Kommt drauf an. Ich habe Koda früher des Öfteren verliehen.
An meine Schwester, an meine beste Freundin wenn sie nachts joggen ging, an einen Bekannten wenn er wandern ging, an eine Kommilitonin/Nachbarin, wenn sie nachts Freundinnen aus der Innenstadt heim begleitet hat (den Service haben meine Schwester und ich auch öfter mal angeboten, da zwischen Innenstadt und unserem Viertel eine Ecke war die nachts als Frau allein nicht so empfehlenswert war).
Schön für den Hund, Freizeit für mich.
Bei Fremden oder einem richtigen Problemhund würde ich das allerdings nicht machen, da würde es an Vertrauen mangeln. Richtiges Dogsharing fände ich auch nicht so toll...
Aber es gibt so viele Leute, gerade mit den typischen Familienretrievern, die nicht mehr wirklich Zeit/Lust mehr am Hund haben, die Hunde unproblematisch sein, bei denen von solch einer Konstellation alle potentiell profitieren würden, beide Parteien und beide Hunde (der angeschaffte und der nicht angeschaffte).