Welpen-Austausch Teil 4
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Naja ich glaube der Drops ist jetzt schon gelutscht. Sie hat gelernt, dass es unterwegs Hundekontakt gibt.
Das nun wieder raus zu bekommen wird schwierig/ ist viel Arbeit. Da wäre meine erste Konsequenz, dass es unterwegs keinen Hundekontakt mehr gibt.
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Naja ich glaube der Drops ist jetzt schon gelutscht. Sie hat gelernt, dass es unterwegs Hundekontakt gibt.
Das nun wieder raus zu bekommen wird schwierig/ ist viel Arbeit. Da wäre meine erste Konsequenz, dass es unterwegs keinen Hundekontakt mehr gibt.
???
Es ist absolut wichtig, dass ein Hund Kontakt zu Artgenossen hat. Es sei denn, der Hund ist hochgradig artgenossenunverträglich. Gerade für den jungen Hund sind Sozialisierungserfahrungen essenziell. Der Abruf von anderen Hunden muss natürlich geübt werden, kleinschrittig und mit wenig Fehlertoleranz. In solche Situationen würde ich den Hund erstmal einsammeln, ohne das Rückrufkommando zu entwerten.
Ein Zwischenschritt wäre das Üben des Abrufs wenn der Hund interessiert zu Artgenossen schaut.
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Naja ich glaube der Drops ist jetzt schon gelutscht. Sie hat gelernt, dass es unterwegs Hundekontakt gibt.
Öhm...wenn nicht unterwegs, wann denn dann?
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In solche Situationen würde ich den Hund erstmal einsammeln, ohne das Rückrufkommando zu entwerten.
Danke! Ich habe jetzt auch keinen Rückruf verwendet sondern erstmal nur generell versucht, ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Da schon das nicht funktionierte hab ichs mit dem Rückruf gar nicht erst probiert.
Vermutlich sollte ich mich nun deutlich mehr mit dem Superrückruf beschäftigen...Ein Zwischenschritt wäre das Üben des Abrufs wenn der Hund interessiert zu Artgenossen schaut.
Und welche Art Abruf nutze ich da? Den normalen Rückruf, auch wenn sie noch bei mir in der Nähe bzw. direkt neben mir ist?
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Gezielt verabreden um gemeinsam spazieren zu gehen.
Naja ich glaube der Drops ist jetzt schon gelutscht. Sie hat gelernt, dass es unterwegs Hundekontakt gibt.
Das nun wieder raus zu bekommen wird schwierig/ ist viel Arbeit. Da wäre meine erste Konsequenz, dass es unterwegs keinen Hundekontakt mehr gibt.
???
Es ist absolut wichtig, dass ein Hund Kontakt zu Artgenossen hat. Es sei denn, der Hund ist hochgradig artgenossenunverträglich. Gerade für den jungen Hund sind Sozialisierungserfahrungen essenziell. Der Abruf von anderen Hunden muss natürlich geübt werden, kleinschrittig und mit wenig Fehlertoleranz. In solche Situationen würde ich den Hund erstmal einsammeln, ohne das Rückrufkommando zu entwerten.
Ein Zwischenschritt wäre das Üben des Abrufs wenn der Hund interessiert zu Artgenossen schaut.
Natürlich hat mein Hund/ haben meine Hunde Kontakt zu Artgenossen. Aber eben nur auserwählte/ Hunde von Freunden und nicht jeder Hans und Franz unterwegs. Weil ich nicht möchte, dass mein kleiner Welpe mal einen schlechten Kontakt hat und auch weil ich nicht möchte, dass er im Freilauf zu jedem fremden Hund stürmt. Ich verabrede mich gezielt zum gemeinsamen Spaziergang.
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Gezielt verabreden um gemeinsam spazieren zu gehen.
???
Es ist absolut wichtig, dass ein Hund Kontakt zu Artgenossen hat. Es sei denn, der Hund ist hochgradig artgenossenunverträglich. Gerade für den jungen Hund sind Sozialisierungserfahrungen essenziell. Der Abruf von anderen Hunden muss natürlich geübt werden, kleinschrittig und mit wenig Fehlertoleranz. In solche Situationen würde ich den Hund erstmal einsammeln, ohne das Rückrufkommando zu entwerten.
Ein Zwischenschritt wäre das Üben des Abrufs wenn der Hund interessiert zu Artgenossen schaut.
Natürlich hat mein Hund/ haben meine Hunde Kontakt zu Artgenossen. Aber eben nur auserwählte/ Hunde von Freunden und nicht jeder Hans und Franz unterwegs. Weil ich nicht möchte, dass mein kleiner Welpe mal einen schlechten Kontakt hat und auch weil ich nicht möchte, dass er im Freilauf zu jedem fremden Hund stürmt. Ich verabrede mich gezielt zum gemeinsamen Spaziergang.
Man kann einem Hund auch beibringen, nicht zu anderen Hunde zu stürmen, ohne ausschließlich ganz kontrollierte, verabredete Kontakte zu haben.
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Gezielt verabreden um gemeinsam spazieren zu gehen.
Natürlich hat mein Hund/ haben meine Hunde Kontakt zu Artgenossen. Aber eben nur auserwählte/ Hunde von Freunden und nicht jeder Hans und Franz unterwegs. Weil ich nicht möchte, dass mein kleiner Welpe mal einen schlechten Kontakt hat und auch weil ich nicht möchte, dass er im Freilauf zu jedem fremden Hund stürmt. Ich verabrede mich gezielt zum gemeinsamen Spaziergang.
Man kann einem Hund auch beibringen, nicht zu anderen Hunde zu stürmen, ohne ausschließlich ganz kontrollierte, verabredete Kontakte zu haben.
Natürlich kann man das, wenn man unbedingt möchte, dass der Hund unterwegs Kontakt zu Fremdhunden hat . Warum auch immer man das unbedingt möchte.
Allerdings finde ich es schwierig für den Hund von Cassiopeia88 das jetzt schon zu unterscheiden.
Daher war mein Rat da erstmal komplett drauf zu verzichten, bis ihm die anderen Hunde bei Begegnungen (wieder) egal sind. Erst dann würde ich beginnen einzelne Kontakte zu erlauben.
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Man kann einem Hund auch beibringen, nicht zu anderen Hunde zu stürmen, ohne ausschließlich ganz kontrollierte, verabredete Kontakte zu haben.
Daher war mein Rat da erstmal komplett drauf zu verzichten, bis ihm die anderen Hunde bei Begegnungen (wieder) egal sind. Erst dann würde ich beginnen einzelne Kontakte zu erlauben.
Das klingt soweit für mich einleuchtend. Mein Problem ist halt nur, dass wir bis auf die Welpengruppe einmal die Woche dann gar keinen Kontakt zu anderen Hunden hätten.
Ich hatte jetzt 10 Jahre lang keinen Hund, kenne also noch keine souveränen Hundekontakte und habe keinen Freundeskreis mit Hunden.
Der einzige Hund, mit dem eigentlich ein regelmäßiger Kontakt bestehen soll, fällt im Moment aus, weil der sich an der Pfote verletzt hat und noch 2 Wochen Ruhe halten muss.
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Kannst du dich nicht mit jemandem aus der Welpengruppe/ Hundeschule privat zum Spaziergang treffen?
Es muss ja nicht zwingend ein Hund im gleichen Alter sein. Besser wäre ja sogar ein älterer Hund, der kein Problem mit Welpen hat.
Wer weiß, vielleicht entsteht sogar eine Freundschaft.
Ich habe so meine besten Freundinnen kennengelernt vor knapp 10 Jahren.
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In solche Situationen würde ich den Hund erstmal einsammeln, ohne das Rückrufkommando zu entwerten.
Danke! Ich habe jetzt auch keinen Rückruf verwendet sondern erstmal nur generell versucht, ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Da schon das nicht funktionierte hab ichs mit dem Rückruf gar nicht erst probiert.
Vermutlich sollte ich mich nun deutlich mehr mit dem Superrückruf beschäftigen...Brauchst du nicht. Man kann die Grundlagn in der Welpenstunde üben, am Ende einer Spielsequenz den richtigen Moment abzupassen, in dem der Zwerg ansprechbar ist (da Anleitung zu gbn ghört zum Job der Gruppenleiter). Dazukann es anfänglich nötig sein, die Distanz auf <1m zu verringern und mit tollem Bewgungsspiel zu locken. Mit der Zeit sieht man jenes kurze Zeitfenster, in dem man Chancen hat immer besser. Draussen in "freier Wildbahn" kann so ein Welpe erst mal überfordert sein, da sammelt man besser einfach ein. Halt je nach Vorgeschichte, wie gut der Abruf aus dem Spiel mit Menschen oder Hunden auf dem Platz schon klappt.
Ich bin überhaupt kein Fan der krampfhaften Vermeidung von Hundekontakten unterwegs, besonders wenn der junge Hund eh wenig Kontakt hat. Mit dieser Einstellung wären meinen Hundn viele wertvolle Begegnungen entgangen (und mir nette Gespräche).
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