Richback, Tschiuaua und Co - Part IV

  • Was soll das bitte für ein Trend sein, einen Hund zu kaufen, den zu erziehen und dann verkaufen. :headbash:

    Das ist nur im Familienhundbereich eher unbekannt.

    In meinem Sportbereich ist das nicht soooo selten und auch Assistenzhunde wachsen meist wo anders auf (da kommt die Ausbildung aber auch erst spaeter).

  • Was soll das bitte für ein Trend sein, einen Hund zu kaufen, den zu erziehen und dann verkaufen. :headbash:

    Hat nix mit Trend zu tun, ist in Sportkreisen und auch bei Dienst- und sonstigen Arbeitshunden von jeher keine Seltenheit.

  • https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/neuf…879543-134-2607

    Selbst für diesen Hund werden noch 500€ verlangt. Da kann man echt nur mit dem Kopf schütteln.

  • Vielleicht dient der Preis einfach dazu, irgendwelche Leute fernzuhalten?

    Kostenlos, da krank? Dann kommen vielleicht die Falschen aus den Löchern, ala die wirft 2 mal, wenns klappt 3 mal, dann kommt sie "weg". Pro Wurf 6-7 Tausend plus, passt.

    Ich würde auch einen "Preis" verlangen und wenn es passt das Geld ablehnen, bzw für die erste Behandlung zurückgeben.

  • Ich denke auch, dass es eine Art Schutzgebühr ist. Vielmehr finde ich traurig, dass der Hund trotz Geldproblemen angeschafft wurde. Ein großer Hund ist eben einfach teuer im Unterhalt und dass esbei so einem Rassemix zu Gelenkproblemen und Behandlungsbedarf kommen kann ja auch nicht so ungewöhnlich. Ich hoffe die Maus findet ein gutes zu Hause.

  • Wobei ich mich frage, wie man bei einem damals 4 Monate alten Welpen HD feststellen will? Vor allem weil sich das so liest als hätte man da schon versucht ihnen eine OP aufzuschwatzen, anders kann ich mir das "wir können die Kosten nicht stemmen" nicht erklären.

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