an. Die haben i-wo ein Nest.

Zitat von Tröti

Das ist dermassen dreist

Schon!

Zitat von McChris

Ja, das ist ätzend. Und man kommt nich gegen diese Art von Leuten an. Die haben i-wo ein Nest.

Das muss aber ein sehr großes Nest sein!

So Leute sollt man mal bitten ihre Eltern anzurufen und einem dann das Handy zu reichen.

"Ja guten Tag, ich steh hier auf meinem Grundstück mit ihrem erwachsenen Sohn (oder Tochter) und wollte sie nur mal fragen warum sie dem (oder der) nie beigebracht haben das man nicht einfach fremden Grund und Boden betritt?"

Ehrlich, das lernt man doch als Kind so nebenbei. Normalerweise. Man latscht nicht durchs Nachbars Garten, man latscht auch nicht durch die Beete im Park, etc etc.

Hab ich gelernt, hat mein Kind gelernt.

Haben meine Nichten gelernt. Wenn auch erst durch mich.

Aber wenn man bei gutem Wetter durch den Park geht gruselt es mich dann doch immer mal wieder wenn die merkbefreiten Erzeuger ihre Gören durch alles toben lassen was da ist.

Zitat von McChris

Und man kommt nich gegen diese Art von Leuten an.

Ich hatte das Problem auch mal.
Ich habe kurzerhand Eintritt verlangt

Hast Du ggf. eine/n Kunstschaffenden in Deiner Umgebung, der/die Dir ein paar Outdoorobjekte zur Verfügung stellen würde?

Wir armen Künstler sind eigentlich immer froh, irgendwo ausstellen zu dürfen

Zitat von Sunti

Und ich wette, dass im Sommer keiner von den Plüschviechern drin liegt.

Dann kommt Dexter zu Besuch, der liegt da auch zum Sonnenbaden sicher gern drin

Das Nest ist länderübergreifend

Hier ist fix kein Weg und kanns auch nicht geben - das Grundstück ist zur einen Seite von einem kleinen Bach+steiler Waldhang abgegrenzt und zur anderen von Feldern die unserem Nachbarn gehören. Hinten dran Feld das zum Hof gehört und ein Fluss. Vorne dran die Straße. Die Leute wollten wohl direkt von der Straße zum Fluss.

Es gibt eben einen Wanderweg der an der Straße entlang geht und unten am Fluss raus kommt, da muss man aber hoch ins Dorf und eben den Umweg gehen und man steht dann am Fluss von wo aus man dann in die andere Richtung weg gehen und zur alten Burgruine gehen kann.

Über den Hof abzukürzen ist natürlich nicht so mühsam, da geht's nicht bergauf und wieder bergab sondern nur bergab

Ich wollte ja vor einiger Zeit ein Schild mitnehmen das auf freilaufenden Stier hinweist (weils keins mit Staff drauf gab im. Landhandel). Mein Mann hat sich geweigert es zu kaufen

Weil die Leute hintenrum gerne aufs Feld(Futterwiese) spazieren, schön mit dem Hund toben und sich dann denken dass man ja da hoch gehen könnte und schauen was es noch so gibt. Vielleicht würde da ein Hinweis auf einen Stier mehr bringen als die Hunde-Schilder die anscheinend allen egal sind.

Im Herbst latschte jemand mit Hund aus dem Waldstückchen durch den Bach bis zu unserem Zaun und stand dann dort. Mit Hund. Ich denke wenn der Zaun nicht zu hoch zum drüber steigen gewesen wäre, wären die bei uns im Garten gestanden.

Bei uns führen echt viele Wanderwege durch Höfe und direkt an Häusern vorbei - ich find das immer gruselig mit den Hofhunden und Katzen und schrulligen Uropas. Wünschte, es gäbe da Zäune!

Wenn da ein Weg ist ist es natürlich was anderes. Das gibt es hier auch. Sind aber offene Höfe wo dann der Weg quasi mitten durch geht.

Wenn es aber schon einen Zaun gibt und ein geschlossenes Tor und auch noch die Schilder wegen der Hunde und finde ich es noch immer komisch wenn man da dran rumfummelt um den Weg abzukürzen. Denn dass der Wanderweg weiter oben ist war denen ja wie es den Anschein machte eh bekannt.