Suche einen kinderlieben Wanderer der auch seinen Heim und seine Familie schützt

  • Das klingt nach (Mittel) Spitz blushing-dog-face

    Selbst meine zwergspitze schaffen 15km täglich, da sollte es für einen mittelspitz erst recht kein Thema sein.


    Fellpflege - sieht aus als wäre es aufwendig, ist es aber gar nicht.


    Er wacht und meldet, sein aussehen macht ihn bei allen anderen draußen (gerade auch bei Kindern) beliebt dog-face-with-floating-hearts-around-headface

  • Der Curly Coated Retriever hat Schutz und Wachtrieb und ist im Allgemeinen schon sehr familienfreundlich. Der Schutz- und Wachtrieb ist eher gemäßigt und dadurch recht gut zu händeln und macht wenig Probleme. Ist natürlich auch Erziehungssache ebenso wie der Umgang mit Kindern.

    Allerdings weiß ich nicht, ob für euch ein Curly passen könnte. Man muss schon ein wenig Ahnung haben, damit die einem nicht auf der Nase herum tanzen. Optik ist dann das nächste, mag auch nicht jeder. Sie haaren normal, brauchen aber nicht viel Pflege.

  • Der Curly Coated Retriever hat Schutz und Wachtrieb und ist im Allgemeinen schon sehr familienfreundlich. Der Schutz- und Wachtrieb ist eher gemäßigt und dadurch recht gut zu händeln und macht wenig Probleme. Ist natürlich auch Erziehungssache ebenso wie der Umgang mit Kindern.

    Allerdings weiß ich nicht, ob für euch ein Curly passen könnte. Man muss schon ein wenig Ahnung haben, damit die einem nicht auf der Nase herum tanzen. Optik ist dann das nächste, mag auch nicht jeder. Sie haaren normal, brauchen aber nicht viel Pflege.

    Aber sie brauchen dringend was zu tun. Im besten Fall Dummyarbeit.

  • Ich hätte jetzt den Eurasier eingeworfen.


    Kein Wach- und Schutztrieb. Die meisten melden aber. Und unsere Hündin hat damals auch komplett ungeahnte Seiten ausgepackt und mich verteidigt als mich ein fremder Mann im Wald antatschen wollte. Soll heißen, ein großer Hund schreckt an sich schon ab, v.s. schwarze, dunkle, grau gewolkte. Und in Notsituationen, falls sie denn wirklich eintreten sollten, reagieren auch normalerweise Hunde ohne Wach- und Schutztrieb entsprechend.

    Wie hier alle schon schreiben, einen Hund der das wirklich als seinen Job sieht willst du nicht. Und brauchst du höchstwahrscheinlich auch nicht.


    15 km Wanderungen sind ein langer Gassigang, das schafft jeder gesunde erwachsene Hund.


    Bei den Kindern gibt es natürlich Rassen die besser passen und v.a. welche die weniger passen, grundsätzlich gehört da aber bei allen Hunden Management von eurer Seite dazu.

  • Der Curly Coated Retriever hat Schutz und Wachtrieb und ist im Allgemeinen schon sehr familienfreundlich. Der Schutz- und Wachtrieb ist eher gemäßigt und dadurch recht gut zu händeln und macht wenig Probleme. Ist natürlich auch Erziehungssache ebenso wie der Umgang mit Kindern.

    Allerdings weiß ich nicht, ob für euch ein Curly passen könnte. Man muss schon ein wenig Ahnung haben, damit die einem nicht auf der Nase herum tanzen. Optik ist dann das nächste, mag auch nicht jeder. Sie haaren normal, brauchen aber nicht viel Pflege.

    Aber sie brauchen dringend was zu tun. Im besten Fall Dummyarbeit.

    Sie brauchen Beschäftigung wie jeder Hund, aber keine hardcore auslastung. Wandern, Familienleben und dann noch was für den Kopf ist durchaus ausreichend für einen glücklichen curly

  • Für mich klingt das nach einer Rasse die es noch nicht gibt.

    Den Wunsch danach hört man aber öfter.


    Wenn die Leute von Takeo hören sind sie auch immer begeistert, bis sie in in Aktion sehen. :ugly:

  • Was ist mit dem Airedale, wäre der evtl. geeignet? Mein erster Hund vor 40 Jahren, ein Kerry-blue-Terrier hätte alle Anforderungen erfüllt, ich weiss aber nicht, wie es mit den heutigen Züchtungen aussieht.

    Meiner war wachsam - ohne zu beissen - kinderlieb und liess auch Besuch rein u n d raus. Er wanderte gern mit und war nervenstark und belastbar, auch wenn mein Sohn laute Freunde da hatte.

  • Puh das ist schwierig....


    Ich sehe da grundsätzlich ein Problem, denn was ihr wollt ist die Eierlegendewollmilchsau.

    Die meisten Hunde die ordentlich wachen haben entweder keinen Bock groß wegzugehen, oder sie brauchen dringend deutlich mehr als nur 15km laufen.


    Grundsätzlich würde ich keinen meiner Hunde Leute vom Grundstück vertreiben lassen. Die Optik reicht meistens ohnehin.

    Ich lebe hier aktuell mit zwei Schäferhunden. Am Tor hängt ein Schild mit der Warnung "Tor geschlossen halten, betreten auf eigene Gefahr", das bremst die meisten Besucher tatsächlich. Und spätestens wenn ein Hund im Sichtfeld ist kommt hier keiner einfach rein.

    ABER, meine Hunde stellen keine Besucher. Amber kommt zu mir und teilt mit dass wir besuch haben und Haylee macht 2x Wuff, aber erst wenn jemand IM Garten ist. ( Wir haben einen doppelten Zaun)


    Meine Hunde lieben Kinder, meinen Sohn, aber auch Fremde. Dennoch packe ich gerade Haylee IMMER weg wenn wir besuch haben und ich nicht 100% aufmerksam dabei bin. Mein Sohn ist Asperger Authist, er mag grundsätzlich keinen Besuch bei sich, daher ist es hier shcon eher selten. Aber in einer normalen Familie kommen und gehen Freunde ja doch einfach wie es passt.


    Wollt ihr das?

    Was ist wenn eure Kinder irgendwann Besuch mit nachhause nehmen? So ein Hund wird gut und gern 10-15 Jahre alt, heißt die Pubertät, mit Freunden rein - raus habt ihr MIT Hund.


    Ich würde irgendwas optisch abschreckendes nehmen, und lieber auf den Rest achten.

  • Ich hätte auch am ehesten zum Spitz geraten. Der wacht, aber er soll nicht selber regeln (das wollt ihr garantiert nicht!), sondern übergibt an seinen Halter, sobald der auf der Bildfläche erscheint.

    Es sind keine Hunde, die Fremde brauchen, aber generell sind sie menschenfreundlich.

    Pflegeleichtes Fell haben sie auch und 15km sind eigentlich für jeden gesunden Hund locker machbar. Das können selbst Chihuahuas laufen =)


    Kinderfreundlich ist Charakter- und Erziehungssache. Beispielsweise leben Wurfgeschwister von meinem Pudel problemlos mit kleinen Kindern zusammen, Frodo könnte ich mir da allerdings kaum vorstellen. Dazu ist er viel zu impulsiv.

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